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"Ich war glücklich als trans Mann, aber versteckte einen Teil von mir"

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Mit 19 outet sich Eli Kappo als Mann, lebt später erneut als Frau. Waren Beratung, Hormone, OPs ein Fehler? Nein, sagt Kappo. Auch Detransition müsse nicht das Ziel sein.

"Ich bin, wie jede Lebensform, kein definitiver Zustand – eher eine Reihe von Möglichkeiten": So beschreibt sich trans Aktivist und Biologe Eli Kappo heute selbst. Nach jahrelangem Leidensdruck beginnt mit 19 Kappos Leben als trans Mann. Hormonbehandlungen, psychotherapeutische Gespräche und eine Brustentfernung sind Teil der Transition. Ein paar Jahre später kommen jedoch erste Fragen und Zweifel. Und die zweite Transition, Kappo lebt wieder als Frau. Doch angekommen ist Kappo nicht.

Was kann es bedeuten kann, wenn eine trans Person ihre Transition abbricht, umkehrt oder eine neue beginnt? Die Podcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm sprechen mit Eli Kappo nicht nur über den Mythos, dass Kinder, die sich fragen, ob sie trans sind, sofort mit Hormonen und Operationen behandelt werden können. Sondern auch über die Angst vieler Menschen vor geschlechtlichen Uneindeutigkeit, warum eine Detransition kein Eingeständnis sein muss, dass der erste geschlechtliche Übergang ein Fehler war und die Frage: Gibt es ein richtiges oder falsches trans sein?

Mehr zu Eli Kappo und zur Folge

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Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst.

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