Ein Jahr im ewigen Eis – als Ärztin am lebensfeindlichsten Ort der Welt
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❄️ Wie lebt es sich ein Jahr lang im lebensfeindlichsten Ort der Welt – der Antarktis?
In dieser Folge des Machgeschichten-Podcasts spreche ich mit Aurelia Hölzer, Ärztin und ehemalige Stationsleiterin der Forschungsstation Neumayer III in der Antarktis. Für ein Jahr lebte sie mit nur acht anderen Menschen in völliger Abgeschiedenheit – ohne Kontakt zur Außenwelt, umgeben von Eis und Schnee. Am kältesten und unwirtlichsten Ort der Welt war keine Rettung durch Schiff oder Helikopter möglich.
✨ In diesem Gespräch erfährst du:
- Wie es ist, in kompletter Isolation und extremen Bedingungen zu leben.
- Welche Herausforderungen der Alltag in der Antarktis mit sich bringt – körperlich, mental und sozial.
- Wie Aurelia Resilienz und mentale Stärke entwickelt hat, um den Herausforderungen der Isolation standzuhalten.
- Warum sie sich für dieses Abenteuer entschieden hat und welche Erkenntnisse sie aus diesem Jahr gezogen hat.
👩⚕️ Aurelia Hölzer teilt ihre außergewöhnlichen Erfahrungen aus einer Umgebung, die alles abverlangt: Teamgeist, psychische Stärke und ein unerschütterliches Durchhaltevermögen. Ihre Geschichte inspiriert und zeigt, wie man in extremsten Situationen wachsen kann.
🎙️ Hör rein und lass dich von dieser einzigartigen Lebensgeschichte begeistern – Abenteuer pur am Ende der Welt!
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