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Nico Schlegel von Easypark: „Wir wollen den Parkraum komplett digitalisieren“

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Parkgebühren per Handy zu bezahlen wird immer normaler – selbst beim chronischen Spätentwickler Deutschland wird in manchen Städten inzwischen knapp ein Drittel aller kostenpflichtigen Parkvorgänge auf diese Weise abgewickelt. Europas Marktführer für diese Systeme ist die schwedische Easypark-Gruppe, die im Jahr 2022 auch den deutschen Anbieter ParkNow übernommen hat. Deutschland-Chef Nico Schlegel glaubt, dass in den kommenden Jahren noch deutlich mehr Kunden hinzukommen werden. „Das Interesse der Städte hat zugenommen, etwa 850 Städte in Deutschland bieten jetzt Handyparken an“, sagt Schlegel im Podcast „Die Stunde Null“. „Aber auch die Anzahl der Nutzer steigt.“ Zusätzlich zur Bezahlfunktion, wofür Easypark meist eine Gebühr von 15 Prozent erhebt, bietet das Unternehmen auch eine Navigation zum freien Parkplatz an, wofür ein großer Aufwand betrieben wird. „Der erste Schritt ist, dass der Parkraum komplett digitalisiert wird, man muss also genau wissen, wo es welche Parkplätze in welcher Größe gibt“, sagt Schlegel. „Dafür haben wir Fahrzeuge, die mit Lasern ausgestattet sind und die diesen Parkraum erfassen können.“ Der Easypark-Manager erzählt im Podcast, was mit den Daten aus der App geschieht und weshalb es für das Unternehmen nicht schlecht sein muss, wenn die Städte weniger öffentliche Parkplätze anbieten. // Weitere Themen: Warum der Machtwechsel in Polen eine gute Nachricht ist. +++

Eine Produktion der Audio Alliance.

Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.

Redaktion: Lucile Gagnière.

Produktion: Andolin Sonnen. +++

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