Player FM - Internet Radio Done Right
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GESPONSERT
Eli Beer is a pioneer, social entrepreneur, President and Founder of United Hatzalah of Israel. In thirty years, the organization has grown to more than 6,500 volunteers who unite together to provide immediate, life-saving care to anyone in need - regardless of race or religion. This community EMS force network treats over 730,000 incidents per year, in Israel, as they wait for ambulances and medical attention. Eli’s vision is to bring this life-saving model across the world. In 2015, Beer expanded internationally with the establishment of branches in South America and other countries, including “United Rescue” in Jersey City, USA, where the response time was reduced to just two minutes and thirty-five seconds. Episode Chapters (0:00) intro (1:04) Hatzalah’s reputation for speed (4:48) Hatzalah’s volunteer EMTs and ambucycles (5:50) Entrepreneurism at Hatzalah (8:09) Chutzpah (14:15) Hatzalah’s recruitment (18:31) Volunteers from all walks of life (22:51) Having COVID changed Eli’s perspective (26:00) operating around the world amid antisemitism (28:06) goodbye For video episodes, watch on www.youtube.com/@therudermanfamilyfoundation Stay in touch: X: @JayRuderman | @RudermanFdn LinkedIn: Jay Ruderman | Ruderman Family Foundation Instagram: All About Change Podcast | Ruderman Family Foundation To learn more about the podcast, visit https://allaboutchangepodcast.com/ Looking for more insights into the world of activism? Be sure to check out Jay’s brand new book, Find Your Fight , in which Jay teaches the next generation of activists and advocates how to step up and bring about lasting change. You can find Find Your Fight wherever you buy your books, and you can learn more about it at www.jayruderman.com .…
Tatort Saarland
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Wieso saß ein Familienvater aus dem Nordsaarland fast zwei Jahre unschuldig im Gefängnis? Wer war eigentlich dieser Ex-Rotlichtkönig Hugo Lacour? Im Podcast "Tatort Saarland" der Saarbrücker Zeitung spricht Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit SZ-Reportern, Polizisten, Anwälten und Staatsanwälten sowie Opfern über die großen Kriminalfälle des Saarlandes und der Grenzregion. Sie haben Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schreiben Sie doch eine Mail an tatortsaarland@sz-sb.de - wir freuen uns über Anregungen!
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56 Episoden
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Wieso saß ein Familienvater aus dem Nordsaarland fast zwei Jahre unschuldig im Gefängnis? Wer war eigentlich dieser Ex-Rotlichtkönig Hugo Lacour? Im Podcast "Tatort Saarland" der Saarbrücker Zeitung spricht Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit SZ-Reportern, Polizisten, Anwälten und Staatsanwälten sowie Opfern über die großen Kriminalfälle des Saarlandes und der Grenzregion. Sie haben Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schreiben Sie doch eine Mail an tatortsaarland@sz-sb.de - wir freuen uns über Anregungen!
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Alle Folgen
×Am 15. Mai 2023 ist das Leben von Yannick M. ganz plötzlich vorbei – sein Freund tötet ihn mit einer Schrotflinte. Sie sind bei der Tat nicht allein, ein weiterer junger Mann ist mit im Raum, flieht nach der Tat und alarmiert die Polizei. Der Schrotflinten-Fall aus Schiffweiler In der neuen Folge „ Tatort Saarland “, dem True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung, sprechen SZ-Chefreporter Michael Kipp und SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla über den sogenannten Schrotflinten-Fall aus Schiffweiler. Ein Fall, der für Entsetzen sorgt, surreal wirkt. Im einen Moment treffen sich drei Jungs zum Zocken, nur wenige Minuten später ist einer von ihnen tot. Wie konnte es soweit kommen? Was sagte der Täter vor Gericht? Und war es Mord? Diese Fragen werden in der aktuellen Podcast-Folge geklärt. Chefreporter Michael Kipp war beim Prozess vor Ort, schildert, wie der Angeklagte, aber auch Angehörige des Opfers auf ihn wirkten. Anregungen, Kritik, Fallvorschläge – melden Sie sich per Mail Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen überall, wo es Podcasts gibt – zum Beispiel auf Spotify , Apple Podcast und Deezer und auf s aarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast . Wenn Sie Anregungen, Kritik, Fallvorschläge haben, melden Sie sich per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram - und Facebook -Direktnachricht. Hier geht es zum ausführlichen Artikel: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast/schiffweiler-ein-schuss-drei-versionen-als-ein-zockerabend-toedlich-endete_aid-126599709…
Im April 2014 machen Polizeibeamte am Saarbrücker Rotenbühl eine grausame Entdeckung. In einem Einfamilienhaus finden sie Blutspuren, die auf ein brutales Verbrechen hindeuten. Leichen in Plastiksäcken versteckt Die Ermittler stellen das ganze Haus auf den Kopf. Im Keller finden sie zwei Leichen in Plastiksäcken. Die Tür zu dem Raum, wo die Leichen gelagert wurden, ist mit einem Schrank versperrt. Ein Versuch, die Tat zu verstecken? Doch wer tötete das Ehepaar am Rotenbühl? Wieso wurden die Leichen erst drei Tage nach der Tat entdeckt? Und weshalb wurden die Senioren auf diese so brutale Art und Weise getötet? Diesen Fragen gehen SZ-Reporter Michael Jungmann und SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge „ Tatort Saarland “ auf den Grund. Hier geht es zum längeren Artikel: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast/als-der-sohn-zum-moerder-wurde-die-grausame-hammer-attacke-von-saarbruecken_aid-126190127 Fallvorschläge? Melden Sie sich! Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint alle zwei Wochen überall, wo es Podcasts gibt ( Spotify , Apple Podcast und mehr) und auf saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast . Für Fallvorschläge, Anregungen oder Kritik schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram - und Facebook -Direktnachricht.…
Krankenpfleger helfen, heilen, retten Leben – eigentlich. Ein Pfleger, der 2015 und 2016 im Saarland arbeitet, verabreicht seinen Patienten hingegen bewusst falsche Medikamente und riskiert damit deren Leben. Ein Fall, der für Angst sorgte Wochen und Monate bleibt das unentdeckt. Bis plötzlich ein Herz- und Kreislaufmedikament in der Akte auffällt, das gar nicht verabreicht werden sollte, nicht auf dem Behandlungsplan stand. Die Ermittlungen starten, erst intern in den Kliniken, dann übernehmen die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft. Ein Fall, der für Schlagzeilen sorgt – und vor allem für Angst. In der neuen Folge des True-Crime-Podcasts der Saarbrücker Zeitung „Tatort Saarland“ sprechen SZ-Reporter Matthias Zimmermann und SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla über einen Fall, der bundesweit Aufmerksamkeit erregte und bis heute unvergessen ist. Wie konnte es zu diesen Taten kommen? Bei wie vielen Patienten verabreichte der Pfleger falsche Medikamente? Und was war sein Motiv? All diese Fragen werden in der aktuellen Folge erörtert. Hier finden Sie den True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ „Tatort Saarland“ erscheint im zwei wöchentlichen Rhythmus, und zwar überall, wo es Podcasts gibt – zum Beispiel auf Spotify , Apple Podcast , Deezer oder Podimo . Auch auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sind alle Folgen zu finden. Für Fallvorschläge, Anregungen oder Kritik kontaktieren Sie uns per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram - und Facebook -Direktnachricht.…
16. Mai 1999: Bis in die frühen Morgenstunden ist es eine normale Partynacht in Dillingen. Es ist viel Treiben an dem Abend, etliche Menschen feiern. Doch plötzlich schlägt die Stimmung um. Ein 36-jähriger Mann will in einen Club, hat aber kein Geld und kommt nicht rein. Nur kurze Zeit später kehrt er zurück – ist bewaffnet und schießt um sich. Er tötet zwei Menschen und verletzt mehrere. Doch damit ist sein Blutrausch nicht vorbei. Der Amokläufer Günter Hermann Ewen Nur eine halbe Stunde später mordet er erneut, und auch das wird nicht sein letzte Tat gewesen sein. Bundesweit gerät er in die Schlagzeilen: Amokläufer Günter Hermann Ewen. Der damals 36-Jährige stammt aus Dillingen, ist kein unbeschriebenes Blatt. Er ist mehrfach wegen anderer Gewalttaten aufgefallen. Über eine Vergewaltigung wird damals in den Medien berichtet, für die er auch im Gefängnis saß. In einigen Berichten wird er als „notorischer Versager“ bezeichnet, in anderen geht es um seine Alkoholprobleme. Doch was ist an diesem Abend im Mai 1999 in Dillingen passiert? Wieso ticket Ewen so aus? Und warum tötete er so viele Menschen? Über diesen Fall, der in den 1990er Jahren die Menschen im gesamten Saarland und in der Grenzregion erschütterte, sprechen SZ-Reporterin Hélène Maillasson und SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“. Außerdem klären sie die Frage, ob und wie Ewen von der Polizei gestellt werden konnte und was nach seinem Amoklauf in der Dillinger Fallvorschläge, Feedback, Kritik? Der Podcast erscheint im zwei-Wochen-Rhythmus auf saarbruecker-zeitung.de sowie überall, wo es Podcasts gibt – Spotify, Deezer, Apple Podcast oder auch Podimo. Wenn Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram- und Facebook -Direktnachricht. Auch über Feedback, Kritik und weitere Anregungen freuen wir uns.…
10. Februar 1983: Am Nachmittag noch hatte das Mädchen aus Völklingen fröhlich am Rathaussturm teilgenommen, lachte, tanzte und feierte mit einer Freundin. Doch was als unbeschwerter Tag begann, nahm am frühen Abend eine schreckliche Wendung: Gegen 19 Uhr sollte sie eigentlich zu Hause eintreffen, doch die 13-Jährige kommt nicht. Ihr Vater macht sich Sorgen, ruft erst die Freundin an, mit der das Mädchen unterwegs war, doch beide haben sich schon längst voneinander verabschiedet. Mädchen wird im Park entdeckt Zehn Minuten etwa sollte die 13-Jährige danach eigentlich nur noch brauchen, bis sie zuhause ankommt. Doch nur wenige Stunden nach den Feierlichkeiten in Völklingen wird sie schwer verletzt in einem Park aufgefunden. Ihr Vater bringt sie direkt ins Krankenhaus, doch jede Hilfe kommt zu spät – die 13-Jährige stirbt an ihren Verletzungen. Die Polizei steht zunächst vor einem Rätsel: Was geschah nach dem Fastnachtstrubel? Hat jemand etwas gesehen? Wer ist für die Tat verantwortlich? Was ist dem Mädchen in Völklingen zugestoßen? In der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“ sprechen SZ-Redakteur Matthias Zimmermann und SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla über ein schlimmes Verbrechen, das sich an Weiberfastnacht ereignete. An einem Tag, an dem viele Menschen ausgelassen feiern. Was ist dem Mädchen zugestoßen? Wie ging die Polizei bei den Ermittlungen vor? Und wer war der Täter? All diese Fragen werden in der neuen Folge von „Tatort Saarland“ beantwortet. Feedback, Kritik, Anregungen? Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint im alle zwei Wochen auf saarbruecker-zeitung.de und überall wo es Podcasts gibt – zum Beispiel bei Spotify, Deezer, Apple Podcast oder Podimo. Sie haben Feedback, Kritik oder auch Fallanregungen? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an: Tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram - und Facebook -Direktnachricht. Hinweis: In dem Podcast sagen wir fälschlicherweise, dass es sich bei dem Michael Krankenhaus um das Kreiskrankenhaus handelt. Beide Einrichtungen waren eigenständige Krankenhäuser. Das Kreiskrankenhaus ist heute die SHG Klinik in Völklingen, das Michael Krankenhaus ein Pflegeheim. Hier geht es zum ausführlichen Text zum Fall: Bluttat an Fastnacht – als eine 13-Jährige mit 29 Messerstichen getötet wurde…
Es ist ein Fall, der im Herbst 2023 deutschlandweit bekannt wird. Der Fall der getöteten Seniorin Gabriele M. Die damals 69-Jährige ist regelmäßig mit ihrem E-Bike rund um Landsweiler-Reden unterwegs. Auch an jenem 5. September. Gabriele M. fährt am Vormittag in Richtung Neunkirchen, will ihr Rad zur Inspektion bringen, doch Gabriele M. kommt dort nie an. Als sie auch nicht ihr Enkelkind am Nachmittag im Kindergarten abholt, werden ihre Kinder misstrauisch und alarmieren die Polizei. Leiche von Gabriele M. im Sinnerbach entdeckt Eine große Suchaktion startet. Erst wird Gabriele M.s Handy entdeckt. Kurze Zeit später finden Beamte ihr Fahrrad und ihre Leiche im Sinnerbach, nur wenige Meter vom Radweg entfernt. Gabriele M. wurde vergewaltigt und erwürgt. DNA-Spuren führen zum Täter, einem Mann, der mehrfach wegen Sexualverbrechen vorbestraft ist, lange Zeit als gefährlich eingestuft wurde. Doch wegen einer positiven Sozialprognose im Frühjahr 2020 kommt Thomas F. aus der Sicherungsverwahrung frei. Der Fall löst im gesamten Saarland Entsetzen aus. Wieso wurde Thomas F. freigelassen? Weshalb gingen Psychologen davon aus, dass von ihm keine Gefahr mehr ausgeht? Und war das Verbrechen an Gabriele M. die einzige Tat, die der vorbestrafte Sexualstraftäter während seiner Zeit in Freiheit beging? Diese und noch viele weitere Fragen beantworten SZ-Reporter Eric Kolling und SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge „Tatort Saarland“. Fallvorschläge? Melden Sie sich Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint alle zwei Wochen überall, wo es Podcasts gibt (auf Spotify , Apple Podcast oder Deezer ) und auf saarbruecker-zeitung.de . Wenn Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt in „Tatort Saarland“ besprechen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram - und Facebook -Direktnachricht. Hier geht's zu Texten zum Fall Gabriele M.: Sexualverbrecher soll zuvor Mithäftling verhaftet haben Kommentar: Im Mordfall Gabriele M. gibt es viele Mitschuldige…
Mitten in Neunkirchen-Wiebelskirchen steht in Nacht zum 18. April 2018 ein Mehrfamilienhaus plötzlich in Flammen. Stundenlang kämpfen die Feuerwehrleute gegen das Feuer. Fast alle Bewohner können gerettet werden – bis auf einen Mann. Für den 37-Jährigen kommt jede Hilfe zu spät. Er stirbt in seiner Wohnung im Dachgeschoss. Nach Brandstiftung: Polizei suchte nach Zeugen Schnell ist klar, das hier war Brandstiftung. Die Polizei ermittelt, sucht nach Zeugen. Über diesen Fall sprechen SZ-Redakteur Matthias Zimmermann und SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“. Wie konnten die oder der Täter überführt werden? Was war das Motiv? Und was ist mit dem Mehrfamilienhaus heute? „Tatort Saarland“ erscheint im zwei Wochen-Rhythmus. Sie finden ihn überall, wo es Podcasts gibt – etwa auf Spotify , Podimo oder Apple Podcasts . Wenn Sie Feedback haben, einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann schreiben Sie eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de. Den längeren Text zum Fall finden Sie auf: saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast…
Gleich drei Menschen nimmt Gabriel Fortin im Januar 2021 brutal das Leben. Der Sportschütze tötet seine Opfer gezielt und kaltblütig mit seiner Schusswaffe. Doch die Verbindung zwischen den Opfern bleibt zunächst rätselhaft. Wer ist der Täter? Was treibt ihn an? Ein Fall, der nicht nur die Ermittler, sondern eine ganze Nation in Atem hält. Beispiellose Mordserie Frankreichs In der neuen Folge „Tatort Saarland“ spricht SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit Reporterin Hélène Maillasson über diese beispiellose Mordserie Frankreichs. Wer waren die Opfer von Fortin? Was sagte er selbst zu seinen Taten? Und was war das Motiv der Morde? Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint im zwei Wochen-Rhythmus auf allen gängigen Podcast-Plattformen – etwa auf Spotify , Apple Podcast oder Podimo . Für Feedback, Themen-Anregungen und Kritik schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder eine Direktnachricht per Instagram - und Facebook -Direktnachricht. Den ausführlichen Text zum Fall finden Sie auf saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast…
Im November 2005 erreicht die Polizei in Nürnberg ein Bekennerschreiben zu einem ungeklärten Mord von 1970. Gut ein halbes Jahr später gesteht ein Unbekannter per Brief den Mord an einer 13-Jährigen aus den 1960er Jahren. Die Briefe stammen von ein und demselben Mann – ein Serienmörder? Die Polizei ist sich zumindest sicher. Spur führte ins idyllische Weiskirchen Eine Sonderkommission durchforstet alte Mordakten und Gutachten, auf der Suche nach dem Unbekannten. Doch es bleibt nicht bei den zwei Briefen. Weitere Anschreiben erreichen unter anderem die Polizei Bielefeld und das Bundeskriminalamt. Doch plötzlich führt eine Spur ins Saarland, und zwar ins idyllische Weiskirchen. Doch wie kann die Polizei dem Autor auf die Schliche kommen? Wer steckt hinter den Briefen? Und wieso will der vermeintliche Serienmörder nach so vielen Jahrzehnten seine Taten plötzlich gestehen? Diese Fragen und noch viele mehr klären SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der aktuellen Folge „Tatort Saarland“. Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Plattformen – etwa auf Spotify , Apple Podcast oder Podimo . Für Feedback, Themen-Anregungen und Kritik wenden Sie sich gerne per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram - und Facebook -Direktnachricht. Hier geht es zum längeren Lesestück.…
Es ist Finanzbetrug im ganz großen Stil, der im Mai 2016 aufliegt. Bei einer Großrazzia werden mehr als 100 Wohnungen durchsucht – der Schwerpunkt liegt neben Sachsen vor allem im Saarland. Etliche Dokumente werden beschlagnahmt, Dokumente, die zeigen, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen vor sich ging. Ein Schneeballsystem, in das etliche gutgläubige Menschen investierten. Nicht nur Saarländer und Deutsche, sondern Menschen in Brasilien, der Schweiz oder auch Malaysia. Die Zahl der Geschädigten wird später auf bis zu 60 000 Geschädigte. Wer steckte hinter dem Anlagebetrug? Wie viel Jahre konnten sich die Drahtzieher daran bereichern? Und wie kamen die Ermittler dem System auf die Schliche? All diese Fragen beantwortet SZ-Reporter Michael Jungmann im Gespräch mit SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge „Tatort Saarland“, dem True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung. Jungmann recherchierte damals in dem Finanzskandal und war auch teils vor Gericht vor Ort. Ihr habt Themenideen? „Tatort Saarland“ erscheint im zwei Wochenrhythmus und zwar überall, wo es Podcasts gibt – zum Beispiel auf Spotify , Apple Podcast oder Podimo . Weitere Informationen finden Sie auf unserer Podcast-Webseite und auf unseren Social-Media-Kanälen (Facebook und Instagram ). Wir freuen uns auch über Themenanregungen und Kritik – direkt per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de.…
Am 25. September 2022 eskaliert die Situation: In Saarwellingen im Kreis Saarlouis kommt es zwischen einem getrennt lebenden Ehepaar zum Streit, der brutal endet. Der Mann überfährt seine damals 47-jährige Ehefrau mitten auf der Hauptstraße, und zwar mehrfach. Diverse Zeugen beobachten den Fall, plötzlich lässt er von ihr ab und flieht. Die Frau überlebt knapp – mit schweren, lebensgefährlichen Verletzungen. Zeugen und ein Handyvideo Doch kurze Zeit später kann der Ehemann festgenommen werden, kommt in Untersuchungshaft und Anklage wird erhoben. Der Vorwurf lautet: versuchter Mord. Nicht nur Zeugen, die den Vorfall beobachtet hatten, belasten den damals 49-Jährigen schwer, auch ein Video wird später vor Gericht eine große Rolle spielen. Was ist auf dem Video zu sehen – und vor allem zu hören? Wieso eskalierte die Situation zwischen dem getrennt lebenden Paar so dermaßen? War es wirklich versuchter Mord? Und wie urteilte das Gericht? Darüber sprechen SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Chefreporter Michael Kipp in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts der Saarbrücker Zeitung. Kritik, Feedback, Anregungen? Schreiben Sie eine E-Mail Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ wird alle zwei Wochen auf den gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify , Apple Podcasts und Podimo veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Podcast-Website sowie auf unseren Social-Media-Kanälen bei Instagram und Facebook . Wir freuen uns über Ihre Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik – schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an: tatortsaarland@sz-sb.de .…
Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung „ Tatort Saarland “ hat erstmals als Live-Event stattgefunden. Die Veranstaltung in der Stadtbibliothek Saarbrücken an Halloween war ausverkauft. Die Morde von Saarlouis-Roden SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla führte durch den Abend und tauchte gemeinsam mit dem Publikum in die saarländische Kriminalgeschichte ein. Sie besprach gleich zwei Fälle aus der Region mit ihren Gästen. Mit dem langjährigen Chefreporter Michael Jungmann und dem Ersten Kriminalhauptkommissar Dieter Erbel sprach Umla über ein brutales Verbrechen aus dem Jahr 2009 in Saarlouis-Roden. Erbel wurde vor 15 Jahren selbst zum Tatort gerufen und schilderte live vor Publikum seine Eindrücke von damals. Für den zweiten Fall des Abends richtete sich der Blick zunächst nach Berlin: Zu einem Serienmörder, der seine Opfer zufällig auswählte und dessen Spur ins Saarland führte: Der Nightlifekiller. SZ-Redakteur Matthias Zimmermann führte durch die Details und Ermittlungsarbeit des Falles. Hier finden Sie „Tatort Saarland“ Jetzt ist die Live-Aufzeichnung als Podcast-Episode erschienen. Generell erscheint der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Plattformen, darunter Spotify , Apple Podcasts und Podimo . Weitere Informationen finden Sie auf unserer Podcast-Seite sowie auf unseren Social-Media-Kanälen auf Instagram und Facebook. Für Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik erreichen Sie uns gerne per E-Mail unter: tatortsaarland@sz-sb.de .…
Ende April 2007 wird eine junge Polizistin in Heilbronn neben ihrem Wagen mit einem Kopfschuss getötet. Auch ihr Kollege wird schwer verwundet. Die Ermittler stellen kurze Zeit später einen genetischen Fingerabdruck sicher. Die DNA taucht nicht zum ersten Mal auf – sie gehört zu einer Frau, die in etliche Verbrechen involviert gewesen sein soll. Und die zu diesem Zeitpunkt, als eine der gefährlichsten Verbrecherinnen Deutschlands gilt. Das Phantom im Saarland Einbrüche, Überfälle, Morde – all das steht auf der langen Liste der Frau ohne Gesicht. Sie wird in den Medien, aber auch bei den Beamten als das Phantom bezeichnet. Denn alles, was die Ermittler von ihr haben, ist ihre DNA. Und die scheint über gesamt Süddeutschland sowie Österreich und Teile Frankreichs verstreut zu sein – auch im Saarland sorgte der Fund ihrer DNA für Aufregung. Doch wer war das Phantom? Konnten die Ermittler diese Frau je fassen? Diesen Fragen gehen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“ nach. Hinweise und Fall-Vorschläge? Dann melden Sie sich Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ wird alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Plattformen veröffentlicht, wie zum Beispiel auf Spotify , Apple Podcast oder Podimo . Weitere Informationen finden Sie auf unserer Podcast-Seite sowie auf Instagram und Facebook . Für Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik können Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de senden.…
Im Februar 2019 richtet Michaela R. ihre Pistole auf ihren Ex-Freund. Insgesamt vier Mal drückt sie ab. Jeder Schuss ist tödlich. Ihr Ex-Partner, ein 46-jährige Physiotherapeut, ist direkt tot. Doch die beiden sind nicht erst seit kurzem getrennt, sie gehen schon seit Jahren getrennte Wege. Was war das Motiv? Wieso ermordete Michaela R. ihren Ex-Freund? Woher hatte Sie die Waffe? Und wie erklärte sie sich vor Gericht? Diesen Fragen gehen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „ Tatort Saarland “ nach. Der Podcast über wahre Verbrechen im Saarland und im Grenzgebiet erscheint im zwei Wochen-Rhythmus. Sie finden ihn überall, wo es Podcasts gibt – zum Beispiel bei Deezer , Podimo und Spotify . Weitere Infos gibt es auf unserer Podcast-Seite sowie auf Instagram und Facebook . Bei Fallvorschlägen, Anregungen und Kritik schreiben Sie uns eine Mail an tatortsaarland@sz-sb.de .…
Der Jahreswechsel 2016/2017 ist in Saarbrücken-Burbach aufsehenerregend. Etliche Spezialeinsatzkräfte stürmen ein Wohnhaus. Sie überwältigen einen damals 38-jährigen Mann aus Syrien, Hassan A.. Er wird festgenommen und kommt in Untersuchungshaft. Der Vorwurf des Terrorismus steht im Raum. Hassan A. wird zu diesem Zeitpunkt vorgeworfen, Attentate in mehreren deutschen Großstädten geplant zu haben. Darunter München, Dortmund oder auch Essen. Der 38-Jährige habe demnach seine Dienste der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeboten haben. Doch dem vermeintlichen Terrorist ging es um etwas ganz Anderes. Was steckt hinter dem Fall Hassan A.? Was war daran „außergewöhnlich“, wie es der Richter später vor dem Landgericht Saarbrücken beschrieb? Wie kamen die Ermittler ihm auf die Spur? Und was ist mit dem Mann aus Syrien heute? Diesen Fragen gehen SZ-Reporter Michael Jungmann und SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge „ Tatort Saarland “ nach. Anregungen, Fall-Vorschläge? Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen überall, wo es Podcasts gibt: Spotify , Apple Podcast oder auch Podimo . Weitere Infos gibt es auf unserer Podcast-Seite sowie auf Instagram und Facebook . Bei Anregungen, Themenvorschläge und Kritik schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de .…
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Tatort Saarland

Der Fall hatte für Entsetzen gesorgt: Jeden Abend sperrte ein Stiefvater aus Schmelz ein siebenjähriges Mädchen in einen Käfig. Mit Kabelbinder fesselte er dem Kind die Hände hinter dem Rücken und zwängte sie in den Hundezwinger. Ein kleiner Gitterkäfig, nicht groß war er. Gerade einmal 60 Zentimeter hoch. Hier sollte das Mädchen schlafen – monatelang, bevor es sich anvertraut und gerettet wird. Doch wieso all das? Warum sperrte der Stiefvater das Mädchen jede Nacht in einen Käfig? Wieso unternahm die leibliche Mutter des Kindes nichts? Darüber sprechen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Chefreporter Michael Kipp in der neuen Folge „ Tatort Saarland “. Themenvorschläge, Kritik, Anregungen? Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Streaming-Plattformen. Für Themenvorschläge oder Feedback können Sie uns gerne kontaktieren – entweder per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder über eine Direktnachricht auf Instagram und Facebook .…
Bis zu 50.000 Gewebe-Proben will der Pathologe Dr. H. aus St. Ingbert nach eigenen Angaben pro Jahr untersucht haben. Über Jahre war er aktiv, galt als erfahrener Mediziner, bis er plötzlich schwerwiegende Fehler machte, die Menschen das Leben kosteten oder sie entstellten. Der nicht diagnostizierte Hautkrebs Bei einer Frau diagnostizierte Dr. H. einen aggressiven Tumor in der Mundhöhle und entfernte ihren Oberkiefer und Gaumen – und das, obwohl die 58-Jährige eigentlich gesund war. Bei einem anderen Patienten entdeckte er den Hautkrebs nicht, durch die fehlende Behandlung starb dieser ein Jahr später. Doch wer war Dr. H.? Wieso fielen seine Fehler erst so viel Zeit später auf? Und wie konnte es überhaupt soweit kommen? Diesen Fragen gehen Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Chefreporter Michael Kipp in der neuen Folge „Tatort Saarland“ nach. „Tatort Saarland“ erscheint alle 14 Tage Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus. Sie finden ihn bei unterschiedlichen Streamingdiensten: Spotify , Apple Podcast oder auch Deezer . Weitere Infos zu den Fällen gibt es auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sowie auf Instagram und Facebook . Bei Anregungen und Kritik schreiben Sie uns eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de . Hier geht es zum längeren Lesestück: Vor seinen falschen Krebsdiagnosen stellte Dr. H. aus St. Ingbert selbst Antrag auf Berufsunfähigkeit…
Im November 2018 erstattet Pastor G. aus Wehingen bei Mettlach Selbstanzeige. Er gibt zu, mehrere junge Frauen über Jahre sexuell missbraucht zu haben. G. arbeitet zu diesem Zeitpunkt bei einer freikirchlichen, sektenähnlichen Stiftung, der „Gemeinde ohne Mauern“. Er organisiert den Jugendgottesdienst, knüpft so Kontakte zu jungen Frauen, die familiäre Probleme haben. Täter baute Vertrauensverhältnis zu Opfern auf Über Monate und Jahre baut er eine Beziehung auf, geht systematisch vor und gewinnt immer mehr ihr Vertrauen, bis er die 14- oder 15-jährigen Mädchen dazu bringt, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Doch wer ist der Mann, der hinter diesen Taten steckt? Wieso fiel der Missbrauch so lange nicht auf? Und wer oder was war eigentlich die „Gemeinde ohne Mauern“? Darüber sprechen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der neuen Folge „ Tatort Saarland “. Themenanregungen oder Kritik? Schreiben Sie gerne eine E-Mail Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint alle 14 Tage auf allen bekannten Streaming-Anbietern. Wenn Sie Themenanregungen oder Kritik haben, dann melden Sie sich bei uns – entweder per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram und Facebook -Direktnachricht.…
Es klingt wie ein wahrgewordener Horrorfilm: Fast 20 Jahre lang „jagt“ Michel Fourniret junge Frauen in Frankreich und Belgien. Gemeinsam mit seiner Ehefrau entführt er, vergewaltigt und tötet sie. Seine Opfer sind vor allem minderjährig. Alle Taten verfolgen ein bestimmtes Motiv, eine Besessenheit. Einer der bekanntesten Serienmörder In der neuen Folge „ Tatort Saarland “ sprechen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporterin Hélène Maillasson über einen der bekanntesten Serienmörder Frankreichs. Wer war Michel Fourniret? Welches Motiv hatten seine Taten? Wie konnten die Morde so lange nicht miteinander in Verbindung gebracht werden? Und was ist über seine Komplizin bekannt? Der Podcast „Tatort Saarland“ geht in die Sommerpause. Eine neue Folge erscheint am 15. August, dann gibt es wieder im Zwei-Wochen-Rhythmus neue spannende Fälle. Sie finden uns bei diversen Streamingdiensten: Spotify , Apple Podcast oder auch auf Amazon . Weitere Informationen zu den Fällen gibt es auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sowie auf Instagram und Facebook . Falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de .…
Im Juli 1969 begeht Walter H. seine erste Tat. Er ist zu diesem Zeitpunkt erst 20 Jahre alt. Sein Opfer, die 17-jährige Brigitte S., lernt er beim Tanzen in Saarlouis kennen. Gemeinsam verlassen sie das Lokal. Nur kurze Zeit später ist Brigitte S. tot. Die Leiche der jungen Frau wird von Kindern entdeckt. Sie liegt in einem Gebüsch. Nur wenige Meter vom Großen Markt entfernt. Walter H. hat sie mit bloßen Händen erwürgt. Walter H. trägt seit mehr als zehn Jahren eine Fußfessel Es ist der erste und letzte Mord, den der heute 75-Jährige begeht. Trotzdem beschäftigt er über Jahre die Ermittler, wandert immer wieder hinter Gittern und bleibt bis heute zumindest teilweise eine Gefahr. Seit mehr als zehn Jahren trägt er eine elektronische Fußfessel und muss einem Bewährungshelfer Rede und Antwort stehen. In der neuen Folge „Tatort Saarland“ spricht SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit SZ-Reporter Michael Jungmann und dem Anwalt von Walter H. über den Fall. Der Rechtsanwalt Michael Rehberger vertritt den Sexualstraftäter seit 20 Jahren. Warum wird H. auch heute noch als gefährlich eingestuft? Wie begründete er seine Taten? Und warum sorgte er für Kosten in Millionenhöhe bei der Polizei im Saarland? Sie kennen einen Fall für „Tatort Saarland“? Dann melden Sie sich Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus. Sie finden uns bei vielen unterschiedlichen Streamingdiensten: Spotify , Apple Podcast oder auch auf Amazon . Weitere Informationen zu den Fällen gibt es auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sowie auf Instagram und Facebook . Falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de .…
Der „Telefilm-Skandal“ dominierte zwischen 2007 und 2009 die Schlagzeilen. Der Vorwurf: Betrügerische Machenschaften und millionenschwere Bilanzmanipulationen. Im Fokus der Ermittlungen stand eine Tochterfirma das Saarländischen Rundfunks (SR): die Telefilm Saar. Vor allem der Chef des Unternehmens spielte in dem Wirtschaftskrimi eine große Rolle. Joachim S., als Produzent des ARD-Tatorts aus Saarbrücken bekannt, wurde selbst zum Protagonisten eines Kriminalfalls. Telefilm Saar: Betrug – und das über Jahre Mit Tricksereien und Manipulationen sorgte S. stets für einen Geldfluss – und das von 2003 bis 2007. Jahre hinweg fiel das nicht auf, aber wieso? Wie konnte dieser Betrugsskandal so lange nicht auffallen? Was passierte mit dem Medienunternehmen nachdem die kriminellen Machenschaften aufflogen? Und welche Konsequenzen hatte der Skandal? Darüber sprechen SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann. Jungmann recherchierte den Fall und schildert in der neuen Folge „ Tatort Saarland “ den Wirtschaftskrimi. Hier geht es zum ausführlichen Text. Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im zwei Wochen-Rhythmus. Sie finden ihn bei vielen unterschiedlichen Streamingdiensten: Spotify , Apple Podcast oder auch auf Amazon . Weitere Informationen zu den Fällen gibt es auf saarbruecker-zeitung.de/podcast sowie auf Instagram und Facebook . Falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de .…
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Tatort Saarland

In den 1990er Jahren sorgt der Taximord von St. Ingbert für Schlagzeilen. Die 25-jährige Fahrerin wird in einer kalten Winternacht 1993 missbraucht und erwürgt, anschließend zündet der Täter das Auto an. Von ihm fehlt Jahre lang jede Spur. Erst zehn Jahre nach dem Mord wird eine DNA-Probe dem Mörder zum Verhängnis. Es ist Patrik K. aus St. Ingbert. Nach dem Mord bleibt er im Drogen- und Kriminalitätssumpf stecken. Eine Gesetzesänderung führt dazu, dass er auch eine DNA-Probe abgeben soll. Zu dem Zeitpunkt ist der gesamten Öffentlichkeit nicht bekannt, dass an dem Opfer 1993 überhaupt DNA entdeckt wurde. Wieso sorgte Taximörder Patrik K. erneut für Schlagzeilen? Patrik K.s Probe passt. Er wird wegen Mordes angeklagt und auch verurteilt. Zu dem Tatzeitpunkt ist er 19 Jahre alt, es greift das Jugendstrafrecht – er wandert sieben Jahre hinter Gittern. Und dann? Was wurde aus dem Taximörder von St. Ingbert? Diesen Fragen gehen SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Eric Kolling in der neuen Folge „ Tatort Saarland “ nach. Was für ein Mensch ist Patrik K.? Und wieso sorgte er in den vergangenen Monaten erneut für Schlagzeilen? Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus: Donnerstag alle 14 Tage eine neue Folge. Wo? Überall, wo es Podcasts gibt. Weitere Infos zu den Fällen finden Sie auf Instagram und Facebook . Und falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal aufgreifen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de . Hier geht es zum ausführlichen Text über Patrik K. Und hier zur Folge zum Taximord.…
An einem frühen Dezembermorgen verlässt eine Frau ihr Haus in Bous. Ihr Ehemann schläft zu diesem Zeitpunkt noch auf der Couch im Wohnzimmer. Der damals 76-Jährige ist gesundheitlich angeschlagen. Wie später vor Gericht bekannt wird, leidet er unter den Folgen eines frühen Schlaganfalls. Gegen kurz nach 12 Uhr am Mittag kehrt sie zurück. Die Terassentür ist eingetreten. Einige Wertsachen fehlen. Ihr Mann liegt am Boden. Er ist tot. Ein Zufallsfund am Saarbrücker Hauptbahnhof überführt den Täter Die Suche nach dem Täter beginnt. Kriminalhauptkommissar Bernd Juchems übernimmt die Ermittlungen. Schnell wird klar, der Täter ist ein Unbekannter, stammt nicht aus dem sozialen Umfeld des Opfers. Lange tappt die Polizei im Dunkeln. Nur wenige Monate übernimmt der Saarbrücker Oberstaatsanwalt Christian Nassiry eine Ermittlungsgruppe zu organisierter Kriminalität im Saarland. Hier gerät ein Wohnhaus in den Fokus, dessen Bewohner auch in diesem konkreten Fall zu Verdächtigen werden. Die Ermittlungen sind schwierig, erstrecken sich über Monate, bis ein Zufallsfund am Saarbrücker Hauptbahnhof anderthalb Jahre später den Täter überführt. In der neuen Folge „Tatort Saarland“ spricht SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit den Menschen, die den Fall lösten: Kriminalhauptkommissar Bernd Juchems und Oberstaatsanwalt Christian Nassiry. Sie schildern, wie schwierig die Suche nach Zeugen war, wie sie einschlägig vorbestrafte Menschen zum Reden brachten und wie Kommissar Zufall den Fall löste. „Tatort Saarland“ alle zwei Wochen eine neue Folge Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint im zwei Wochen-Rhythmus – und zwar überall, wo es Podcasts gibt. Falls Sie einen Fall kennen, mit dem wir uns unbedingt mal beschäftigen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram und Facebook -Direktnachricht. Auch über Feedback freuen wir uns. Hinterlassen Sie uns eine Bewertung bei dem Streamingdienst, über den Sie uns hören. Hier geht es zum ausführlichen Text.…
Es ist ein heißer Sommerabend, der 8. Juli 2010. Auch auf dem Saargau steht an dem Abend die Hitze. Mitten in dieser Sommeridylle macht ein Mann eine schreckliche Entdeckung. Schon Stunden vorher hat er seine Ehefrau versucht zu erreichen, doch sie geht nicht ans Telefon. Jetzt ist klar, warum: Jennifer* ist tot. Der Kopf des Opfers ist schlimm zugerichtet Sie liegt auf der Couch. Ihr Kopf ist schlimm zugerichtet, mit einem schweren Gegenstand hat jemand wiederholt zugeschlagen. Vermutlich einem Hammer. Der Täter hat hier massiv Gewalt angewandt. Der Ehemann alarmiert die Polizei. Ein großes Einsatzteam kommt vor Ort und die Suche nach dem Täter beginnt. In unserer neuen Folge „Tatort Saarland“ spricht SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit dem Ersten Kriminalhauptkommissar Dieter Erbel über ein brutales Verbrechen im Saargau. Erbel war damals der Leiter der Mordkommission, war als einer der ersten Ermittler am Tatort. In der Folge schildert er seine Eindrücke von vor Ort, gibt Einblicke in die Ermittlungen und schildert, wie ihnen der Täter ins Netz geht. Hier geht es zum ausführlichen Bericht . Hier können Sie Ihren Fall-Vorschlag einsenden Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint alle zwei Wochen und zwar überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Themenvorschläge – gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder per Instagram und Facebook -Direktnachricht. * Der Name des Opfers wurde von der Redaktion geändert.…
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Tatort Saarland

Über Jahre hinweg gab es hier krumme Geschäft – und zwar bei keinem anderen als einer der größten Arbeitgeber des Saarlandes: Der Dillinger Hütte. Es geht um mögliche Preisabsprachen und Auftragsvergaben bei dem Stahlriesen. Im Fokus der Ermittlungen stehen zwei Männer: Baron S. und Danny L. – nach Hausdurchsuchungen und Telefonüberwachungen gibt es 2019 gegen die beiden Haftbefehle. Doch der Baron S. ist untergetaucht, weilt zu dieser Zeit in Mallorca. Wie konnten die Ermittler ihn aufspüren? Wurde er ausgeliefert? Welche Konsequenzen hatte der Korruptionsskandal für die Dillinger Hütte? In der zweiten Folge rund um den Wirtschaftskrimi geht es vor allem um den Prozess wegen Bestechlichkeit und Betrugs. Wie verhielten sich beide Angeklagte vor Gericht? Welche Konsequenzen hatte dieser Skandal – nicht nur für die Angeklagten? Darüber sprechen SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der neuen Folge Tatort „Tatort Saarland“ . Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im zwei Wochen-Rhythmus – direkt auf der Webseite der Saarbrücker Zeitung – oder überall, wo es Podcasts gibt. Kennen Sie einen Kriminalfall, den wir in einer Folge besprechen sollten? Dann melden Sie sich gerne per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de . Oder schauen Sie auf unseren Facebook - und Instagram -Profilen vorbei. Dort finden Sie Zusatzinformationen über unsere Fälle. Außerdem freuen wir uns auf Ihre Kommentare und Direktnachrichten. Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im zwei Wochen-Rhythmus – direkt auf der Webseite der Saarbrücker Zeitung – oder überall, wo es Podcasts gibt. Kennen Sie einen Kriminalfall, den wir in einer Folge besprechen sollten? Dann melden Sie sich gerne per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de . Oder schauen Sie auf unseren Facebook - und Instagram -Profilen vorbei. Dort finden Sie Zusatzinformationen über unsere Fälle. Außerdem freuen wir uns auf Ihre Kommentare und Direktnachrichten. …
Es geht um ein Bestechungsnetz und um hunderte Aufträge in Millionenhöhe – der Korruptionsskandal der Dillinger Hütte sorgte in den vergangenen Jahren für etliche Schlagzeilen. Insider sprachen damals sogar von einem „Sumpf“. Doch um was eigentlich genau? Und welche Konsequenzen hatte der Skandal für die Verantwortlichen und die Dillinger Hütte selbst? Darüber sprechen Sarah Umla und Michael Jungmann in der neuen Folge „ Tatort Saarland “. Die Auftragsvergabe bei der Dillinger Hütte Jungmann recherchierte über Jahre hinweg zu dem Korruptionsskandal, sprach mit Branchenkennern. Er schildert die Verstrickungen rund um die Auftragsvergabe sowie mögliche Preisabsprachen bei der Dillinger Hütte. Es geht speziell um den Zeitraum zwischen Anfang 2010 bis März 2014. Eine neue Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Sie können ihn überall hören, wo es Podcasts gibt. Kennen Sie auch einen Kriminalfall, den wir in einer Folge besprechen sollten? Dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de . Oder schauen Sie auf unseren Facebook - und Instagram -Profilen vorbei und hinterlassen ein Kommentar oder schreiben eine Direktnachricht.…
16. Oktober 1984: Christine Villemin holt ihren Sohn Grégory bei der Tagesmutter ab. Der Vierjährige will anschließend noch etwas im Sandkasten im Vorgarten des Hauses in den Vogesen spielen. Kurze Zeit später ist er verschwunden. Eine große Suchaktion beginnt, doch der kleine Grégory ist zu diesem Zeitpunkt wohl bereits tot. Stunden später wird sein lebloser Körper im Fluss Vologne entdeckt. Hände und Füße sind mit einer Kordel gefesselt. Schnell ist klar: Der Vierjährige wurde ermordet. Der Mord an Grégory – ein Racheakt? Plötzlich ist die Rede von Drohanrufen, die bei der Familie des kleinen Grégory zuvor eingingen. Am Tag nach der Tat erhält der Onkel des Jungen ein Bekennerschreiben. Der Mord an dem Kind wird darin als Racheakt bezeichnet. In der neuen Folge „Tatort Saarland“ sprechen Sarah Umla und Hélène Maillasson über einen der berühmtesten Kriminalfälle Frankreichs. Der Schauplatz des Verbrechens: die unmittelbar an das Saarland angrenzende Region Grand Est, genauer gesagt ein 900-Seelen-Ort in den Vogesen. Was passierte mit Grégory? Wer wurde verdächtigt? Und wieso gerieten auch Justiz und Presse in Kritik? Hier geht es zum Lesestück. Themenvorschlag? Dann melden Sie sich Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im zwei Wochen-Rhythmus überall, wo es Podcasts gibt. Sie kennen auch einen Kriminalfall, den wir unbedingt behandeln sollten? Dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de. Und schauen Sie auch gerne auf unserem Instagram - und Facebook -Profil vorbei.…
Es ist eine Tat, die wohl brutaler kaum sein kann. Im Frühjahr 2018 erschüttert ein Mord Saarbrücken-Bischmisheim. An einem frühen Montagmorgen nimmt ein 40-Jähriger eine Axt, schlägt zu – und enthauptet seine eigene Ehefrau. In einigen älteren Berichten wird die Tat von Saarbrücken-Bischmisheim als Hinrichtung bezeichnet: Im Jahr 2018 tötet ein 40-Jähriger seine Frau (34). Er köpft sie mit einer Axt, während sie noch im Ehebett schläft. Danach reinigt er die Tatwaffe unter der Dusche. Anschließend verlässt er das Haus, in dem die fünf gemeinsamen Kinder noch schlafen, und fährt zur Polizei. Doch die Dienststelle, die er aufsucht, ist geschlossen. Er ruft an und gesteht die brutale Tat, die kaum in Worte zu fassen ist. Was war das Motiv? In der neuen Folge „Tatort Saarland“ sprechen Sarah Umla und SZ-Redakteur Matthias Zimmermann über den Fall, der auch noch Jahre später unbegreiflich ist. Was war das Motiv des Ehemannes? Wieso gestand er die Tat direkt? Und wie urteilte das Gericht? Diese Fragen beantworten wir in der aktuellen Folge „ Tatort Saarland “. Unser True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle 14 Tage auf allen bekannten Streaming-Diensten. Falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail . Oder per Direktnachricht auf Instagram und Facebook . Hier geht es zum größeren Lesestück. Suizidgedanken Menschen, die unter Depressionen leiden und Suizidgedanken haben, finden bei der Telefonseelsorge online oder telefonisch unter den kostenlosen Hotlines (08 00) 1 11 01 11 und (08 00) 1 11 02 22 rund um die Uhr Hilfe. Die Beratungsgespräche finden anonym und vertraulich statt.…
Das 36-jährige Opfer betreibt Ende der 2000er Jahre ein Fitnessstudio in Illingen. Wie viele solche Center befindet sich die Lokalität im Industriegebiet. Spät am Abend ist es dort eher unbelebt. Er schaltet noch die Alarmanlage an. Vielleicht wundert er sich, weshalb die Außenbeleuchtung nicht funktioniert. Und dann trifft ihn plötzlich ein Schlag von hinten. Weitere folgen. Mit einer Eisenstange wird ihm mehrfach auf den Kopf geschlagen. Bis er blutend auf dem Boden liegt und sich nicht mehr rührt. Seine damalige Ehefrau Dzamilla S. alarmiert daraufhin den Rettungswagen. Das Opfer wird ins Winterberg-Klinikum gebracht. Mehrere Schädelbrüche, Trümmerfrakturen und schwerste Schädelverletzungen werden diagnostiziert. Der 36-Jährige liegt im Koma und wacht auch nicht mehr auf. Elf Tage nach der Tat stirbt er. Nun ist es Mord. Die Ermittlungen beginnen, im Fokus: Dzamilla S., doch den Ermittlern ist klar, dass sie nicht alleine gehandelt haben kann. Die Suche nach einem Mittäter beginnt. In der neuen Folge „ Tatort Saarland “ sprechen Sarah Umla und Michael Jungmann über den heimtückischen Mord an einem Fitnessstudio-Chef. Hat Dzamilla S. wirklich ihren Mann auf dem Gewissen? Und wenn ja, wer half ihr? Was war ihr Motiv? Und warum sorgte sie noch Jahre später für Schlagzeilen? Hier geht's zum ausführlichen Lesestück „Tatort Saarland“ auf Instagram und Facebook Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen und zwar überall, wo es Podcasts gibt. Die aktuelle Folge behandelt einen Fall, den sich eine Hörerin von uns gewünscht hat. Sie kennen auch einen Kriminalfall, den wir unbedingt behandeln sollten? Dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de . Und schauen Sie auch gerne auf unserem Instagram- und Facebook- Profil vorbei.…
Ende der 1990er Jahre sorgt die Polizeiinspektion Köllertal für ungewöhnliche Schlagzeilen. Sie soll enge Kontakten ins Rotlichtmilieu unterhalten, sogar von einer Silvesterparty mit Prostituierten auf der Dienststelle ist die Rede. Darüber und noch viel mehr sprechen wir in der neuen Folge Tatort Saarland. Das Rotlichtmilieu boomt Ende der 1990er Jahre im Saarland. Es gibt viele Bars und Bordelle – und natürlich auch etliche Kunden: Darunter Saarländer, Franzosen und wohl auch hin und wieder den ein oder anderen Polizisten. Doch einfache Kunden waren sie nicht. Das zu enge Verhältnis zwischen Polizei und Bordell Für Sondertarife im Bordell drückte der ein oder andere Beamte auch mal ein Auge zu oder warnte sogar vor einer Kontrolle. Trotz des Wissens, dass dort auch illegal eingeschleuste Frauen aus dem Ausland eingesetzt wurde und zur Prostitution gezwungen wurden. In der neuen Folge „Tatort Saarland“ sprechen Sarah Umla und Michael Jungmann gleich über zwei zu enge Beziehungen zwischen Polizisten und Bordel-Chefinnen. Wie eng war das Verhältnis? Welche Grenzen wurden überschritten? Und welche Konsequenzen hatte das für beide Parteien? Feierten Polizisten tatsächlich mit Prostituierten eine Party auf der Wache? Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung „Tatort Saarland“ erscheint im zwei Wochen-Rhythmus. Sie können ihn auf allen bekannten Streaming-Plattformen hören. Die Fälle thematisieren wir auch auf unseren Auftritten in den Sozialen Medien: Instagram und Facebook .Falls Sie Feedback, Hinweise, Fall-Vorschläge haben, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail .…
In dieser Folge des True-Crime-Podcasts Tatort Saarland geht es um einen Fall aus einer der dramatischsten Zeiten des Saarlandes. Es geht um Nazis, Kommunisten, einen Mord auf offener Straße, einen spektakulären Gefängnisausbruch und Erich Honecker. Der Fall spielt kurz nach dem Zweiten Weltkrieg im Saarland – die Amerikaner haben das Land besetzt, wollen schnell eine zivile Verwaltung einsetzen und entscheiden sich in der Kleinstadt Bexbach für den Polizisten und das NSDAP-Mitglied Johann Kerner. Doch als seine politische Gesinnung bekannt wird, wird er schnell ersetzt – ein Kommunist rückt seine Stelle: Karl Klein. Doch er hat eine kriminelle Vergangenheit – als Kerner ihn versucht abzusetzen, kommt es zur Eskalation. Klein erschießt Kerner auf offener Straße. Doch danach ermittelt nicht die Polizei, sondern der Mörder selbst. Einer der spektakulärsten Kriminalfälle des Saarlandes beginnt. Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Sie können ihn kostenlos und direkt auf saarbruecker-zeitung.de abrufen. Auch bei den bekannten Streamingdiensten ist er zu finden: Spotify , Apple , Deezer , Google und Amazon – direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Über Kritik und Feedback freuen wir uns per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder vernetzen Sie sich bei Instagram und Facebook mit uns und schreiben Sie uns eine direkt Nachricht. Auf unseren Kanälen in Social Media finden Sie noch weitere Zusatzinfos zum und über den Podcast.…
Ein brutaler Mord erschütterte Anfang der 1990er Jahre die Kleinstadt St. Ingbert. Das Opfer? Eine 25-jährige Taxifahrerin aus Oberwürzbach. Die Suche nach dem Mörder beginnt. Wer hinter der schrecklichen Tat steckte und wie die Polizei auf den Täter stieß – darüber sprechen wir in der aktuellen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“. Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Sie können ihn kostenlos und direkt auf saarbruecker-zeitung.de abrufen. Auch bei den bekannten Streamingdiensten ist er zu finden: Spotify , Apple , Deezer , Google und Amazon – direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Über Kritik und Feedback freuen wir uns per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder vernetzen Sie sich bei Instagram und Facebook mit uns und schreiben Sie uns eine direkt Nachricht. Auf unseren Kanälen in Social Media finden Sie noch weitere Zusatzinfos zum und über den Podcast.…
In der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“ geht es um die Entführung des Karlsberg-Neffens Gernot Egolf. Der Fall gilt als einer der sinnlosesten Entführungsfälle der deutsche Kriminalgeschichte. Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Er ist kostenlos und direkt auf saarbruecker-zeitung.de abrufbar. Sie finden ihn auch bei diesen Streamingdiensten: Spotify , Apple , Deezer , Google und Amazon – direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Über Kritik und Feedback freuen wir uns via E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder vernetzen Sie sich bei Instagram und Facebook mit uns – dort finden Sie noch weitere Zusatzinfos zum und über den Podcast.…
Ungeklärte Mordfälle gibt es auch im Saarland: Im True-Crime-Podcast Tatort Saarland sprechen Sarah Umla und Michael Jungmann über insgesamt drei Fälle: Der Babymord von Kleinblittersdorf, der ermordete Geschäftsmann Heinz W. und der Doppelmord von Rilchingen-Hanweiler. Für Hinweise zu den Fällen wenden Sie sich an den Kriminaldauerdienst des Landespolizeipräsidiums: 0681/962-2133. Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Sie können ihn entweder auf den bekannten Streamingdiensten Spotify , Apple , Deezer , Google und Amazon oder auf saarbruecker-zeitung.de anhören. Das Team des Podcasts „Tatort Saarland“ freut sich über Feedback und Themenvorschläge: Melden Sie sich gerne per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de – wir freuen uns auch über Nachrichten bei Instagram und Facebook .…
Der erste Amoklauf der Welt - zumindest der dokumentiert ist - war im Saarland - und zwar 1871 in Saarbrücken. Über diesen Fall sprechen Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Florian Rech in der Folge "Tatort Saarland". Wer war der Attentäter? Was war sein Motiv? Und was passierte mit ihm nach der Gewalttat? Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Entweder auf den bekannten Streamingdiensten Spotify , Apple , Deezer , Google und Amazon oder auf saarbruecker-zeitung.de anhören. Das Team um den Podcast „Tatort Saarland“ freut sich über Feedback und Themenvorschläge: Melden Sie sich gerne per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de – wir freuen uns auch über Nachrichten bei Instagram und Facebook .…
In Folge 6 des True-Crime-Podcasts "Tatort Saarland" sprechen Sarah Umla und Michael Jungmann über einen Sexualmord in Perl. Das Opfer: Eine Spaziergängerin. Der Täter: vielfach vorbestraft. Wer war die Ermordete? Wieso wählte der Sexualmörder sie als Opfer aus? Und wie ging der Mann der Polizei ins Netz? Diese Fragen beantworten wir im Podcast Tatort Saarland. Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Sie können ihn kostenlos auf saarbruecker-zeitung.de oder auf den bekannten Streamingdiensten Spotify , Apple , Deezer , Google und Amazon anhören. Unser Tipp: Am besten direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Wenn Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal in unserem Podcast thematisieren sollten oder generell Feedback an uns haben, dann melden Sie sich gerne per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de – wir freuen uns auch über Nachrichten bei Instagram und Facebook .…
Im True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ geht es um die Rotlichtaffäre der Saar-Politik – ausgelöst wurde sie von keinem anderem als Ex-Rotlichtkönig Hugo Lacour. Er brachte in den 1990er Jahren den damaligen Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine in Erklärungsnot. Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus. Kostenlos zu hören, ist er auf saarbruecker-zeitung.de – und natürlich überall, wo es Podcasts gibt: Spotify , Apple , Deezer , Google und Amazon. Unsere Empfehlung: einfach abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Falls Sie Feedback zum Podcast haben, wenden Sie sich gerne direkt per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de. Vernetzen Sie sich auch gerne bei Instagram und Facebook mit uns – dort finden Sie noch weitere Zusatzinfos zu den Themen im Podcast, Fragen zur Rechtslage zu den Fällen und erfahren mehr zu dem Team hinter „Tatort Saarland“.…
Der Ex-Rotlichtkönig Hugo Lacour aus Saarbrücken machte in den 80er und 90er Jahren immer wieder bundesweit Schlagzeilen: Es geht um Raub, Körperverletzung - und Mord. Auch in der Politik sorgte er für Aufsehen - bei Oskar Lafontaine etwa. In unserer neuen Folge "Tatort Saarland" sprechen Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Investigativreporter Michael Jungmann über die einstige Rotlichtgröße, die Jungmann auch persönlich kannte. Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Über Kritik und Feedback freuen wir uns via E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder vernetzen Sie sich bei Instagram und Facebook mit uns – dort finden Sie noch weitere Zusatzinfos zum und über den Podcast.…
Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Über Kritik und Feedback freuen wir uns via E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder vernetzen Sie sich bei Instagram und Facebook mit uns – dort finden Sie noch weitere Zusatzinfos zum und über den Podcast.…
Sie haben Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schreiben Sie doch eine Mail an tatortsaarland@sz-sb.de - wir freuen uns über Anregungen!
Wieso saß ein Familienvater aus dem Nordsaarland fast zwei Jahre unschuldig im Gefängnis? Wer war eigentlich dieser Ex-Rotlichtkönig Hugo Lacour? Im Podcast "Tatort Saarland" sprechen Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Investigativreporter Michael Jungmann über die großen Kriminalfälle des Saarlandes und der Grenzregion. Folgen Sie diesem Podcast ! Eine neue Folge "Tatort Saarland" gibt es alle 14 Tage. Sie haben Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schreiben Sie doch eine Mail an tatortsaarland@sz-sb.de - wir freuen uns über Anregungen!…
Heike G. (41) lernt ihren Mörder im Internet kennen. In einem Forum tauschen sie sich 2006 über ihre sexuellen Vorlieben aus. Sie sind wohl beide in der sadomasochistischen Szene unterwegs. Die Frau, die zu dieser Zeit in Hessen lebt, bezeichnet sich im Chat selbst als devot und bietet sich dem Mann, Frank E., aus dem Saarland als Sexsklavin an. Dieser lädt sie zu sich nach Hause ein – nach Merzig. Doch der Besuch endet für Heike G. tödlich. Zerstückelt in der Tiefkühltruhe Der Täter steht danach vor einem Rätsel: Wohin mit der Leiche? Frank E. wählt für die sterblichen Überreste der Frau eine Tiefkühltruhe aus. Erst Monate später entdecken Ermittler die zerstückelte Leiche von Heike G. In der neuen Folge „ Tatort Saarland “ sprechen Sarah Umla und Michael Jungmann über den schockierenden und brutalen Mord an Heike G. Wie konnte die Leiche über Monate nicht entdeckt werden? Wieso führte die Spur fast ein Jahr später erst ins Saarland? Und was waren die Motive von Frank E.? Hier geht es zum ausführlichen Artikel: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast/tatort-saarland-der-brutale-sm-mord-an-heike-g-in-merzig_aid-105305705 Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Sie können ihn auf allen bekannten Streaming-Plattformen hören. Die Fälle thematisieren wir auch auf unseren Auftritten in den Sozialen Medien: Instagram und Facebook .Falls Sie Feedback, Hinweise, Fall-Vorschläge haben, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail : tatortsaarland@sz-sb.de…
Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre wird das Saarland bundesweit bekannt – als Steueroase. Ein Name geht in dieser Zeit besonders durch die Medien: EMÜ – Erich Müller. Seine Machenschaften erstrecken sich nicht nur über das Saarland, nein sogar bis nach Bayern. Nach und nach versinkt Müller immer weiter im kriminellen Sumpf. Erich Müller macht in den 1980er Jahren im Saarland Karriere. Vom Chef der Steuerfahnder schafft er es ins Finanzministerium, wird sogar persönlicher Referent des damaligen Finanzministers Hans Kasper. Müller wird zum Kümmerer. Wenn jemand Hilfe braucht, Probleme mit dem Fiskus hat, meldet dieser sich bei ihm und EMÜ kümmert sich. Nicht nur saarlandweit, ja sogar bundesweit. Auch einem bayerischen Bäderimperium hilft er aus. Erich Müllers Abdriften in die Kriminalität Doch nach und nach fallen seine Machenschaften auf. Seine Person rückt immer mehr in den Fokus. Er wird wegen Steuerhinterziehung angeklagt und verurteilt. Doch danach kommt nicht die Wende. EMÜ rutscht weiter ab. Zigarettenschmuggel. Drogen. In der neuen Folge „ Tatort Saarland “ sprechen Sarah Umla und Michael Jungmann erneut über die Steueroase Saarland in den 1980er und 1990er Jahren. Welche Konsequenzen hatten die Machenschaften EMÜs? Und wer musste noch seinen Hut nehmen oder blieb sonst alles beim alten? Und was wurde eigentlich genau in diesem Untersuchungsausschuss „Steuervollzug im Saarland“ Anfang der 1990er Jahre besprochen? Den Fall von EMÜ besprechen wir in einer Doppelfolge. Im ersten Teil geht es vor allem um den Aufstieg Erich Müllers und wie er schaltete und waltete wie er wollte und das Saarland bundesweit zur Steueroase machte. Im zweiten Teil geht es um den Untersuchungsausschuss und das Abdriften des einstigen Steuerfahnders in die Kriminalität. Neue Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“ alle 14 Tage Unser Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im zwei Wochen-Rhythmus. Sie finden uns auf allen bekannten Streaming-Plattformen. Außerdem sind wir auf Instagram und Facebook vertreten. Dort gibt es Hintergrundinformationen rund um die Fälle und den Podcast, aber auch juristisches Knowhow. Falls Sie Feedback, Hinweise, Fall-Vorschläge haben, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail .…
EMÜ – Erich Müller war Ende der 1980er Jahre im saarländischen Finanzministerium der Mann fürs Grobe. Er galt als Vollstrecker, schaltet und waltete wie er wollte – und ließ Steuerschulden sich gegen Spenden in Luft auflösen. Ein Politskandal, der das Saarland bundesweit als „Steueroase“ bekannt machte. Es klingt wie ein Märchen, doch es ist bittere Wahrheit. Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre schafft es das Saarland bundesweit in die Schlagzeilen. Der Grund: EMÜ – kurz für Erich Müller, der im Finanzministerium krumme Geschäfte drehte. Wer dem Fiskus Geld schuldig war, konnte sich an EMÜ wenden. Der ließ die Steuerschulden verschwinden – gegen eine Finanzspritze – oftmals an die SPD, aber auch an Vereine in seiner Heimat. Wie konnten die krummen Geschäfte von EMÜ so lange unentdeckt bleiben? In unserer aktuellen Folge „ Tatort Saarland “ sprechen wir über diesen Politskandal. Was war das für eine politische Zeit Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre? Wie konnten diese krummen Geschäfte so lange unbemerkt bleiben – oder war das alles vom Finanzminister abgesegnet? Um was ging es EMÜ überhaupt? Und welche Folgen hatte dieser Skandal? Darüber sprechen SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der neuen Episode des True-Crime-Podcasts. Unser True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Sie finden uns auf allen Streaming-Plattformen. Außerdem sind wir auf Instagram und Facebook vertreten. Dort gibt es Hintergrundinformationen rund um die Fälle und den Podcast, aber auch juristisches Knowhow. Falls Sie Feedback, Hinweise, Fall-Vorschläge haben, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail . …
Mitten in der Saarbrücker Innenstadt passiert im September 2016 Unglaubliches: Ein Radfahrer wird spät abends von einem Lkw erfasst. Doch dessen Fahrer hält nicht an, sondern beschleunigt sogar, schleift den 28-Jährigen hunderte Meter weit mit. Horror-Unfall mitten in der Saarbrücker Innenstadt Es ist ein Fall, der für Aufsehen und vor allem für Entsetzen sorgte. In der neuen Folge „Tatort Saarland“ schildert SZ-Reporterin Hélène Maillasson Details zu dem Horror-Unfall mitten in der Innenstadt. Sie lebte zum Zeitpunkt des Unfalls nur wenige Meter vom Tatort in Saarbrücken entfernt. Später berichtete sie über die Prozesse gegen den Mann.. Maillasson erlebte den Lkw-Fahrer mehrfach vor Gericht. Warum gab er Gas statt zu bremsen? Und wie konnte er überhaupt aufgehalten werden? Diese und weitere Fragen gehen wir in der neuen Folge auf den Grund. Hier geht es zum ausführlichen Artikel. Unser True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Sie finden uns auf allen Streaming-Plattformen. Außerdem sind wir auf Instagram und Facebook vertreten. Dort gibt es Hintergrundinformationen rund um die Fälle und den Podcast, aber auch juristisches Knowhow. Falls Sie Feedback, Hinweise, Fall-Vorschläge haben, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail .…
Es klingt wie das Drehbuch eines Spielfilms: Der Computerfachmann Peter P. wird im Mai 2013 in eine leerstehende Wohnung in Saarlouis gelockt. Er ist einer Frau aus Homburg ein Dorn im Auge. P. weiß zu viel. Wenige Minuten später ist er tot – niedergestreckt mit vier Schüssen. Ein Auftragsmord. Auf einem Parkplatz bei Rehlingen-Siersburg (Kreis Saarlouis ) steht Anfang Juni 2013 verlassen ein Auto. Es ist der Wagen von Peter P. aus Kirkel. Sein Pkw ist seit mehreren Wochen zur Fahndung ausgeschrieben, P. wie vom Erdboden verschluckt. Als die Beamten den Kofferraum des Autos öffnen, machen sie eine schreckliche Entdeckung: Sie finden, die in Plastiksäcken verpackte Leiche des 61-Jährigen. P. wurde ermordet. Ist für diese Frau Mord die Lösung aller Probleme? In der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“ geht es um einen kaltblütigen Auftragsmord, um einen Mann, der für Geld tötet – und eine Frau, deren Lösung wohl fast alle Probleme Mord ist. SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla spricht für diesen wahren Kriminalfall mit dem ehemaligen Chefreporter der Saarbrücker Zeitung, Michael Jungmann. Auch der leitende Oberstaatsanwalt im Prozess um den Mord an Peter P. kommt zu Wort. Eine neue Folge des Podcasts erscheint alle zwei Wochen, überall wo es Podcasts gibt. Abonnieren Sie uns gerne und bewerten sie unser True-Crime-Format. Wir sind außerdem auch auf Instagram und Facebook unterwegs. Dort gibt es Hintergrundinformationen zu den Verbrechen und natürlich dem Podcast selbst. Sie haben Feedback, Hinweise, Fall-Vorschläge? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail . …
Mindestens elf Menschen hat Francis Heaulme auf dem Gewissen. Der Lothringer mordete mit unfassbarer Grausamkeit – ohne Muster, ohne Struktur. Jeder Mord lief anders ab: mal stach er im Rausch zu, mal zertrümmerte er mit Steinen die Köpfe zwei kleiner Jungen bei Montigny-lès-Metz. An Brutalität sind seine Taten kaum zu übertreffen. Und auch die Motive des Serienmörders sind bis heute unbegreiflich. Einer der größten Justizskandale Frankreichs In der aktuellen Folge „Tatort Saarland“ sprechen SZ-Reporterin Hélène Maillasson und Vize-Digitalchefin Sarah Umla über Francis Heaulme. Wer ist der Lothringer Serienkiller? Warum tötete er? Und wie konnte die Polizei ihn so lange nicht schnappen? Antworten dazu gibt es in der neuen Episode. Außerdem geht es um einen der größten Justizskandale Frankreichs. Wegen eines Doppelmordes bei Metz, den Heaulme zu verantworten hat, saß ein Mann 15 Jahre lang unschuldig hinter Gittern. Mit 16 Jahren wanderte Patrick Dils lebenslang ins Gefängnis. Bis heute leidet das Justizopfer noch darunter. Ein großes umfangreiches Lesestück findet ihr hier. Welchen Fall sollten wir in „Tatort Saarland“ behandeln? Eine neue Folge von „Tatort Saarland“ gibt es alle zwei Wochen – und zwar überall, wo es Podcasts gibt. SZ-Tipp: Am besten gleich abonnieren und keine Folge des saarländischen True-Crime-Podcasts mehr verpassen. Folgen Sie uns auch auf Instagram und Facebook . Dort gibt es Hintergrundinfos zu den Fällen und dem Podcast selbst sowie juristisches Knowhow. Und falls es einen Fall gibt, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich gerne per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de . …
Die Polizistenmorde von Kusel sorgten bundesweit für Entsetzen. Binnen eines Tages konnten die Ermittler den Mörder festnehmen. Warum handelte er so? Welche Persönlichkeit hat der Polizistenmörder Andreas S.? Die Tat gleicht einer Hinrichtung – dieser Begriff wird von vielen Politikern, Ermittlern und auch später vor Gericht verwendet. Die Polizistenmorde von Kusel am 31. Januar 2022 sind brutal und kaltblütig. Der Täter sitzt schnell in Untersuchungshaft. Es ist Andreas S. aus dem Saarland. Er war in der besagten Nacht als Wilderer unterwegs. Andreas S. wird in Metzgerschürze festgenommen Nach den Morden an den beiden Polizisten macht Andreas S. weiter wie nach jeder anderen Jagdnacht. Er beginnt, das Wild zu zerlegen. Als er festgenommen wird, trägt er sogar noch die Metzgerschürze. Was ist Andreas S. für ein Mensch? Darüber spricht Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit Chefreporter Michael Kipp und SZ-Redakteurin Saskia Leidinger in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „ Tatort Saarland “. Beide SZ-Kollegen waren vor Gericht vor Ort, erlebten den Polizistenmörder im Prozess. Doppelfolge zu den Polizistenmorden von Kusel Die Kusel-Morde werden in einer Doppelfolge von „Tatort Saarland“ thematisiert. In Teil 1 ging es vor allem um die Tat selbst. Was passierte in der Nacht zum 31. Januar 2022? Wie wurden Yasmin und Alexander Opfer von Andreas S.? Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen, überall wo es Podcasts gibt. Unser Tipp: Abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Wir sind außerdem auch auf Instagram und Facebook unterwegs. Dort erwarten Sie Hintergrundinfos zu den Fällen und dem Podcast selbst. Falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail. …
Die Schlagzeilen vom 31. Januar 2022 ist vielen Menschen noch in Erinnerung: „Tödliche Schüsse auf Polizisten“ oder „Zwei Polizisten bei Verkehrskontrolle erschossen“ lauten die Überschriften, die bundesweit in den Medien erscheinen. Meldungen, die in ganz Deutschland für Entsetzen sorgen. Schnell fällt das Wort Hinrichtung, unter anderem Bundesinnenministerin Nancy Faeser nutzt den Begriff. Die Tat: Die Morde in Kusel Mitten in der Nacht werden die zwei Polizeibeamten Yasmin und Alexander zufällig Opfer von Andreas S.. Sie sehen den Transporter des Mannes am Straßenrand bei Ulmet im Kreis Kusel stehen, halten an, wollen die Personalien von Andreas S. und seinem Begleiter kontrollieren – nur wenige Minuten später sind sie tot. Der Grund klingt bis heute absurd. Andreas S. tötet sie, weil die Polizisten ihn stören – bei der Wilderei. In der aktuellen Folge des True-Crime-Podcasts „ Tatort Saarland “ spricht Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit Chefreporter Michael Kipp und Redakteurin Saskia Leidinger über die Polizistenmorde von Kusel. Beide haben zu dem Fall recherchiert, waren als Reporter beim Prozess vor Ort. Doppelfolge zum Polizistenmörder Andreas S. Der Fall ist so umfangreich und vor allem der Prozess so spektakulär, dass wir die Polizistenmorde von Kusel in einer Doppelfolge behandeln. In der ersten Folge thematisieren wir die Tat selbst, in der zweiten Folge am 26. Oktober geht es um den Täter selbst. Wer war Andreas S.? Und wie verhielt er sich vor Gericht? Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen. Sie finden Ihn auf der Webseite der Saarbrücker Zeitung sowie bei diesen Streamingdiensten: Spotify , Apple , Deezer , Google und Amazon. Unser Tipp: Direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. „Tatort Saarland“ gibt es auch auf Instagram und Facebook Falls Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal behandeln sollten, melden Sie sich unter tatortsaarland@sz-sb.de . Wir sind auch auf Instagram und Facebook . Dort finden Sie weitere Infos zu den Fällen sowie Zusatzinfos zum Podcast und zur Rechtslage. …
Das schlechte Gewissen hat diese Täter noch nicht eingeholt. Eigentlich werden die meisten Mörder in Deutschland überführt. Sie begehen Fehler, erzählen einem Vertrauten von der abscheulichen Tat oder werden beobachtet. Doch eine Reihe an Mord- und Totschlagsfällen gelten bis heute als ungelöst. In der aktuellen Folge des Podcasts „ Tatort Saarland “ sprechen Vize-Digitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann über drei brutale Morde, die bis heute ungeklärt sind. Es ist bereits die zweite Folge über sogenannte Cold Cases im Saarland . Das sind die drei ungeklärten Mordfälle Das sind unsere Fälle: Der Mord an Roman K. wirft viele Fragen auf. Der Lkw-Fahrer wird im Januar 2018 tot in seinem Sattelzug gefunden. Er ist blutüberströmt – und es fehlen seine Pantoffeln. Doch was ist mit dem Lkw-Fahrer, der für ein polnischen Spediteur fuhr, passiert? Im Sommer 2018 ist das gesamte Treppenhaus in einem Mehrfamilienhaus in der Metzer Straße in Saarbrücken blutverschmiert. Besorgte Nachbarn alarmieren die Polizei. Die blutige Spur führt die Beamten in die Wohnung Florence E.. Die junge Frau ist tot. Und auch der Fall einer Seniorin aus Neunkirchen-Wiebelskirchen wirft bis heute etliche Fragen auf. Die 78-Jährige wurde in ihrem eigenen Haus ermordet aufgefunden. Ließ sie ihren Mörder selbst ins traute Heim herein? Oder wurde sie Opfer eines Raubmordes? Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen, dort wo es Podcasts gibt. Sie können ihn auf unserer Webseite, in der SZ News-App und natürlich bei allen bekannten Streamingdiensten hören: Apple , Spotify, Deezer, Amazon, Google. Unser Tipp: Direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Geben Sie uns Feedback Falls Sie einen Fall kennen, den wir in unserem Podcast unbedingt mal behandeln sollten, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder eine Direktnachricht auf Instagram oder Facebook .…
Im August 2016 meldet sich eine besorgte Mutter bei der Polizei in Saarbrücken. Seit Tagen hat sie nichts mehr von ihrem Sohn gehört. Das sei absolut ungewöhnlich, sagt sie damals den Beamten. Adriano G. ist damals 19 Jahre alt und damit volljährig. Die Polizei findet zunächst keine Hinweise auf eine Straftat. Doch die Mutter lässt nicht locker. Zwei Tage später schreibt die Polizei Adriano G. zur Fahndung aus. Viele wussten von dem Mord an Adriano G. Schnell zeigt sich, dass der junge Mann am Tag seines Verschwindens noch eine Party in Kleinblittersdorf besucht hat – und zwar mit einem unbekannten Begleiter. Danach ist der 19-Jährige wie vom Erdboden verschluckt. Doch die Polizei tappt im Dunkeln. Erst sechs Monate später gibt es eine neue Spur. Ein Zeuge meldet sich aus freien Stücken. Er sagt, dass der Vermisste tot ist. Die Beamten ermitteln in der saarländischen Drogenszene und schnell wird klar, viele wussten längst schon von dem Mord. In der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“ geht es um den Mord an dem 19-jährigen Adriano G.. Wieso musste der junge Mann aus Burbach sterben? Und wussten wirklich so viele andere von dem Mord? Warum schwiegen sie? Hier gibt es das ausführliche Lesestück zum Fall. Der Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Woche. Sie können ihn auf der Webseite der Saarbrücker Zeitung und in der SZ News App hören. Außerdem ist er auf allen bekannten Streamingdiensten verfügbar: Spotify , Apple Podcast , Deezer , Amazon und Google . SZ-Tipp: Direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Es gibt einen Kriminalfall, den wir in unserem Podcast auf jeden Fall mal aufgreifen sollten? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder vernetzen Sie sich auf Instagram und Facebook mit uns. Dort finden Sie weitere Informationen zu den Kriminalfällen und juristisches Know-How.…
Diese Tat erschütterte Ende der 1980er Jahre Saarbrücken : Zwei kleine Jungen spielen an einem Samstagnachmittag gemeinsam in der Nähe eines Waldes. Sie werden von einem Fremden angesprochen. Ein großer Mann mit auffälligen Tätowierungen. Er ist mit einem Auto unterwegs, verspricht ihnen, dass auch sie selbst mal fahren dürfen. Der neunjährige Martin und sein Freund (8) steigen in den Wagen. Sie lernen den unbekannten Fremden besser kennen. Dieser sagt ihnen sogar sein richtiger Name: Uwe Horst D.. Diese Tatsache wird ihm später noch zum Verhängnis werden. Der Sexualmord von Gersweiler Der Achtjährige steigt nach einiger Zeit wieder aus dem Auto aus. Der kleine Martin bleibt sitzen. Uwe Horst D. verspricht, ihn zum Spielplatz zu fahren. Stattdessen fährt er mit dem Kind zum Ostschacht, einer früheren Schachtanlage zwischen Ottenhausen und Klarenthal. Dort missbraucht und ermordet er den Neunjährigen. Anschließend lässt er weiter seine Wut an dem Kind aus. Die Polizei spricht damals von „Verstümmelung“. Später wird klar: Der Täter ist kein Unbekannter, hatte den Großteil seines Lebens im Gefängnis verbracht. In der neuen Folge unseres True-Crime-Podcast „ Tatort Saarland “ geht es um den brutalen Sexualmord an dem neunjährigen Martin. Wieso musste Martin sterben? Wer war Uwe Horst D.? Und wie konnte die Polizei den Berufsverbrecher endlich schnappen? Unser Tipp: Keine Folge „Tatort Saarland“ mehr verpassen Der Podcast erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus. Sie können ihn auf der Webseite der Saarbrücker Zeitung anhören oder bei bekannten Streamingdiensten: Spotify , Apple Podcast , Deezer , Amazon und Google . Unser Tipp: „Tatort Saarland“ direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Sie kennen einen Kriminalfall, den wir unbedingt bei „Tatort Saarland“ besprechen sollten? Oder wollen einfach Feedback zu unserem Podcast loswerden? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder vernetzen Sie sich bei Instagram und Facebook mit uns. Dort finden Sie noch weitere Infos zu Kriminalfällen, zum Podcast und Hintergrundinformationen.…
Der Doppelmord an einem Saarbrücker Promi-Paar sorgte in den 1970er Jahren für Aufsehen. Die wohlbetuchten Mitglieder der High Society wurden nicht nur brutal getötet, ihre Leichen wurden danach auch teils verbrannt. Der Täter? Eine angebliche Affäre. In der neuen Folge unseres True-Crime-Podcast „ Tatort Saarland “ gehen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann wieder auf die Suche nach dem Täter. Und erfahren nicht nur, wie sich die Tat abgespielt hat, sondern Details über vermeintliche Affären und die Sensationslust der Bevölkerung. Hier geht es zum ausführlichen Artikel. Der Podcast über Wahre Verbrechen erscheint alle zwei Wochen – und das ohne Sommerpause. Sie können ihn auf der Webseite der Saarbrücker Zeitung anhören oder bei bekannten Streamingdiensten: Spotify , Apple Podcast , Deezer , Google und Amazon . SZ-Tipp: Direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Welchen Fall sollten wir bei „Tatort Saarland“ unbedingt mal aufgreifen? Haben Sie Feedback zum Podcast? Oder fällt Ihnen ein Kriminalfall ein, den wir bei „Tatort Saarland“ unbedingt mal besprechen sollten? Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder vernetzen Sie sich bei Instagram und Facebook mit uns. Dort finden Sie noch weitere Infos zu den Kriminalfällen, zum Podcast sowie kleine juristische Exkurse.…
Der Vermisstenfall Peter Gregorius wurde fast 30 Jahre später zu einem spektakulären Mordfall. Das Opfer, Gregorius, selbst galt als gewaltbereit, bewegte sich im Drogen- und Rockermilieu. Die Täter? Bekannte, Freunde. Doch wie kamen die Ermittler nach so langer Zeit auf die Spur des Trios? Warum töteten sie Peter Gregorius? Und wo ist seine Leiche? Darüber spricht SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla mit SZ-Reporter Michael Jungmann, der sich damals intensiv mit dem Vermisstenfall und dem späteren Mordprozess beschäftigte. Auch der damalige Oberstaatsanwalt Raimund Weyand kommt zu Wort und erläutert, wie die Ermittler dem Trio auf die Spur kamen. Hier geht es zum ausführlichen Artikel. Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus. Sie können ihn kostenlos auf der Webseite der Saarbrücker Zeitung hören. Außerdem finden Sie ihn auch auf den bekannten Streamingdiensten Spotify , Apple Podcasts , Deezer , Google und Amazon . Unser Tipp: Direkt abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Feedback zum Podcast Über welchen Kriminalfall sollten wir im Podcast unbedingt mal sprechen? Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder vernetzten Sie sich bei Instragram und Facebook und schreiben uns eine Direktnachricht. Auf den beiden Kanälen finden Sie noch weitere Informationen und Bilder zu den Fällen und zum Podcast.…
Am 20. September 2004 beginnt am Saarbrücker Landgericht das Mammutverfahren rund um den Vermisstenfall Pascal Zimmer. Der Fünfjährige aus dem Stadtteil Burbach gilt seit 2001 als vermisst. Dreizehn Männer und Frauen sollen ihm auf dem Gewissen haben. So steht es damals in der Anklage. Ihnen wird die Ermordung des Jungen und dessen Missbrauch in der Bier-Kneipe Tosa-Klause vorgeworfen. Anschließend sollen sie die Leiche entsorgt haben. Worauf die Anklage im Pascal-Prozess basierte Es ist ein reiner Indizienprozess. Sachliche Beweise wie DNA oder Fingerabdrücke fehlen. Die Anklage stützt sich auf Geständnisse, die längst widerrufen wurden, und Zeugenaussagen. Drei Jahre wird der Prozess dauern – er endete mit einem Urteil, das in der Bevölkerung teilweise auch für Unmut sorgte. In der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „ Tatort Saarland “ sprechen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann über den Pascal-Prozess. Wer waren die Angeklagten? Wieso zog sich das Verfahren so sehr in die Länge? Und wie lautete das Urteil? Auch der Anwalt der damaligen Hauptangeklagten Christa W. kommt im Podcast zu Wort. Walter Teusch erläutert, wieso er bis heute von der Unschuld seiner Mandantin überzeugt ist. So können Sie den Podcast „Tatort Saarland“ abonnieren Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint im Zwei-Wochen-Rhythmus. Sie können ihn kostenlos auf unserer Webseite hören – oder direkt bei Apple Podcasts , Google , Spotify , Amazon und Deezer abonnieren. Falls Sie Kritik oder Lob loswerden möchten, dann schreiben Sie uns gerne an: Direkt per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder bei Instagram und Facebook per Direktnachricht. …
Kein Kriminalfall aus dem Saarland ist bundesweit wohl so bekannt wie der des vermissten Jungen Pascals aus Saarbrücken-Burbach. 2001 verschwand der Fünfjährige spurlos. Sein Vermisstenfall ging beispiellos in die Kriminalgeschichte des Saarlandes ein. In der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „ Tatort Saarland “ geht es um den Vermisstenfall Pascal Zimmer. Der Fünfjährige aus Saarbrücken -Burbach verschwand vor mehr als 21 Jahren spurlos. Der kleine Junge verlässt am 30. September 2001 die Wohnung seiner Eltern und kehrt nie wieder zurück. Hinweise zu Missbrauch in der Tosa-Klause in Saarbrücken-Burbach Nach seinem Verschwinden startet die Polizei eine große Suchaktion. Auch deutschlandweit wird nach dem kleinen Pascal gefahndet, doch der Junge aus Saarbrücken-Burbach bleibt verschwunden. Etliche Hinweise aus der Bevölkerung führen die Ermittler nur in Sackgassen. Ein Jahr lang tappen sie im Dunkeln, bis eine Kneipe in der Burbacher Hochstraße durchsucht wird – die Tosa-Klause. Hier soll ein anderer Junge – in der damaligen Berichterstattung wurde er meist Bernie oder Kevin genannt – missbraucht worden sein. Monate später verdichten sich Hinweise, auch Pascal könnte in der Tosa-Klause zum Opfer geworden sein. Und nicht nur das – es geht auch um ein mögliches Tötungsdelikt. Über das Verschwinden des kleinen Pascal aus Burbach spricht SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla mit dem damaligen Chefreporter Michael Jungmann, der sich in den 2000er Jahren intensiv mit dem Vermisstenfall beschäftigt hat. Außerdem kommt der heutige Leiter des Landeskriminalamtes, Michael Klein, zu Wort. Er war damals zu Beginn der Ermittlungen für die Pressearbeit zuständig. Auch der Junge, der damals meist Bernie oder Kevin genannt wurde, hat mit uns über den Fall Pascal gesprochen. Der heute 28-jährige Bernhard Müller erläutert, wieso ihn der Fall Pascal Zimmer nach mehr als 21 Jahren immer noch nicht loslässt und wie es ihm heute geht. Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung, „Tatort Saarland“, erscheint alle 14 Tage. Er ist kostenlos auf unserer Webseite abrufbar. Außerdem ist er auch auf den bekannten Streamingdiensten zu finden: Spotify , Amazon , Deezer , Apple Podcasts und Google . Unsere Empfehlung: Abonnieren und keine Folge mehr verpassen. Falls Sie einen Fall kennen, über den wir unbedingt mal in unserem Podcast sprechen sollten, dann schreiben Sie uns gerne an. Auch Feedback ist jederzeit Willkommen. Entweder per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de oder vernetzen Sie sich mit uns bei Instagram und Facebook und schreiben uns eine Direktnachricht. Auf unseren Social-Media-Kanälen finden Sie noch viele weitere Informationen zum Podcast und zu den Fällen.…
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