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Künstliche Intelligenz revolutioniert unseren Alltag. Sie übersetzt Texte, filtert Nachrichten, analysiert Röntgenbilder und entscheidet, wer einen Job bekommt. Im Podcast „KI verstehen“ geben wir jede Woche Antworten auf Fragen zum Umgang mit KI.
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KI verstehen


Der Strombedarf von KI-Rechenzentren dürfte sich weltweit bis 2030 vervierfachen. Bei IBM tüftelt man deshalb an neuen Prozessoren, um KI-Chips effizienter zu machen. Im Gespräch mit Ralf Krauter erklärt Dr. Heike Riel, Leiterin der Abteilung Wissenschaft und Technologie, welche Ansätze vielversprechend sind. Das erwartet Euch in dieser Folge: (02:14) Heike Riels Mission: Die Zukunft des Computers entwickeln (04:53) Künstliche Intelligenz spielt bei IBM schon länger eine wachsende Rolle (12:40) Effizienz statt Präzision: Approximate Computing spart Energie (15:55) Northpole-Chip nutzt Near-Memory-Computing (17:45) Analoge KI verheiratet Speicher und Prozessor (22:10) Wie Quantenprozessoren die Zukunft des Computers prägen (26:35) Was Heike Riel antreibt Unsere Gesprächspartnerin in dieser Folge: Dr. Heike Riel , Leiterin der Abteilung Wissenschaft & Technologie bei IBM Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk-App: „KI verstehen“ zum Energieverbrauch Künstlicher Intelligenz: Verhagelt uns KI die Klimabilanz? „KI verstehen“ über Künstliche Intelligenz aus Europa: Auswege aus der Abhängigkeit von US-Tech-Giganten Künstliche Intelligenz: Der Stromhunger der KI Weiterführende Links: IBM-Publikation (englisch): „ AI Roadmap “ Blog-Artikel (englisch) zur IBM-Roadmap für Quantencomputer Bericht der Internationalen Energieagentur IEA (englisch): „ Energy and AI “ Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de . Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram und Facebook .…
Immer mehr Unternehmen bieten KI-Shopping-Assistenten an, die individuelle Beratung und optimierte Produktauswahl versprechen. Gleichzeitig soll KI Einkaufen schneller und günstiger machen. Doch nicht alle Assistenten erfüllen die Erwartungen. Fedi und Carina testen, welche Shopping-Tools Kundinnen und Kunden online und im Supermarkt das Leben wirklich leichter machen. Das erwartet Euch in dieser Episode: (00:00) Mit neuer Garderobe im Studio (02:48) Viele Unternehmen entwickeln eigene KI-Einkaufsassistenten (05:24) Den persönlichen Stil finden: Mit der KI-Beratung von Daydream (10:19) Macht virtuelles Shopping Einkaufen personalisierter und nachhaltiger? (15:49) Amazons Rufus soll die Kundschaft rundum beraten (22:32) Perplexity Shopping: Wie vertrauenswürdig sind KI-Empfehlungen? (27:09) Gesünder und schneller mit KI-Tools im Supermarkt (30:43) Wie Künstliche Intelligenz unser Einkaufsverhalten verändert Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Dr. Bastian Popp, Professor für Betriebswirtschaftslehre mit Fokus Handelsmanagement, Universität des Saarlandes Dr. Oliver Janz, Professor für BWL-Handel und Fashion Management, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn Dr. Peter Gehler, Professor für Machine Learning, Engineering and Technology Transfer, AI Center der Uni Tübingen Dr. Knut Linke , Professor für Informatik, IU Internationale Hochschule Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: KI und Privatsphäre : Warum man ChatGPT nicht alles erzählen sollte KI und Marketing : Wie künstliche Intelligenz die Werbebranche umkrempelt Amazon: Wem der neue KI-Shopping-Assistent nützt Weiterführende Links: Utopia-Vergleichsartikel: 6 Apps, die Inhaltsstoffe in Supermarktprodukten prüfen Heise: Der neue KI-Shopping-Assistent von Amazon steht bereit Techradar-Artikel (englisch): Wird KI in Zukunft die Einkäufe für uns erledigen ? Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram und Facebook .…
Chatbots sind für viele Menschen längst Berater in Beziehungs-, Rechts- und Gewissensfragen. So gelangen auch ganz private Informationen in die Hände großer Tech-Konzerne - meist ohne unser Wissen. Gibt es einen Schutz davor? Moritz Metz und Carina Schroeder sprechen darüber, wieso Datenschutz wichtig ist und welche Rechte Nutzerinnen und Nutzer von KI-Systemen haben. Das erwartet Euch in dieser Folge: (00:00) Ein Chatbot verrät Geheimnisse (02:03) Warum im Titel der Folge nicht Datenschutz steht (09:18) Die EU hat viele Regeln, aber wenig Handhabe (18:46) Tipps und Tricks für den Schutz der eigenen Daten (27:30) Fazit: Meine Sorgfalt schützt mich nicht vor dem Unfug anderer Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Jonas Grill , Datenschutz-Experte bei „Digitalcourage e.V" Martin Baumann , Datenschutz-Jurist bei „Noyb" Frank Börncke, freiberuflicher Programmierer und Erfinder von Private Prompts Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk-App: „KI verstehen" über Open-Source-Modelle , die Künstliche Intelligenz demokratisieren „KI verstehen" über Künstliche Intelligenz aus Europa „KI verstehen" über den AI Act und die DSGVO Weiterführende Links Artikel von Golem.de : Private Informationen können versehentlich in der Chatbot-App landen Pressemitteilung von Noyb: Bumbles KI-Eisbrecher brechen vor allem EU-Recht Artikel auf Heise.de : New York Times gegen OpenAI Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App .…
"Digital Afterlife“-Startups erstellen virtuelle Doppelgänger von verstorbenen Menschen, mit denen Hinterbliebene kommunizieren können. Generative KI beflügelt die Branche. Droht eine neue Stufe der Kommerzialisierung des Geschäfts mit der Trauer? Ralf Krauter und Carina Schroeder sprechen über juristische, ethische und gesellschaftliche Fragen rund um die digitale Wiederauferstehung. Das erwartet Euch in dieser Folge: (00:00) Digitale Wiederauferstehung: Ein Toter spricht zu seinen Hinterbliebenen (07:01) Der 2024 verstorbene IT-Manager Michael Bommer lebt als KI-Avatar weiter (09:22) Grieftech-Unternehmen betreiben Kommerzialisierung des digitalen Nachlasses (17:24) Gespräche mit digitalen Simulationen Verstorbener verändern den Trauerprozess (22:26) Wer haftet, wenn ein Deadbot Schaden anrichtet? (26:58) Fazit: Wenig sinnvolle Anwendungen für virtuelle Doppelgänger von Verstorbenen Unser Gesprächspartner in dieser Folge: Dr. Martin Hennig , Experte für Medienethik, Technikphilosophie und Künstliche Intelligenz, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften, Universität Tübingen Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk-App: Deep Science: Die Kopie meines besten Freundes „KI verstehen“ über virtuelle Influencer: KI-Avatare erobern die Werbung Deutschlandfunk Kultur Kommentar: Das verstörende digitale Geschäft mit dem Tod Weiterführende Links: WDR-Hörfunk-Feature von Gesinde Schmidt: Digital Afterlife - Für immer und Dich Edilife-Studie : Ethik, Recht und Sicherheit des digitalen Weiterlebens MDR-Dokumentarfilm : Mein Mann lebt als KI weiter Artikel im SF-Chronicle (engl.): Der kanadische Autor Joshua Barbeau chattet mit seiner verstorbenen Verlobten Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App .…
Von OpenAI bis NVIDIA: Die großen KI-Anbieter stammen aus den USA. Um Schritt zu halten, investiert die EU jetzt Milliarden in KI-Fabriken. Aber können Firmen wie Mistral, DeepL und Black Forest Labs wirklich helfen, Europas Daten und Werte zu schützen? Über Herausforderungen und Hoffnungsträger sprechen Moritz Metz und Ralf Krauter. Das erwartet Euch in dieser Folge: (00:00) Milliardeninvestitionen nach dem Gipfel von Paris (07:59) Der globale KI-Wettlauf (11:48) Datensouveränität und demokratische Werte (15:05) Chatbot LeChat von MistralAI (21:01) Bildgenerator Flux.1 von Black Forest Labs (23:34) Übersetzungs-KI DeepL aus Köln (24:05) Sprachmodell AlephAlpha aus Heidelberg (25:00) Europäisches Sprachmodell OpenEuroLLM (25:58) EU AI Act und Regulierung (27:11) Fazit: Kann Europa mithalten? Unsere Gesprächpartner:innen in dieser Folge: Fabian Westerheide, KI-Experte, Investor und Veranstalter Dr. Katja Muñoz, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Kann KI noch reguliert werden – und welche Rolle spielt Europa dabei? Künstliche Intelligenz: EU plant Gigafabriken System von Palantir: Datenschützer warnen vor US-Polizeisoftware in Deutschland Weiterführende Links: Chatbot von MistralAI: Le Chat ausprobieren Black Forest Labs: Bildgenerator Flux.1 Der europäische Weg: Ein Fahrplan zur Sicherung unserer digitalen Zukunft Unser Podcasttipp: Dark Agent - Im Netz der Geheimdienste Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App .…
Ob als Sehhilfe, Sprachassistent oder Übersetzer in leichte Sprache: KI kann Menschen mit Behinderungen im Alltag helfen. Aber die Technologie erzeugt auch neue Abhängigkeiten und Ungleichheiten. Wie inklusiv kann Künstliche Intelligenz wirklich sein? Über Chancen, Diskriminierung und Normvorstellungen sprechen Friederike Walch-Nasseri und Carina Schroeder. Das erwartet Euch in dieser Episode: (04:38) Tech-Giganten und hilfreiche Tools (07:46) Menschen mit Behinderung als kostenlose Tester (13:22) Eine Suchmaschine für inklusive KI (16:51) Diskriminierung durch generative KI (22:20) Fazit: KI als Pflaster für gesellschaftliche Missstände Unsere Gesprächpartner:innen in dieser Folge: Katharina Klappheck , Referentin für feministische Netzpolitik am Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung Berit Blanc , Senior Researcher am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz DFKI Christopher Patnoe , Head of Accessibility and Disability Inclusion, EMEA, bei Google Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: „KI verstehen“ über Künstliche Intelligenz in der Psychotherapie „KI verstehen“ stellt Technologien für blinde Menschen vor „KI verstehen“ schaut auf Künstliche Intelligenz für Senioren Weiterführende Links: Text von Katharina Klappheck: Behinderte KI?! Text von der Hochschule Bielefeld: Diskriminierung von Menschen mit Behinderungserfahrung durch ChatGPT und Co KI Kompass inklusiv: Suche & Steckbriefe zu inklusiven KI-Technologien bei der Arbeit Unser Podcasttipp: Dark Agent - Im Netz der Geheimdienste Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App .…
Droht Regen, Hagel oder Sturm? KI-Systeme können das Wetter genauer und schneller vorhersagen als klassische Wettermodelle auf Supercomputern. Das macht die Prognosen besser, gefährdet aber die breite Verfügbarkeit von Wetterinformationen. Fedi und Moritz sprechen darüber, ob die Wettervorhersage als Allgemeingut bald Vergangenheit sein könnte. Das erwartet Euch in dieser Episode: (00:00) Interview unter Extrembedingungen (04:20) Eine kleine Geschichte der Wettervorhersage (09:11) Rechenzentren verarbeiten Unmengen an Wetterdaten (13:55) KI-Modelle sagen Wetter besser voraus als physikalische Modelle (21:10) Wettervorhersage mit KI spart Zeit und Ressourcen (22:54) Kaum noch Finanzierung und Stellenkürzungen: Wird US-Wetter Privatsache? (27:48) Wann regionale Wettervorhersagen KI-Prognosen bekommen (29:44) Warum Wetter-Apps nicht immer eindeutig sind Unsere Gesprächspartner:innen in dieser Folge: Dr. Peter Düben, Head of Earth System Modelling am Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage Andrew Blum , Journalist und Autor von 'The weather machine' Dr. Stefanie Hollborn, Leiterin des Referats Beobachtungsmodellierung und Verifikation beim Deutschen Wetterdienst Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: KI verstehen : Explainable AI – Wenn KI-Systeme nachvollziehbare Entscheidungen treffen Studio 9: Bessere Wettervorhersagen mit KI Graphcast: Google verändert Modell für Wettervorhersagen durch KI Weiterführende Links: Heise-Artikel: Das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage bekommt ein eigenes KI-Modell Nature-Studie (englisch): Microsofts KI-Modell Aurora kann auch Extremwetter zuverlässig vorhersagen Deutscher Wetterdienst: Künstliche Intelligenz in der Wettervorhersage Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram und Facebook .…
Beim ersten Halbmarathon für zweibeinige Roboter strauchelten viele. Doch diverse Firmen wollen sie mit Künstlicher Intelligenz fit für den Alltag machen. Als Robo-Butler sollen sie Hemden bügeln, Tisch decken, Getränke reichen. Das dauert aber noch. In dieser preisgekrönten Episode gehen Ralf Krauter und Moritz Metz der Frage nach, wie realistisch die vollmundigen Versprechen der Unternehmen sind. Das erwartet Euch in dieser Episode: (00:10) Beim ersten Halbmarathon für Roboter in Peking ging manches schief (03:15) Humanoider KI-Roboter „Figure01“ macht Eindruck als Küchenhelfer (10:31) Alin Albu-Schäffer: „Synthese von KI und Robotik verspricht Durchbruch.“ (12:39) Ralf würde seinen Robo-Butler in den Keller schicken. (16:32) Stabiler Gang auf zwei Beinen bleibt eine Herausforderung (20:38) Christoph Kirchner will Verhaltensweisen von Robotern übertragbar machen (24:07) Verzweifelt gesucht: Daten fürs Training von Robotern (27:59) Europas Hoffnungsträger beim Hype um humanoide Roboter Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Alin Albu-Schäffer , Institut für Robotik und Mechatronik, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Oberpfaffenhofen Frank Kirchner , Robotics Innovation Center, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Bremen Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Künstliche Intelligenz: Ersetzen Roboter bald Handwerker? Künstliche Intelligenz: Welcher Arbeitsplatz ist vor der KI noch sicher? Interaktion mit KI: Ein Sozialroboter im Pflegeheim Weiterführende Links: Tagesschau-Beitrag: Chinesische Roboter laufen Halbmarathon gegen Menschen Youtube-Video: Humanoider Roboter „Figure 01“ als Küchenhelfer Agility Robotics: Humanoider Roboter „Digit“ arbeitet im Logistikzentrum Artikel bei "AutomationNext": Humanoider Roboter H1 von Unitree dreht durch Journalistenpreis für Informatik 2024 : Auszeichnung für "KI verstehen" Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Ob Vorlesungen, Hausarbeiten oder Prüfungen - Künstliche Intelligenz verändert den Job von Professoren und Dozentinnen. Kluger Einsatz von KI kann die akademische Bildung fördern - sofern Kompetenzverluste durch "Deskilling" verhindert werden. Auf dem „University:Future Festival 2025“ in Berlin diskutierten Carina Schroeder und Ralf Krauter vor Publikum über wegweisende Anwendungen von KI in der Hochschullehre. Das erwartet Euch in dieser Episode: (02:51) Wo Künstliche Intelligenz Hochschullehrenden heute schon unter die Arme greift (05:57) “OneTutor”: Der KI-Lernassistent der TU München kommt gut an (10:23) “Syntea”: Der KI-Lernbuddy der International University fördert den Lernerfolg (16:17) Kompetenzverlust durch KI: Die Gefahr von „Deskilling“ (20:45) Martin Wan vom Hochschulforum Digitalisierung sieht positiven Effekt auf Prüfungskultur (28:41) KI-Tools: HAWKI macht den Zugang auf dem Campus einfach und preiswert Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Alexander Pretschner, Professor für Software & Systems Engineering, Technische Universität München Quintus Stierstorfer , Leiter der Abteilung „Synthetic Teaching“ an der International University IU Martin Wan , Projektleiter für Digitalisierung bei der Hochschulrektorenkonferenz Stefan Wölwer , Professor für Interaction Design an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Hildesheim/Holzminden/Göttingen Vincent Timm , Leiter des HAWK-Labs für Interaction Design Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: KI an der Uni: Spart mir Künstliche Intelligenz das Büffeln ? Künstliche Intelligenz und Prüfungsrecht : Warum KI-Einsatz bei Klausuren erlaubt sein sollte KI und Wissenschaft: Wie Künstliche Intelligenz die Forschung umkrempelt Weiterführende Links: Arbeitspapier des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema KI: „ Grundlagen für das Handeln in der Hochschullehre " „ OneTutor “: Bayrische Hochschulen nutzen KI-Lernassistent der TUM „ Syntea “: Der virtuelle Lernbuddy der International University IU „ Hawki “: Open-Source-Plattform gibt Hochschulen Zugang zu generativer KI Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram und Facebook .…
KI-Systeme im Dienste der Allgemeinheit leisten Bemerkenswertes: Sie schützen Bäume vor dem Vertrocknen, sie fördern Fairness und Teilhabe oder spüren gefährliche Streumunition auf. Doch oft fehlt es den Projekten an nachhaltiger Finanzierung. Carina und Moritz diskutieren über sogenannte Public-Interest-KI. Das erwartet euch in dieser Folge: (01:54) Wie gemeinwohlorientiert ist heutige KI? (06:15) Wie Bäume mit KI effizienter bewässert werden können (11:40) Pflanzenschnitt, Straßenzustand, Müll-Erkennung (15:02) Generative Sprachmodelle fürs Gemeinwohl (17:37) KI ist nur so gut wie die Trainingsdaten (23:02) Was ändern KI Agenten, welchen Mehrwert bringt Open Source? (26:52) Was es für mehr Gemeinwohl-KI braucht (30:27) Journalismuspreis für Informatik für "KI verstehen" Unsere Gesprächspartnerinnen in dieser Folge: Dr. Theresa Züger , Leiterin AI & Society Labs am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft Pia Sombetzki , Policy & Advocacy bei der NGO AlgorithmWatch Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: „KI verstehen“ über Künstliche Intelligenz für Senioren Gemeinwohlorientierte KI : Wie künstliche Intelligenz der Gesellschaft dienen kann „KI verstehen“ bei der re:publica 2024 : Bringt uns KI eine gute Zukunft? Weiterführende Links: „ Public Interest AI “: Karte von gemeinwohlorientierten KI-Projekten Chatbot „Simba“ : Prototyp eines Text-"Vereinfachers" Artikel von AlgorithmWatch: Agenda für gemeinwohlorientierte KI Projekt „Quantified Trees" : KI für die effizientere Baumbewässerung Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App .…
Die Werbeindustrie boomt, auch dank KI. Erfolgreiche Marketing-Strategien nutzen künstliche Intelligenz – von der Idee über die Inhalte bis zur Analyse von Zielgruppen und Kaufverhalten. Aber wer sind die Gewinner und Verlierer dieser Entwicklung? Fedi und Moritz sprechen darüber, wer - trotz alltäglicher Werbeflut - bald seinen alten Job verlieren könnte. Das erwartet Euch in dieser Episode: (00:00) Soll ein Fotograf mit Midjourney arbeiten? (01:34) KI überschwemmt die Marketingbranche (06:28) Ein Werbekonzept mit ChatGPT generieren (10:15) Marketingkampagnen made by AI (15:15) Mit Kundendatenanalysen mehr Menschen erreichen (21:26) KI liefert besonders sensiblen Kundenservice (22:21) Digitale Zwillinge verändern die Modewelt (28:51) Verlieren Jobs in der Marketingbranche an Kreativität? Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Denis Habig, Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Dr. Florian Bayer, Bereichsleiter Digital Marketing & Vertrieb bei Bitkom Dr. Markus Dahm, Professor an der FOM Hochschule für Ökonomie & Management und Unternehmensberater für digitale Transformation Andreas von Estorff, Gründer und CEO von Model Management Marian Sell , Fotograf und Filmemacher in New York Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: KI verstehen: Virtuelle Influencer – KI-Avatare erobern die Werbung KI in der Werbebranche : Wie Maschinen den kreativen Prozess unterstützen können Zum Verwechseln ähnlich: Gefälschte Werbung mit Promis durch KI Weiterführende Links: Benchmark Report (englisch): Bericht über den Einfluss von KI auf die Marketingbranche Blog-Artikel: Die sechs besten KI-generierten Werbekampagnen bekannter Marken Frankfurter Rundschau: Neue Models von H&M lösen Diskussionen aus Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram und Facebook .…
Ob Kredite, Jobs oder medizinische Diagnosen: Bei Entscheidungen darüber wird Künstliche Intelligenz bereits eingesetzt. Dabei sind die Einschätzungen komplexer KI-Systeme für Menschen oft kaum im Detail verständlich. Lässt sich das ändern? Carina Schroeder erzählt Ralf Krauter in dieser Folge von Lösungsansätzen für "erklärbare KI" - und jeder Menge Problemen. Das erwartet Euch in dieser Episode: (03:10) Was ist "Explainable AI" überhaupt? (08:37) Die App "SkinDoc" soll KI-Entscheidungen nachvollziehbar machen (13:46) Erklärbarkeit ist nicht gleichbedeutend mit Verständlichkeit (20:32) Große Sprachmodelle: Generativer KI beim Denken zuschauen (23:25) Erste Lösungsansätze weisen Weg in die Zukunft Unsere GesprächspartnerInnen in dieser Folge: Adriano Lucieri , KI-Forscher am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz DFKI Marina Tropmann-Frick , Professorin für Data Science an der HAW Hamburg Rosina Weber , Professorin für Informationswissenschaft und Informatik an der Drexel University in Philadelphia Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: "KI verstehen" fragt nach: Wie Microsoft KI vertrauenswürdig machen will Intransparente KI : In den Fängen der Algorithmen Erklärbar: Modell-Algorithmen bringen Licht in die Blackbox der KI Weiterführende Links: Wiley-Studie von Rosina Weber (englisch): XAI ist in Schwierigkeiten DFKI- Text über SkinDoc : Erklärbare KI für die Tele-Dermatologie arXiv-Studie von Marina Tropmann-Frick (englisch): Eine Literaturübersicht zum Thema Responsible AI Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram und Facebook .…
Künstliche Intelligenz krempelt bereits ganze Branchen um. Dennoch zögern mittelständische Unternehmen noch, verstärkt auf KI zu setzen. Die Hürden scheinen hoch, die Vorteile wenig greifbar. Doch konkrete Anwendungsfälle zeigen: Wer wagt, gewinnt. Ralf Krauter hat auf dem KI-Festival "data:unplugged" in Münster spannende Beispiele gefunden und spricht mit Moritz Metz über Herausforderungen für KI-Anwendungen in Unternehmen. Das erwartet Euch in dieser Episode: (02:42) Keine Angst vor KI: Sascha Lobo plädiert für Kultur des „Voranscheiterns“ (06:55) AI or die: Ohne KI wird es schwer, konkurrenzfähig zu bleiben (13:15) KI-Assistent für Bankangestellte: Der S-KIPilot der Sparkassen-Finanzgruppe (20:39) Was sind Schlüsselfaktoren für erfolgreichen KI-Einsatz? (21:57) KI im Kundenservice: Chatbots als Gamechanger (29:30) Klein anfangen und loslegen: Der Zeitpunkt ist günstig Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Dr. Christian Temath, Geschäftsführer der Kompetenzplattform KI NRW Julia Koch, Geschäftsführerin bei der Finanz Informatik GmbH , Frankfurt am Main Ulf Loetschert, Co-Founder und CEO der Firma LoyJoy , Münster Dr. Bernhard Sonnenschein , Co-Founder und -CEO von "data:unplugged" Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: KI-Agenten : Wenn Künstliche Intelligenz unseren Rechner steuert KI in der Gastronomie: Wie Restaurants Künstliche Intelligenz nutzen Künstliche Intelligenz im Handwerk : Die Gewinner der KI-Revolution Weiterführende Links: Umfrage des Branchenverbandes „bitkom“ : Schon 42% der Unternehmen setzen KI in der Produktion ein Artikel im "FI-Magazin" der Finanz Informatik GmbH: Start des KI-Assistenten S-KIPilot Tagesschau-Beitrag: Wie Unternehmen mit Künstlicher Intelligenz sparen Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Predigten schreiben, Seelsorge machen, Beichten abnehmen: Viele Gemeinden experimentieren, wie sich Künstliche Intelligenz für kirchliche Aufgaben nutzen lässt. Kann KI uns Gott näher bringen? Fedi und Carina sprechen darüber, wie Gebets- und Segensroboter die Kirche verändern. Das erwartet Euch in dieser Episode: (00:00) Begrüßung mit BlessU-2 (03:29) KI in kirchlicher Arbeit und Institutionen (07:18) Wenn KI die Predigt schreibt (16:15) KI-Assistenz für die Bibelrecherche (19:33) Wenn der Jesus-Avatar die Beichte abnimmt (21:55) Chatbots und Roboter für Seelsorge und Gebet (27:31) Wie christliche Chatbots Daten schützen (28:38) Die theologische Perspektive auf Künstliche Intelligenz Unsere Gesprächspartner:innen in dieser Folge: Dr. Andreas Lob-Hüdepohl , Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin, ehemaliges Mitglied im Deutschen Ethikrat Dr. Lukas Brand, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Algorithm Accountability Lab der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau Dr. Ilona Nord, Professorin für Evangelische Theologie und Religionspädagogik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: KI verstehen: KI als Therapeut – Wie Künstliche Intelligenz die Psychotherapie verändert Kirche und KI: Wie zukunftsfähig ist die katholische Kirche ? Am Sonntagmorgen: Biblische Anfragen an die Künstliche Intelligenz Weiterführende Links: Beitrag von Kölner Domradio : Segensroboter "BlessU-2" sorgt in Gemeinde für Diskussionen Springer-Nature-Publikation AI & Society (englisch): Fachschrift zur Funktion religiöser Robotik Deutsche Welle auf YouTube: Kirchenrevolution in Luzern – Ein virtueller Jesus nimmt hier die Beichte ab Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
Vertrauen in die Systeme ist wichtig bei der Nutzung Künstlicher Intelligenz. Doch wie schaffen Unternehmen das? Microsoft-Managerin Sarah Bird spricht über Risiken generativer KI und innovative Ansätze für Sicherheit, Transparenz und Fairness. Im Gespräch mit Ralf Krauter gibt die Informatikerin Einblicke in den Maschinenraum des Software-Giganten aus Seattle. Das erwartet Euch in dieser Episode: (01:59) Künstliche Intelligenz verleiht Menschen ungeahnte Macht (03:49) Neue Herausforderungen durch generative KI: Halluzinationen und Prompt Injection (07:29) Was man bei Microsoft unter „responsible AI“ versteht (12:41) Wie setzt man Standards für verantwortliche KI konkret in die Praxis um? (19:12) Autonom agierende KI-Agenten machen Sarah Birds Job kniffliger (23:44) Warum Microsoft KI-Regulierung gut und wichtig findet (28:26) Sarah Bird: „Wir sollten uns auf aktuelle Probleme konzentrieren, nicht auf zukünftige.“ Unsere Gesprächspartnerin in dieser Folge: Dr. Sarah Bird , Chief Product Officer of Responsible AI, Microsoft Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: KI-Algorithmen bei Facebook - Gegen Fake News und Hassbotschaften Übersicht zum AI Act der EU - Fesseln für die künstliche Intelligenz 'KI verstehen' beleuchtet, wie die US-Politik und Konzerne unsere Zukunft prägen Weiterführende Links: Microsoft Responsible AI Standard (englisch): Ziele, Methoden, Umsetzung verantwortlicher KI-Systeme Microsoft Responsible AI Transparency Report (englisch): Status Quo beim Bau verantwortungsvoller KI-Anwendungen Artikel von Watson : KI-Fail bei Microsoft Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753. Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk App . Zu finden in den App-Stores von Apple und Google . Folgt dem Deutschlandfunk auch auf Instagram oder Facebook .…
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