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Flucht aus Transnistrien

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Der Weltempfänger mit einem Bericht über die Lage in Transnistrien, die Behinderung ziviler Seenotrettung im Mittelmeer und Pressefreiheit von FLINTA-Personen.

Die politischen Verhältnisse in Transnistrien – ein Geflüchteter berichtet

Völkerrechtlich gilt Transnistrien als Teil der Republik Moldau. 1990 erklärte Transnistrien jedoch seine Unabhängigkeit, was von der internationalen Staatengemeinschaft nicht anerkannt wird. Das De-facto-Regime wird von einem kremlnahen Regime aus Putin-treuen Nationalisten regiert. Rund 375.000 Menschen, mehrheitlich Russ*innen, leben in Transnistrien. Im Beitrag von Radio Corax spricht Igor über seine persönliche Fluchtgeschichte, über die politischen und kulturellen Verhältnisse in Transnistrien, besonders für die jüdische Gemeinschaft, und die dortige Stimmung nach der Präsidentschaftswahl in Russland.

Zum Interview

Behinderung ziviler Seenotrettung

Die Organisation “Sea-Watch” ist Ende 2014 auf Initiative von Freiwilligen entstanden, die sich der Seenotrettung im Mittelmeer verschrieben haben. Engagierte aus ganz Europa setzen sich dafür ein, dass kein Mensch auf der Flucht an den Außengrenzen der Europäischen Union sterben muss. Laut eigenen Angaben war Sea-Watch an der Rettung von über 45.000 Menschen beteiligt. Aktuell blockiert die italienische Regierung drei zivile Seenotrettungsschiffe an ihren Aktivitäten. Radio Corax hat mit Giulia Messmer, der Sprecherin von Sea-Watch darüber gesprochen, wie es zu den Festsetzungen kam.

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Pressefreiheit 2024

Auch im Jahr 2024 herrscht in zahlreichen Ländern nach wie vor kein Recht auf einen freien und unabhängigen Journalismus. In vielen Ländern der Welt setzen Journalist*innen täglich ihr Leben aufs Spiel, nur weil sie ihrer Arbeit nachgehen. Besonders in Kriegsgebieten sind die Gefahren für Journalist*innen groß. Seit Jahren ist zudem die Zahl der Länder, in denen freier Journalismus möglich ist, stark rückläufig. Laut dem letzten RSF-Report von „Reporter ohne Grenzen“ sehen sich Frauen häufig mit besonders harten Strafen konfrontiert. Radio Corax hat mit Christopher Resch, Pressereferent bei „Reporter ohne Grenzen“, über die Pressefreiheit von Journalist*innen, speziell von FLINTA-Personen, gesprochen.

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Sendungsgestaltung: Marina Wetzlmaier

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Die politischen Verhältnisse in Transnistrien – ein Geflüchteter berichtet

Völkerrechtlich gilt Transnistrien als Teil der Republik Moldau. 1990 erklärte Transnistrien jedoch seine Unabhängigkeit, was von der internationalen Staatengemeinschaft nicht anerkannt wird. Das De-facto-Regime wird von einem kremlnahen Regime aus Putin-treuen Nationalisten regiert. Rund 375.000 Menschen, mehrheitlich Russ*innen, leben in Transnistrien. Im Beitrag von Radio Corax spricht Igor über seine persönliche Fluchtgeschichte, über die politischen und kulturellen Verhältnisse in Transnistrien, besonders für die jüdische Gemeinschaft, und die dortige Stimmung nach der Präsidentschaftswahl in Russland.

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Behinderung ziviler Seenotrettung

Die Organisation “Sea-Watch” ist Ende 2014 auf Initiative von Freiwilligen entstanden, die sich der Seenotrettung im Mittelmeer verschrieben haben. Engagierte aus ganz Europa setzen sich dafür ein, dass kein Mensch auf der Flucht an den Außengrenzen der Europäischen Union sterben muss. Laut eigenen Angaben war Sea-Watch an der Rettung von über 45.000 Menschen beteiligt. Aktuell blockiert die italienische Regierung drei zivile Seenotrettungsschiffe an ihren Aktivitäten. Radio Corax hat mit Giulia Messmer, der Sprecherin von Sea-Watch darüber gesprochen, wie es zu den Festsetzungen kam.

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Pressefreiheit 2024

Auch im Jahr 2024 herrscht in zahlreichen Ländern nach wie vor kein Recht auf einen freien und unabhängigen Journalismus. In vielen Ländern der Welt setzen Journalist*innen täglich ihr Leben aufs Spiel, nur weil sie ihrer Arbeit nachgehen. Besonders in Kriegsgebieten sind die Gefahren für Journalist*innen groß. Seit Jahren ist zudem die Zahl der Länder, in denen freier Journalismus möglich ist, stark rückläufig. Laut dem letzten RSF-Report von „Reporter ohne Grenzen“ sehen sich Frauen häufig mit besonders harten Strafen konfrontiert. Radio Corax hat mit Christopher Resch, Pressereferent bei „Reporter ohne Grenzen“, über die Pressefreiheit von Journalist*innen, speziell von FLINTA-Personen, gesprochen.

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