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#318 Erklär mir künstliche Befruchtung, Magdalena Haider-Pabinger
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Künstliche Befruchtung: Der Weg zum Wunschkind, erklärt von der Gynäkologin Dr. Magdalena Haider-Pabinger, Fachärztin für Frauenheilkunde in Wels und Wien. Das ABC der In-Vitro-Fertilisation, der Chancen und der Grenzen.
Magdalena Haider-Pabinger ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Kinderwunschspezialistin im IVY Zentrum für Kinderwunsch in Wels. Außerdem ist sie Gynäkologin in Wien.
Diese Bücher empfiehlt Magdalena:
- Wie weit gehen wir für ein Kind?: Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin von Martin Spiewak
- Wenn ich noch eine glückliche Mami sehe, muss ich kotzen: Mein Leben mit einem unerfüllten Kinderwunsch von Anna Schatz
- Nie nie nie von Linn Strømsborg
Magdalenas Shoutout für Medien:
- Die Tageszeitung Presse am Sonntag
- Der Podcast "Alles gesagt" von der ZEIT
Was nehme ich mir mit?
- IVF ist ein Wunder der Medizin. 70% der Frauen sind nach dem 4. Versuch schwanger. So vielen Menschen wird so Leben und Kinder geschenkt. Aber auch modernste Technik kann keine Wunder vollbringen: Ein gewisser Teil wird nie schwanger.
- IVF kostet viel Zeit und Geld. In Österreich zahlt man 30%, in Deutschland 50% der IVF-Behandlung selbst. Das kostet alles in allem also viele tausend Euro oder bis zu 10.000 EUR aufwärts. Man muss auch ziemlich viele Untersuchungen machen, bekommt viele Spritzen und es ist emotional belastend – am Ende aber oft auch sehr schön.
- Je jünger, desto besser. Je jünger, je gesünder die Frau ist, je besser das Spermiogramm des Mannes, desto höher sind die Chancen. Im Idealfall sind es 35-40% pro Behandlung. Ist die Frau 25 Jahre alt ist die Chance auf Erfolg pro Behandlung im Schnitt bei 40%, bei 35 noch 30%, bei 43-44 nur mehr unter 2%.
***
Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen!
***
So kannst du noch mithelfen
- Schick uns deine Fragen und Wünsche für Episoden
- Erzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit
***
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- Quatsche mit anderen Hörer:innen auf Discord
- Alle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTube
- Schau im Merch-Shop vorbei
- Hier kannst du Werbung im Podcast buchen
- Andreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kann
- Große Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest
***
Das Team:
- Mitarbeit: Valentina Pfattner und Thomas Pelkmann
- Vermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig, Missing Link
- Audio: Dominik Lanterdinger, Audio Funnel
- Video: Alexander Coman, Domotion
- Logo: Florian Halbmayr
- Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BY
- Beatbox am Ende: Azad Arslantas
391 Episoden
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Künstliche Befruchtung: Der Weg zum Wunschkind, erklärt von der Gynäkologin Dr. Magdalena Haider-Pabinger, Fachärztin für Frauenheilkunde in Wels und Wien. Das ABC der In-Vitro-Fertilisation, der Chancen und der Grenzen.
Magdalena Haider-Pabinger ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Kinderwunschspezialistin im IVY Zentrum für Kinderwunsch in Wels. Außerdem ist sie Gynäkologin in Wien.
Diese Bücher empfiehlt Magdalena:
- Wie weit gehen wir für ein Kind?: Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin von Martin Spiewak
- Wenn ich noch eine glückliche Mami sehe, muss ich kotzen: Mein Leben mit einem unerfüllten Kinderwunsch von Anna Schatz
- Nie nie nie von Linn Strømsborg
Magdalenas Shoutout für Medien:
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Was nehme ich mir mit?
- IVF ist ein Wunder der Medizin. 70% der Frauen sind nach dem 4. Versuch schwanger. So vielen Menschen wird so Leben und Kinder geschenkt. Aber auch modernste Technik kann keine Wunder vollbringen: Ein gewisser Teil wird nie schwanger.
- IVF kostet viel Zeit und Geld. In Österreich zahlt man 30%, in Deutschland 50% der IVF-Behandlung selbst. Das kostet alles in allem also viele tausend Euro oder bis zu 10.000 EUR aufwärts. Man muss auch ziemlich viele Untersuchungen machen, bekommt viele Spritzen und es ist emotional belastend – am Ende aber oft auch sehr schön.
- Je jünger, desto besser. Je jünger, je gesünder die Frau ist, je besser das Spermiogramm des Mannes, desto höher sind die Chancen. Im Idealfall sind es 35-40% pro Behandlung. Ist die Frau 25 Jahre alt ist die Chance auf Erfolg pro Behandlung im Schnitt bei 40%, bei 35 noch 30%, bei 43-44 nur mehr unter 2%.
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