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55 Countries - der Afrika-Podcast
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Afrika. Konstruktiv. Differenziert. Das ist der 55 Countries Podcast mit Julian Hilgers. Immer am 5. im Monat erscheint eine neue Folge mit einem Schwerpunktthema rund um den afrikanischen Kontinent. Julian Hilgers hat African Studies studiert und arbeitet als Journalist - am liebsten zu Themen rund um die 55 Staaten Afrikas. Fragen, Ideen und Kritik könnt ihr via Instagram oder Twitter loswerden (@55countries) oder per mail an 55countries@julian-hilgers.de
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×Folge 55. In den Nachrichten taucht Mosambik nur selten auf. Und wenn, dann eher mit negativen Schlagzeilen. Vielleicht habt ihr vom Terror im Norden des Landes, in der Region Cabo Delgado gehört. Oder von den Zyklonen, die Mosambik und die Menschen dort fast jedes Jahr treffen und für Verstörung und dutzende Tote sorgen. Und auch über den Jahreswechsel war Mosambik mal wieder in den Schlagzeilen. Bei den Wahlen erklärte sich die seit der Unabhängigkeit regierende Partei „Frelimo“ erneut zum Sieger. Doch die Opposition erkannte das Ergebnis nicht an, es gab zahlreiche Indizien für Wahlbetrug, es kam zu Protesten auf der Straße, Unruhen und Polizeigewalt. Mehrere Hundert Menschen sind in Mosambik gestorben, die meisten durch Schüsse von Sicherheitskräften. Neuer Präsident ist nun jedenfalls Daniel Chapo, der mit 48 Jahren noch ein recht junger Politiker ist und nun Reformen in der Partei „Frelimo“ und in ganz Mosambik einleiten. Die Gäste: – Stefan Ehlert ist Journalist und inzwischen Korrespondent für die ARD in Marokkos Hauptstadt Rabat. Davor aber hat er viele Jahre in Mosambik gelebt – ist also ein echter Experte für das Land. – João Feijó ist Soziologe aus Mosambik Linkliste: – Mosambik: Stabilität durch Wahlbetrug? (Blätter) Den klugen Titel für die Folge habe ich mir hier abgeschaut Unterstützung für diese Folge habe ich vom Koordinierungskreis Mosambik erhalten – ein Verein, der sich für Austausch zwischen Deutschland und Mosambik einsetzt. Vielen Dank! Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier . Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste. Zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Unterstütze 55 Countries finanziell: 55 Countries ist ein privates Projekt. Ich freue mich daher sehr über finanzielle Unterstützung: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Der Beitrag #55 Mosambik: Stabilität durch Wahlbetrug? erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Der Krieg im Sudan ist die momentan wohl größte humanitäre Krise auf der Welt. Mehr als 30 Millionen Menschen sind laut den Vereinten Nationen auf Hilfe angewiesen. Über die Hintergründe zu diesem Krieg und die Rolle der beiden Kriegsparteien habe ich bereits vor Kurzem in Folge 51 gesprochen. Hört da also unbedingt noch mal rein, wenn ihr diesen zumindest ein wenig Krieg verstehen wollt. Das Ausmaß dieses Konfliktes ist aber so groß, dass wie ich finde auch eine zweite Folge angemessen. Und deshalb geht es in dieser Episode um das Geld hinter den Kriegsparteien und die Frage: Wer finanziert den Krieg im Sudan? Gast: Gerrit Kurtz arbeitet für die Stiftung Wissenschaft und Politik und ist Experte für das Horn von Afrika und den Sudan. Links: Artikel von Gerrit Kurtz in der FAZ Text über die Finanzierung des Krieges in der NZZ Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier . Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste. Zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Unterstütze 55 Countries finanziell: 55 Countries ist ein privates Projekt. Ich freue mich daher sehr über finanzielle Unterstützung: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Der Beitrag #54 Wer finanziert den Krieg im Sudan? erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
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55 Countries - der Afrika-Podcast
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Folge 53 . Seit mehr als drei Jahren gibt es nun „55 Countries“ als Podcast. Und noch immer ist das Interesse am afrikanischen Kontinent eher gering. Viel Wissen rund um die 55 Staaten fehlt noch immer, vor allem wenn es um die Geschichte geht. Stève Hiobi versucht das zu ändern. Er bezeichnet sich selbst als „Afrofluencer“ und versucht in den sozialen Netzwerken über Themen rund um den afrikanischen Kontinent aufzuklären. Im Interview spricht Stève über seine Faszination für den unglaublichen Reichtum afrikanischer Königreiche und seinen Blick auf die Afrikaberichterstattung. Und er erklärt, wie wir Interesse für den afrikanischen Kontinent wecken können. Der Gast: Stève Hiobi ist ein deutsch-kamerunischer Influencer, der unter dem Namen „Bruder Stève“ oder „@deinbrudersteve“ auf Instagram und TikTok rund um den afrikanischen Kontinent informiert. Für seine Arbeit erhielt er 2023 den Grimme Online Award in der Kategorie „Information“. Im Dezember 2024 erschien sein Buch „All About Africa“ im Droemer Verlag . Wenn dich der Blick auf den den afrikanischen Kontinent interessiert, empfehle ich dir vor allem Folge 1 und Episode 27 . Aber auch alle anderen Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier . Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste. Zum Beispiel via Instagram ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Unterstütze 55 Countries finanziell: 55 Countries ist ein privates Projekt. Ich freue mich daher auch über finanzielle Unterstützung: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Der Beitrag #53 Wie wecken wir Interesse für Afrika? (mit Stève Hiobi) erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Folge 52. In Ghana finden ab dem 7. Dezember die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Das Land gilt eigentlich als demokratischer Stabilitätsanker in Westafrika, leidet aber seit einigen Jahren unter eine Wirtschaftskrise. Auf der anderen Seite steigen die Goldpreise an. Immer mehr Menschen in Ghana zieht es deshalb in den illegalen Goldabbau. Doch das hat fatalen Folgen für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen. Die Gäste: Martin Güttler ist Leiter des Büros der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Ghana Links: – Illegaler Abbau bedroht Umwelt und Gesundheit (Deutschlandfunk Kultur, Weltzeit) Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier . Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste. Zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Unterstütze 55 Countries finanziell: 55 Countries ist ein privates Projekt. Ich freue mich daher sehr über finanzielle Unterstützung: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Der Beitrag #52 Galamsey: Sollte Ghana illegalen Goldabbau stoppen? erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Folge 51. Seit April 2023 kämpfen im Sudan die Armee des sudanesischen Militärs (Sudanese Armed Forces kurz SAF) und die sogenannten schnellen Eingreiftruppen (Rapid Support Forces, RSF) in einem Bürgerkrieg gegeneinander. Verschiedene Nicht-Regierungsorganisationen bezeichnen die Lage aktuell als die schlimmste humanitäre Krise auf der Welt. Mehr als zehn Millionen Menschen wurden bisher durch den Krieg vertrieben. Und als wäre das alles nicht schon genug kommen dazu noch die Herausforderungen durch den Klimawandel. Extreme Hitze und Trockenheit sorgen im Sudan immer wieder für Herausforderungen und auf der anderen Seite auch, wie auch jetzt: Extreme Überschwemmungen, durch die weitere 100.000 Menschen ihr Zuhause verlassen mussten. Diese Folge soll euch helfen, den Konflikt im Sudan zu verstehen: Wer kämpft da eigentlich gegen wen? Was könnte dem Land helfen? Die Gäste Wibke Hansen hat für die Vereinten Nationen in verschiedenen Rollen immer wieder im Sudan gearbeitet. Nun berät sie am Internationalen Zentrum für Friedenseinsätze in Berlin. Yasin Muhajir Linkliste – Gastbeitrag von Wiebke Hansen im Tagesspiegel – „Kochen im Kugelhagel“: Reportage über Suppenküchen im Spiegel – Crowdfunding auf Gofundme zum Sudan Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier . Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste. Zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Unterstütze 55 Countries finanziell: 55 Countries ist ein privates Projekt. Ich freue mich daher sehr über finanzielle Unterstützung: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Der Beitrag #51 Wer hilft den Menschen im Sudan? erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Folge 50. Suaheli ist schon jetzt eine der größten Sprachen auf dem afrikanischen Kontinent mit mehr als 100 Millionen Sprecher:innen. Und es werden immer mehr. Zahlreiche Universitäten unterrichten Suaheli, es ist inzwischen eine der offiziellen Sprachen der Afrikanische Union. Könnte Suaheli sogar zu einer Art gemeinsamen Sprache des afrikanischen Kontinents werden? Das glaubt Aldin Mutembei zumindest. Er ist Professor für Swahili Studies von der Universität Dar es Salaam. Nicht nur er sagt: Suaheli bietet im Vergleich zu den Kolonialsprachen Englisch, Französisch oder Portugiesisch mehr Identifikation für die Menschen und eignet sich besonders gut, weil die Sprache nicht nur zu einer festen Volksgruppe gehört. Die Gäste: – Aldin Mutembei ist Professor für Swahili Studies an der Universität Dar es Salaam – Muchina Malomba arbeitet als Radiomoderator in Kenias Hauptstadt Nairobi Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier . Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste. Zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Unterstütze 55 Countries finanziell: 55 Countries ist ein privates Projekt. Ich freue mich daher sehr über finanzielle Unterstützung: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Der Beitrag #50 Wird Suaheli zur gemeinsamen Sprache Afrikas? erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Wiederholung von Folge 10 (Januar 2022). Die Westsahara gilt als letzte Kolonie Afrikas. Marokko besetzt einen Großteil des Gebiets, die Polisario Front kämpft für die Unabhängigkeit. Diese Folge soll dazu beitragen, diesen komplexen Konflikt im Nordwesten Afrikas zu verstehen. Denn es ist mehr als ein Konflikt zwischen Marokko und der Polisario. Auch die EU, Deutschland und deutsche Unternehmen spielen eine Rolle. Die Gäste: – Prof. Dr. Werner Ruf ist Politikwissenschaftler und Experte für Friedens- und Sicherheitspolitik. Er beschäftigt sich schon lange mit dem Westsahara-Konflikt und ist Mitherausgeber des Buches „Westsahara – Afrikas letzte Kolonie“ (Regiospectra). – Alida Koos ist Teil der Organisation „Western Sahara Resource Watch“ , die Fälle von Unternehmen dokumentiert und recherchiert, die in der besetzten Westsahara aktiv sind. – Mohamed Salem ist ziviler Journalist bei Saharawi Voice und lebt in einem Flüchtlingscamp im Südwesten Algeriens. Glossar: Sahrauis : Volksgruppe in der Westsahara Polisario : Volksbefreiungsfront der Sahrauis, die für die Unabhängigkeit kämpft Demokratische Arabische Republik Sahara : Staat, den die Polisario 1976 ausrief Grüner Marsch (1975) : Unbewaffneter Einmarsch von 350.000 Menschen aus Marokko in die Westsahara MINURSO : United Nations Mission for the Referendum in Western Sahara, 1991 von den Vereinten Nationen eingesetzt Marokko : Beansprucht das Gebiet der Westsahara für sich, besetzt einen Großteil der Region und begründet das mit historischen Ansprüchen Deutschland : Viele deutsche Unternehmen sind im besetzten Gebiet aktiv. Die deutsche Regierung nahm zuletzt die diplomatischen Beziehungen mit Marokko wieder auf. Algerien : Unterstützt die Polisario als Gegengewicht gegen Marokko. Linkliste: https://www.spiegel.de/ausland/westsahara-sie-wollen-ihre-heimat-zurueck-oder-alle-auf-demselben-friedhof-liegen-a-3274d7fe-b73b-4577-bbe4-c459c6499886 https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/laenderprofile/329090/westsahara https://www.dw.com/de/die-westsahara-ein-uralter-konflikt/a-57582385 https://www.britannica.com/place/Western-Sahara Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich auch über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste, zum Beispiel via Instagram ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Unterstütze 55 Countries finanziell: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Wenn dich Konflikte auf dem Kontinent interessieren, dann hör doch gerne mal in Folge 4 von 55 Countries rein. Dort habe ich mit Malcolm Ohanwe über Nigeria gesprochen. Im Jahresrückblick vom Jahr 2021 geht es zudem um die Krisen im Sudan, Äthiopien oder Tunesien. Das ganze kannst du in Folge 8 nochmal nachhören. Die nächste Folge erscheint am 5. März. Dann melde ich mich hoffentlich das erste Mal vom afrikanischen Kontinent, nämlich aus Kenia. Der Beitrag Westsahara – Afrikas letzte Kolonie? erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Folge 49. Das Afrikanische Viertel liegt im Berliner Stadtteil Wedding. Es heißt nicht etwa so, weil hier eine besonders große afro-diasporische Community leben würde. Es ist eigentlich ein normales Wohnviertel. Carl Hagenbeck, der in den 1870er Jahren Völkerschauen in Deutschland etablierte, plante hier eine Anlage, um Tiere und Menschen aus den afrikanischen Kolonien zu präsentieren. Der erste Weltkrieg verhinderte diese Pläne, die Straßennamen im Viertel wurden aber bereits vergeben. Und nun gibt es hier nicht nur die afrikanische Straße, sondern auch die Togostraße, die Swakopmundstraße oder die Petersallee. Alles Namen, die mit der deutschen Kolonialgeschichte zu tun haben. Justice Mvemba bietet hier im Viertel Führungen an. Die 33-Jährige hat dafür ein Unternehmen gegründet, Desta heißt das – kurz für Dekoloniale Stadtführung. Zu Gast: – Justice Memba, Desta Dekoloniale Stadtführung Links: – https://www.berlin.de/special/stadtteile/kieze/7762455-7429665-afrikanisches-viertel.html – https://migrations-geschichten.de/kolonialgeschichte-und-das-afrikanische-viertel/ – https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/afrikanischen-viertel-in-berlin-fuehrung-erklaert-deutschen-kolonialismus-li.2180145 Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier . Mehr über die Kolonialgeschichte Deutschlands hörst du auch in einem Kapitel des Jahresrückblicks 2021 . Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste. Zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Unterstütze 55 Countries finanziell: 55 Countries ist ein privates Projekt. Ich freue mich daher sehr über finanzielle Unterstützung: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Der Beitrag #49 Deutsche Kolonialgeschichte: Das Afrikanische Viertel erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Wiederholung von Folge 28. Können wir Menschen besser verstehen und Vorurteile aufbrechen, in dem wir uns mit ihrem Liebes- und Sexleben auseinandersetzen? Der Journalist und Autor Mohamed Amjahid ist davon überzeugt. „Indem man in die Schlafzimmer, unter die Schleier, eben in die Liebesleben der Menschen blickt, bekommt man ein wohliges Gefühl für die Kulturen, die einem zunächst fern und exotisch erscheinen mögen“, schreibt er in seinem Buch „Let´s talk about Sex, Habibi“, das aufgehängt an sexuellen Themen eine weite Bandbreite an relevanten gesellschaftlichen und politischen Themen in Nordafrika behandelt. Doch in vielen afrikanischen Ländern dürfen die Menschen ihr Liebes- und Sexleben überhaupt nicht frei ausleben. Zahlreiche Länder kriminalisieren vorehelichen Sex, in Uganda droht LGBTIQ-Personen sogar die Todesstrafe. Was muss passieren, damit sich die Lage ändert? Lasst uns über Sex in Afrika reden! Gäst:innen: – Mohamed Amjahid arbeitet als Journalist und Autor, ist teilweise in Marokko aufgewachsen und ist beruflich und privat viel in Nordafrika unterwegs. Sein Buch „Let´s talk about Sex, Habibi“ – Liebe und Begehren von Casablanca bis Kairo – ist 2022 im Piper Verlag erschienen. – Mariel Reiss ist Expertin für LGBTIQ+-Rechte in Afrika bei Amnesty International – Richard Lusimbo ist Aktivist für Menschenrechte und Queere-Rechte in Uganda Linkliste: – Buchempfehlung: „The Sex Lives of African Women“ von Nana Darko Sekyiamah – Gesetz in Uganda: Todesstrafe für „schwere Homosexualität“ (Tagesschau) – Koloniale Spuren in Ostafrika: Die „neue“ Welle der Homophobie kommt alles andere als plötzlich (Tagesspiegel) Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich auch über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste, zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Unterstütze 55 Countries finanziell: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Wenn du mehr über Klischees und die Berichterstattung zum afrikanischen Kontinent hören willst, dann höre dir Folge 1 von 55 Countries mit dem Journalisten Christian Putsch (Welt) und Veye Tatah vom Magazin Africa Positive an. Auch in Folge 27 versuche ich mit Autor:innen Dipo Faloyin und Jennifer McCann und ihren Büchern „Afrika ist kein Land“ gängige Afrika-Klischees aufzubrechen. Der Beitrag Let´s talk about sex in Africa erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Folge 48. Die Bilder von den Überschwemmungen in Nairobi gingen um die Welt. Der Klimawandel trifft den afrikanischen Kontinent extrem, gleichzeitig ziehen immer mehr Menschen in die Städte. Wie klimaresistent sind Afrikas Städte? Und was braucht es, damit ein Leben in urbanen Zentren trotz Klimakrise erträglich ist? Das ist Teil zwei der kleinen Mini-Serie über die Herausforderungen der Urbanisierung in Afrika. Im Fokus: Klimaresistenz. Im interview: Jürgen Kropp vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. Der Gast: – Jürgen Kropp , forscht am POTSDAM INSTITUTE FOR CLIMATE IMPACT RESEARCH mit besonderem Fokus auf urbane Transformation und Klimaresistenz Linkliste: – Afrikas Städte unter Stress – Klimawandel und Zuwanderung beginnen das Zusammenleben dramatisch zu verändern (NZZ Kommentar) – Building African cities that cope with climate shocks – experts outline what it will take (The Conversation) – Assessing Climate Risk for Resilience Planning: Five Lessons from African Cities (GCA) In der letzten Folge von 55 Countries habe ich mit Theodore Asimeng bereits über die Herausforderungen der Urbanisierung im Bereich Verkehr gesprochen. In Folge 12 habe ich mich mit der Frage beschäftigt, welche Zukunft E-Mobilität auf dem afrikanischen Kontinent hat. Höre da gerne nochmal rein. Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier . Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste. Zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Unterstütze 55 Countries finanziell: 55 Countries ist ein privates Projekt. Ich freue mich daher sehr über finanzielle Unterstützung: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Der Beitrag #48 Wie klimaresistent sind Afrikas Städte? erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
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55 Countries - der Afrika-Podcast
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Wiederholung von Folge 27 (erscheinen am 05. Mai 2023). Noch immer sind Klischees und Vorurteile rund um den afrikanischen Kontinent Alltag. „Afrika ist kein Land“ ist der Titel von gleich zwei Büchern, die auf ganz unterschiedliche Weise versuchen, diese Klischees zu benennen und aufzubrechen. Die Autor:innen der beiden Bücher, Jennifer McCann und Dipo Faloyin, sind beide in dieser Episode zu Gast. Gäste: – Jennifer McCann ist Autorin und Lehrerin und lebt in Hannover. 2021 ist ihr Buch „Afrika ist kein Land – Reisegeschichten von Angola bis Madagaskar“ im Verlag Reisedepeschen erschienen. – Dipo Faloyin ist Journalist und Autor, ist in Lagos (Nigeria) aufgewachsen und lebt aktuell in London. Sein Buch „Afrika ist kein Land“ erscheint am 15. Mai im Suhrkamp Verlag auf Deutsch. Linkliste: – alle Bonus-Folgen von 55 Countries findet ihr hier bei Steady oder hier bei Spotify Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich auch über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste, zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Unterstütze 55 Countries finanziell: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Wenn du mehr über Klischees und die Berichterstattung zum afrikanischen Kontinent hören willst, dann höre dir Folge 1 von 55 Countries mit dem Journalisten Christian Putsch (Welt) und Veye Tatah vom Magazin Africa Positive an. In Folge 13 geht es außerdem um das Thema Pressefreiheit auf dem Kontinent. Alle Folgen von 55 Countries findest du hier oder auf der Podcast-Plattform deiner Wahl. Der Beitrag „Afrika ist kein Land“ – mit Dipo Faloyin und Jennifer McCann erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Die Bevölkerung auf dem afrikanischen Kontinent wächst rasant. Bis 2030 werden voraussichtlich sechs afrikanische Städte – darunter Lagos, Kinshasa und Kairo – zu Megastädten mit mehr als 10 Millionen Einwohnern gehören. Alleine in Nigerias Wirtschaftsmetropole Lagos sollen dann fast 25 Millionen Menschen leben. Diese rasante Urbanisierung stellt die Städte und die Menschen, die dort leben vor extreme Herausforderungen. Und genau diesen Herausforderungen möchte ich mich in den kommenden folgen von 55 Countries starker widmen. In dieser Folge geht es um das Thema Verkehr. Im interview: Theodore Asimeng vom IDOS. Der Gast: Dr. Theodore Asimeng arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am German Institute of Development and Sustainability (IDOS). Sein Fokus liegt besonders auf urbaner Mobilität. Linkliste: – Afrika: Wie die Urbanisierung den Kontinent überrollt (Deutsche Welle) In Folge 12 habe ich mich mit der Frage beschäftigt, welche Zukunft E-Mobilität auf dem afrikanischen Kontinent hat. Höre da gerne nochmal rein. Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier . Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste. Zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Unterstütze 55 Countries finanziell: 55 Countries ist ein privates Projekt. Ich freue mich daher sehr über finanzielle Unterstützung: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Der Beitrag #47 Wie geht Verkehrsplanung in Afrikas Städten? erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Folge 46. Am 29. Mai finden in Südafrika Wahlen statt. Zum ersten Mal in der demokratischen Geschichte seit 1994 könnte der African National Congress, kurz ANC, die absolute Mehrheit im Land verlieren. Viele kennen Südafrika vielleicht als Urlaubsland, verbinden damit Kapstadt, den Tafelberg oder Nationalparks. Aber in den vergangenen Jahren war Südafrika vor allem wegen anderer Dinge in den Schlagzeilen: Extreme Kriminalität, Ungleichheit, Wirtschaftskrise, Korruption und vor allem die Energiekrise und dem sogennanten laod shedding, also festen Zeiten, zu denen der Strom abgeschaltet wird. Die Gäste: – Tycho Schildbach arbeitet in Leipzig als Journalist, hat vier Jahre in Südafrika gelebt und beschäftigt sich noch immer intensiv mit der Situation im Land – Zoleka Qodashe arbeitet als Journalistin in Johannesburg, Südafrika Linkliste: – Südafrika: Wahlen in einem „Failed State“ (Klimareporter) – Südafrika: Wie Korruption ein Land ausplündert (Arte-Doku) Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste. Zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Hör doch mal in ein paar ältere Folgen von 55 Countries rein, die sind noch immer aktuell. Zum Beispiel Folge 24 zu den Wahlen in Nigeria oder Folge 16 vor den Wahlen in Kenia . Alle Folgen von 55 Countries findest du hier . Unterstütze 55 Countries finanziell: 55 Countries ist ein privates Projekt. Ich freue mich daher sehr über finanzielle Unterstützung: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Der Beitrag #46 Ist Südafrika ein Failed State? erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Folge 45. In Tansania, Kenia und Burundi kam es in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder zu massiven Überschwemmungen. Es ist nicht das erste Mal, dass diese Länder unter extremen Wassermassen leiden. Doch so verheerend wie jetzt war es lange nicht. Die Überschwemmungen zeigen einmal mehr, was Extremwettereignisse durch den menschengemachten Klimawandel für die Menschen in Ostafrika bedeuten – und natürlich auch in anderen Teilen auf der Welt – und wie wichtig es ist, dort hinzusehen. Deshalb schauen wir in dieser Folge von 55 Countries direkt nach Kenia, Tansania und Burundi, um zu verstehen, wie die Menschen dort von den Fluten betroffen sind und auch, wie es für sie weitergeht. Die Gäste: – Birte Mensing lebt als freie Journalistin in Nairobi – Njeri Mwangi arbeitet im Mathare Social Justice Center – Philipp Ziser ist Pressereferent bei Burundi Kids – Kenny Kassian engagiert sich in der NGO Ossiec in Tansania Wenn du mehr über den Klimawandel in Afrika hören möchtest, empfehle ich dir Folge 2 von 55 Countries. In Folge 15 geht es außerdem um die Dürre in Ostafrika. Spenden: – Kenya Red Cross: https://donations.redcross.or.ke – Medico Kenia: https://www.medico.de/selbsthilfe-der-aermsten-19475 – Burundi Kids: https://www.burundikids.org/spenden/ – Ossiec und Vivid Pictures Tanzania: https://www.instagram.com/ossiec_tanzania/ Gespendet via 55 Countries wurden: 100 Euro an Ossiec 100 Euro an Burundi Kids 100 Euro Medico Kenia 85 Euro Medico Kenia 130 Euro an Missio eine Spende an das Kenya Red Cross war trotz mehrfacher Nachfragen technisch leider nicht möglich. Deshalb habe ich alternativ an Mission gespendet. Alternativ kannst du Geld über Paypal an 55countries@julian-hilgers.de oder diesen Link paypal.me/55countries senden. Ich leite die Spenden dann gesammelt weiter. Dazu spende ich alle Einnahmen aus den Supporter-Abos bei Steady ( https://steadyhq.com/de/55countries ) aus diesem Jahr und einen privaten Beitrag. Die genauen Beträge veröffentliche für die Transparenz in einigen Tagen hier und bei Instagram. Der Beitrag #45 Wie reagiert Ostafrika auf die Überschwemmungen? erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
Folge 44. Von 1991 bis 2002 erlebte Sierra Leone einen schweren Bürgerkrieg. 2014 kam die Ebola-Epidemie, die humanitäre Lage für viele Menschen im Land ist noch immer schlecht. Nun aber will der kleine Staat in Westafrika wirtschaftlichen Aufschwung erleben. Vor allem mit dem Tourismus. Denn das Land gilt inzwischen politisch als stabil, sehr sicher und verfügt trotz der geringen Größe über eine sehr diverse Landschaft. Doch wie will Sierra Leone Touristen anlocken? Das konnte ich die Tourismusministerin des Landes Nabeela Tunis fragen. Es ist schon das zweite Mal, das ein:e afrikanische:r Minister:in hier bei 55 Countries zu Gast ist. Und das erfüllt mich bei diesem kleinen Projekt immer wieder mit Stolz. Deshalb gilt wie immer: Wenn euch dieser Podcast gefällt, lasst bitte unbedingt eine Bewertung da und empfiehlt 55 Countries weiter. Die Gästin: Nabeela Tunis , ist seit 2023 Ministerin für Tourismus und Kultur von Sierra Leone. Zuvor war sie Außenministerin Linkliste: – Offizielle Tourismusseite von Sierra Leone – Artikel FAZ – Artikel Spiegel Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere 55 Countries gerne, bewerte den Podcast bei Spotify oder iTunes und erzähle deinen Freund:innen davon. Ich freue mich über Feedback und Vorschläge für Themen und Gäste. Zum Beispiel via Instagram und Twitter ( @55countries ) oder per Mail an 55countries@julian-hilgers.de . Auch für Kooperationen bin ich ich sehr offen. Hör doch mal in ein paar ältere Folgen von 55 Countries rein. Wenn du dich für Reisen interessierst, dann empfehle ich dir zum Beispiel Folge 40 zum Thema Reisefreiheit mit den Filmemacher:innen Merlin & Zoe. Und wenn du gerne Minister:innen zuhörst, dann lohnt sich Folge 25 . Dort habe ich Malawis Landwirtschaftsminister Samuel Kawale über den Hunger im Land gesprochen. Unterstütze 55 Countries finanziell: 55 Countries ist ein privates Projekt. Ich freue mich daher sehr über finanzielle Unterstützung: paypal.me/55countries https://steadyhq.com/de/55countries Der Beitrag #44 Wie will Sierra Leone Touristen anlocken? erschien zuerst auf Julian Hilgers .…
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