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Städte sind inzwischen Abstellorte rollenden Blechs. Überall parken, selbst auf Gehsteigen, die Autos. Für Menschen, die ohne Auto mobil sind, wird das oft zur Geduldsprobe. Nirgendwo kommt man vorbei und darf ständig drum herum zirkeln: Etwa mit einem Kinderwagen, Rollator oder im Rollstuhl. Auch Radfahrende müssen aufpassen, denn immer schwingt auch die Gefahr einer Fahrertür mit, die sich im nächsten Moment öffnen kann.
In der achten Folge von 'cli:mate - Der Podcast zu Klimawandel-Folgen und Anpassungsstrategien' ist Journalistin Ragnhild Sørensen zu Gast. Sie ist Gründungsmitglied des Vereins Changing Cities aus Berlin und kennt die Probleme der Großstadt.
Um aktiv zur Verkehrswende beizutragen, haben die Mitglieder das Konzept der Superblocks aus Barcelona an den typischen Berliner Kiez adaptiert: den sogenannten Kiezblock. Ein Ansatz, wie man Menschen die Stadt zurückgeben kann und Naherholung schafft. Das ist auf kommunaler Ebene nicht grundsätzlich mit Widerstand verbunden, denn oft entsteht eine Win-win-Situation für beide Seiten - wie, verraten wir im Podcast.
Wir stellen die Metropolen Kopenhagen und Berlin einander gegenüber und überlegen, wie eine Stadt von morgen und die Mobilität darin aussehen könnte. Dabei schauen wir auch auf den derzeitigen Stand des Radverkehrsnetzes in Berlin und wie bereits die Kleinsten durch die aktuelle Verkehrslage auf ihren Schulwegen gefordert werden.
Journalistin Sørensen schildert mir, welches Potenzial ein Pariser Verkehrswende-Modell à la Anne Hidalgo hat, wie wir bottom up einfach selbst kreativ werden können und damit auch noch nachhaltig etwas fürs Klima tun.
cli:mate - Nähere Infos & wie ihr mich supporten könnt:
steady: steadyhq.com/strategien-fuer-die-klimakrise
paypal: paypal.me/NinaHensch
facebook: facebook.com/HenschNina
instagram: instagram.com/nina_hensch
twitter: twitter.com/HenschNina
Redaktion & Interviews: Nina Hensch
Musik: Josef Keller/Pond5, Timothy Pinkham/Pond5
12 Episoden
Städte sind inzwischen Abstellorte rollenden Blechs. Überall parken, selbst auf Gehsteigen, die Autos. Für Menschen, die ohne Auto mobil sind, wird das oft zur Geduldsprobe. Nirgendwo kommt man vorbei und darf ständig drum herum zirkeln: Etwa mit einem Kinderwagen, Rollator oder im Rollstuhl. Auch Radfahrende müssen aufpassen, denn immer schwingt auch die Gefahr einer Fahrertür mit, die sich im nächsten Moment öffnen kann.
In der achten Folge von 'cli:mate - Der Podcast zu Klimawandel-Folgen und Anpassungsstrategien' ist Journalistin Ragnhild Sørensen zu Gast. Sie ist Gründungsmitglied des Vereins Changing Cities aus Berlin und kennt die Probleme der Großstadt.
Um aktiv zur Verkehrswende beizutragen, haben die Mitglieder das Konzept der Superblocks aus Barcelona an den typischen Berliner Kiez adaptiert: den sogenannten Kiezblock. Ein Ansatz, wie man Menschen die Stadt zurückgeben kann und Naherholung schafft. Das ist auf kommunaler Ebene nicht grundsätzlich mit Widerstand verbunden, denn oft entsteht eine Win-win-Situation für beide Seiten - wie, verraten wir im Podcast.
Wir stellen die Metropolen Kopenhagen und Berlin einander gegenüber und überlegen, wie eine Stadt von morgen und die Mobilität darin aussehen könnte. Dabei schauen wir auch auf den derzeitigen Stand des Radverkehrsnetzes in Berlin und wie bereits die Kleinsten durch die aktuelle Verkehrslage auf ihren Schulwegen gefordert werden.
Journalistin Sørensen schildert mir, welches Potenzial ein Pariser Verkehrswende-Modell à la Anne Hidalgo hat, wie wir bottom up einfach selbst kreativ werden können und damit auch noch nachhaltig etwas fürs Klima tun.
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