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Fredi Pargätzi, Mr. Spengler-Cup

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Fredi Pargätzi arbeitete bei Davos Tourismus, als 1990 der Job des OK-Präsidenten des Spengler-Cups frei wurde und ihn sein Chef bat, ihn zu übernehmen. Denn das Traditionsturnier ist von immensem Wert für den Kurort. Es waren schwierige Zeiten, der HC Davos war gerade in die 1. Liga abgestiegen. Pargätzi nahm die Herausforderung an und führte den Spengler-Cup mit Weitsicht und diplomatischem Geschick in die Moderne.

Schon als junger Bub hatte ihn der Spengler-Cup geprägt, war Pargätzi als Helfer dabei – auch 1967 beim ersten Auftritt eines sowjetischen Teams. Er war fasziniert und gleichzeitig eingeschüchtert von den finsteren Gestalten, die Eishockey zelebrierten. Später spielte er als Spieler beim HC Davos selber mit, die Krönung seiner Aktivkarriere war der südafrikanische Meistertitel.

Im «Eisbrecher»-Podcast spricht der 69-Jährige über die Magie des Spengler-Cups. Wieso Spieler aus aller Welt noch Jahre danach von ihrem Abstecher in die Bündner Berge schwärmen. Wie er damit umgeht, dass momentan Funkstille herrscht mit den Russen wegen des Ukraine-Kriegs. Und wie seine Familie reagiert, wenn er an Weihnachten jeweils präsent, aber mit dem Kopf ganz anderswo ist.

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Fredi Pargätzi, Mr. Spengler-Cup

Eisbrecher

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Fredi Pargätzi arbeitete bei Davos Tourismus, als 1990 der Job des OK-Präsidenten des Spengler-Cups frei wurde und ihn sein Chef bat, ihn zu übernehmen. Denn das Traditionsturnier ist von immensem Wert für den Kurort. Es waren schwierige Zeiten, der HC Davos war gerade in die 1. Liga abgestiegen. Pargätzi nahm die Herausforderung an und führte den Spengler-Cup mit Weitsicht und diplomatischem Geschick in die Moderne.

Schon als junger Bub hatte ihn der Spengler-Cup geprägt, war Pargätzi als Helfer dabei – auch 1967 beim ersten Auftritt eines sowjetischen Teams. Er war fasziniert und gleichzeitig eingeschüchtert von den finsteren Gestalten, die Eishockey zelebrierten. Später spielte er als Spieler beim HC Davos selber mit, die Krönung seiner Aktivkarriere war der südafrikanische Meistertitel.

Im «Eisbrecher»-Podcast spricht der 69-Jährige über die Magie des Spengler-Cups. Wieso Spieler aus aller Welt noch Jahre danach von ihrem Abstecher in die Bündner Berge schwärmen. Wie er damit umgeht, dass momentan Funkstille herrscht mit den Russen wegen des Ukraine-Kriegs. Und wie seine Familie reagiert, wenn er an Weihnachten jeweils präsent, aber mit dem Kopf ganz anderswo ist.

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