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"Wir müssen schreien, sonst hört man uns nicht! Selbstbestimmtes Leben von Frauen in der DDR der 1970er/1980er Jahre"

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Als sich Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre in der DDR verschiedene oppositionelle Gruppen bildeten und sich u. a. mit Umwelt- und Friedensfragen oder Fragen der Militarisierung der Gesellschaft beschäftigten, engagierten sich in diesen Gruppierungen auch viele Frauen. Daneben konstituierten sich jedoch auch spezifische Frauengruppen, wie etwa »Frauen für den Frieden«, in denen sich Frauen aus frauenspezifischer Perspektive verschiedenen Themen zuwandten und ihre Vorstellungen artikulierten. Wie lebten Frauen in der DDR jener Zeit, wie sah ihr Alltag aus, was bewegte und motivierte sie, in Opposition zur SED-Diktatur zu gehen? Warum engagierten sie sich in Frauengruppen, wie begegneten sie der Angst vor Repression und Inhaftierung, wie der Angst, bei einer Verhaftung ihre Kinder möglicherweise in Gefahr zu bringen? Und wie standen sie zum Leitbild der politischen Partizipation der Frau in der DDR, wonach ihre Erwerbstätigkeit gleichbedeutend mit ihrer Gleichberechtigung sei? Diesen und weiteren Fragen ging die Gesprächsrunde nach, die anlässlich des »Tags der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden« stattfand.
Es diskutierten: Heidi Bohley vom Verein Zeitgeschichte(n); die Künstlerin Katrin Hattenhauer; Tina Krone von der Robert-Havemann-Gesellschaft; Margitta Kupler von der Praxisberatung KONKRET sowie Barbara Sengewald von der Gesellschaft für Zeitgeschichte. Das Gespräch moderierte der Journalist und Autor Robert Ide.
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