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e152 »Kann man Fototechnik gendern? FOTOTECHNIKA. Künstlerinnen-Gruppe aus Wien. Teil 2«

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Lisa Rastl, Caroline Heider, Ruth Horak, Claudia Rohrauer.

Lisa Rastl, Caroline Heider, Ruth Horak, Claudia Rohrauer.

Caroline Heider, Ruth Horak, Claudia Rohrauer und Lisa Rastl realisieren seit 2019 gemeinsame Ausstellungen, Publikationen und Symposien und laden dazu immer wieder Gastkünstlerinnen ein. Sie haben für ihr erstes Buch „Fotografie als Motiv“ die Goldmedaille der dt. Stiftung Buchkunst für schönste Bücher aus aller Welt bekommen (Grafik: Astrid Seme) und für ihr zweite Buch die FOTOTECHNIK gegendert. Die Ausstellungen 2023 waren im https://fotohof.at/ausstellungen/fototechnika/ im www.photoforumpasquart.ch/event/fototechnika-iii/ und in der https://galeriemarenzi.at/caroline-heider-ruth-horak-lisa-rastl-claudia-rohrauer/ Für Oktober 2024 bereiten sie gemeinsam mit Corinne Futterlieb ein Foto-Symposium an der Hochschule der Künste Bern vor.

https://www.fotografie-als-motiv.com

Lisa Rastl wurde an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien zur Fotografin ausgebildet und besuchte nach der Meisterprüfung die Schule »Friedl Kubelka für künstlerische Photographie« in Wien. Einige Jahre später studierte sie bildende Kunst bei Heimo Zobernig an der Akademie der bildenden Künste Wien. Als Fotografin arbeitet sie freiberuflich für verschiedene Kunstinstitutionen, Künstler*innen, Kunstsammlungen, Architekturbüros. Enge Zusammenarbeit in Projekten mit Willi Dorner. Eine mehrjährige Tätigkeit als Fotografin im »mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig« Wien und damit einhergehende Fragestellungen zu Themen wie Autorschaft und Urheberrecht, der Rolle der Fotografie als Reproduktionsmedium, dem Verhältnis von Original und Kopie wurden zum Impulsgeber für ihre künstlerische Praxis. Seit 2021 leitet sie gemeinsam mit Claudia Rohrauer die Werkstatt Analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2024 wird ihr der erste Elfriede-Mejchar-Preis für Fotografie zuerkannt.

https://www.lisarastl.com https://www.instagram.com/rastl.lisa/

Claudia Rohrauer lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte an der Schule für künstlerische Fotografie Friedl Kubelka Wien und Bildende Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Fotografie interessiert sie sowohl als Kulturtechnik als auch für die Produktion von Wissens- und Erfahrungsräumen. Ihre Arbeiten basieren auf einer reflexiven Herangehensweise an die Fotografie als Medium, dabei verbindet sie konzeptuelle und experimentelle Strategien miteinander. Sie erhielt den Outstanding Artist Award für künstlerische Fotografie des bm:koes und den Anerkennungspreis für Fotografie des Landes Niederösterreich 2020. Seit 2018 arbeitet sie mit Caroline Heider, Lisa Rastl und Ruth Horak zum Thema Fotografie als Motiv in Form von Ausstellungen, Symposien und Publikationen zusammen. Gemeinsam mit Lisa Rastl leitet sie ab 2021 die Werkstatt für analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien und hat dort einen Lehrauftrag.

http://www.claudiarohrauer.info https://www.instagram.com/claudia_rohrauer/

Ruth Horak ist Kuratorin, Autorin und Lehrbeauftragte und befasst sich vor allem mit konzeptueller Fotografie und Fototheorie, weiters mit der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungsgeschichte des Mediums, welche Bildsprachen dabei generiert und welche Fragestellungen bei TheoretikerInnen aufgeworfen werden. Außerdem verfolgt sie, wie die Fotografie in Literatur und Film reflektiert wird. Besonders über den künstlerisch-experimentellen Umgang mit den Bedingungen und Eigenschaften der Fotografie sowie über das Analoge als Motiv hat sie vielfach publiziert, u.a. „Über das Analoge im Allgemeinen und die Fotografie im Besonderen“ (c/o Berlin Zeitung) oder „The Analogue Turn“ (Eikon), „Alles ist Fotografie“ (mit Gregor Eggenberger), „Reset The Apparatus“ (Hg. Edgar Lissl, Gabriele Jutz, Nina Jukic), „Neulich im Labor“ (mit Claudia Rohrauer), „Rethinking Photography“ oder „image:/images“. Ausstellungen hat sie u.a. für den Fotohof Salzburg, Photoforum Pasquart, Biel, Camera Austria Graz oder die Baumwollspinnerei Leipzig kuratiert. In der Lehre verknüpft sie die Geschichte und Theorie der Fotografie mit konzeptuellen künstlerischen Ansätzen.

https://www.photography-she-said.com

Caroline Heider wurde 1978 in München geboren, lebt und arbeitet in Wien. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Untersuchung technischer Bilder, ihrer Wirkungsweise, der Produktionsbedingungen und dem Übertragen analoger fotografischer Technologien in den digitalen Bereich. Sie lehrt und forscht an der Universität für angewandte Kunst Wien in der Abteilung Angewandte Fotografie und zeitbasierte Medien als Senior Lecturer. In ihrem fortlaufenden Projekt Fotografie zum Zeitvertreib überarbeitet sie fotografische Anleitungsbücher aus dem 20. und 21. Jahrhundert und untersucht sie nach Genderaspekten. Caroline Heider studierte an der Filmakademie Wien Kamera und Bildtechnik, an der Akademie der bildenden Künste Wien Fotografie und betreibt das Künstlerïnnen basierte Projekt White Paper Museum. Ihre Arbeiten sind in privaten und öffentlichen Sammlungen international vertreten.

https://www.carolineheider.com https://www.instagram.com/_carolineheider/

www.whitepapermuseum.com

Magic Hour Artistic research:

https://www.dieangewandte.at/jart/prj3/angewandte-2016/main.jart?rel=de&reserve-mode=active&content- id=1609322325708&projekt_id=1609322330695

https://www.applied-photography.at

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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz

Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.

Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.

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Caroline Heider, Ruth Horak, Claudia Rohrauer und Lisa Rastl realisieren seit 2019 gemeinsame Ausstellungen, Publikationen und Symposien und laden dazu immer wieder Gastkünstlerinnen ein. Sie haben für ihr erstes Buch „Fotografie als Motiv“ die Goldmedaille der dt. Stiftung Buchkunst für schönste Bücher aus aller Welt bekommen (Grafik: Astrid Seme) und für ihr zweite Buch die FOTOTECHNIK gegendert. Die Ausstellungen 2023 waren im https://fotohof.at/ausstellungen/fototechnika/ im www.photoforumpasquart.ch/event/fototechnika-iii/ und in der https://galeriemarenzi.at/caroline-heider-ruth-horak-lisa-rastl-claudia-rohrauer/ Für Oktober 2024 bereiten sie gemeinsam mit Corinne Futterlieb ein Foto-Symposium an der Hochschule der Künste Bern vor.

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Lisa Rastl wurde an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien zur Fotografin ausgebildet und besuchte nach der Meisterprüfung die Schule »Friedl Kubelka für künstlerische Photographie« in Wien. Einige Jahre später studierte sie bildende Kunst bei Heimo Zobernig an der Akademie der bildenden Künste Wien. Als Fotografin arbeitet sie freiberuflich für verschiedene Kunstinstitutionen, Künstler*innen, Kunstsammlungen, Architekturbüros. Enge Zusammenarbeit in Projekten mit Willi Dorner. Eine mehrjährige Tätigkeit als Fotografin im »mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig« Wien und damit einhergehende Fragestellungen zu Themen wie Autorschaft und Urheberrecht, der Rolle der Fotografie als Reproduktionsmedium, dem Verhältnis von Original und Kopie wurden zum Impulsgeber für ihre künstlerische Praxis. Seit 2021 leitet sie gemeinsam mit Claudia Rohrauer die Werkstatt Analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2024 wird ihr der erste Elfriede-Mejchar-Preis für Fotografie zuerkannt.

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Claudia Rohrauer lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte an der Schule für künstlerische Fotografie Friedl Kubelka Wien und Bildende Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Fotografie interessiert sie sowohl als Kulturtechnik als auch für die Produktion von Wissens- und Erfahrungsräumen. Ihre Arbeiten basieren auf einer reflexiven Herangehensweise an die Fotografie als Medium, dabei verbindet sie konzeptuelle und experimentelle Strategien miteinander. Sie erhielt den Outstanding Artist Award für künstlerische Fotografie des bm:koes und den Anerkennungspreis für Fotografie des Landes Niederösterreich 2020. Seit 2018 arbeitet sie mit Caroline Heider, Lisa Rastl und Ruth Horak zum Thema Fotografie als Motiv in Form von Ausstellungen, Symposien und Publikationen zusammen. Gemeinsam mit Lisa Rastl leitet sie ab 2021 die Werkstatt für analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien und hat dort einen Lehrauftrag.

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Ruth Horak ist Kuratorin, Autorin und Lehrbeauftragte und befasst sich vor allem mit konzeptueller Fotografie und Fototheorie, weiters mit der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungsgeschichte des Mediums, welche Bildsprachen dabei generiert und welche Fragestellungen bei TheoretikerInnen aufgeworfen werden. Außerdem verfolgt sie, wie die Fotografie in Literatur und Film reflektiert wird. Besonders über den künstlerisch-experimentellen Umgang mit den Bedingungen und Eigenschaften der Fotografie sowie über das Analoge als Motiv hat sie vielfach publiziert, u.a. „Über das Analoge im Allgemeinen und die Fotografie im Besonderen“ (c/o Berlin Zeitung) oder „The Analogue Turn“ (Eikon), „Alles ist Fotografie“ (mit Gregor Eggenberger), „Reset The Apparatus“ (Hg. Edgar Lissl, Gabriele Jutz, Nina Jukic), „Neulich im Labor“ (mit Claudia Rohrauer), „Rethinking Photography“ oder „image:/images“. Ausstellungen hat sie u.a. für den Fotohof Salzburg, Photoforum Pasquart, Biel, Camera Austria Graz oder die Baumwollspinnerei Leipzig kuratiert. In der Lehre verknüpft sie die Geschichte und Theorie der Fotografie mit konzeptuellen künstlerischen Ansätzen.

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Caroline Heider wurde 1978 in München geboren, lebt und arbeitet in Wien. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Untersuchung technischer Bilder, ihrer Wirkungsweise, der Produktionsbedingungen und dem Übertragen analoger fotografischer Technologien in den digitalen Bereich. Sie lehrt und forscht an der Universität für angewandte Kunst Wien in der Abteilung Angewandte Fotografie und zeitbasierte Medien als Senior Lecturer. In ihrem fortlaufenden Projekt Fotografie zum Zeitvertreib überarbeitet sie fotografische Anleitungsbücher aus dem 20. und 21. Jahrhundert und untersucht sie nach Genderaspekten. Caroline Heider studierte an der Filmakademie Wien Kamera und Bildtechnik, an der Akademie der bildenden Künste Wien Fotografie und betreibt das Künstlerïnnen basierte Projekt White Paper Museum. Ihre Arbeiten sind in privaten und öffentlichen Sammlungen international vertreten.

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Magic Hour Artistic research:

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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz

Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.

Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.

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