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„Die deutschen Marken schlagen sich extrem gut“ Simon Thun von Interbrand

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Einmal im Jahr gibt die US-Beratung Interbrand ein Ranking der 100 stärksten globalen Marken heraus – in dem deren Werte anhand vergleichbarer Kriterien ermittelt werden. In der diesjährigen Rangfolge schneiden vor allem die Autobauer überdurchschnittlich gut ab. Unter den Top 10 finden sich mit Mercedes und BMW auch zwei deutsche Marken – wie überhaupt Unternehmen aus Deutschland auffallend erfolgreich sind. „Eigentlich sind alle zehn Marken im Ranking, die ihre Zentrale in Deutschland haben, sehr stabil“, sagt Simon Thun, Zentraleuropa-Chef von Interbrand, im Podcast „Die Stunde Null“. „Im Ländervergleich schlagen sich die deutschen Marken extrem gut.“ Während die ersten vier Plätze fast schon traditionell von den großen US-Techfirmen Apple, Microsoft, Amazon und Google besetzt werden, gibt es auch Absteiger in diesem Segment: So verliert Facebook als Marke deutlich an Wert. Auch verändern sich nach Ansicht Thuns die Gründe, weshalb Menschen zu bestimmten Marken greifen. Das soziale Prestige spiele eine eher abnehmende Rolle. „Es ist eher so, dass Unternehmen über die Marke zur Verantwortung gezogen werden“, sagt Thun. „Wer etwas verspricht, sich aber anders verhält, bei dem kann es sein, dass der Konsument mit den Füßen abstimmt und woanders hingeht.“ // Weitere Themen: Das epische Drama um den OpenAI-Chef +++

Eine Produktion der Audio Alliance.

Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.

Redaktion: Lucile Gagnière.

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