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Taxes, Voting, Recycling—oh my! After navigating this jungle of grown-up responsibilities together, we're taking a quick summer breather to recharge our adulting batteries. But before we temporarily hang up our responsible pants, join us for this special episode packed with our favorite kernels of wisdom from the season so far AND get an exclusive preview of the fresh adulting adventures awaiting you when Grown-Up Stuff returns in late summer! Think of this episode as your adulting victory lap—complete with confetti and zero paperwork required! See omnystudio.com/listener for privacy information.…
Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
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Korruption, Skrupellosigkeit, Größenwahn: In unserem Podcast Handelsblatt Crime berichten wir über die spektakulärsten Streitfälle der deutschen Wirtschaft. Begleiten Sie das Handelsblatt-Investigativ-Team ins Dunkle und Absurde der deutschen Wirtschaftswelt. Handelsblatt Crime finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: 14-tägig mit den Hosts Lena Jesberg und Ina Karabasz sowie dem Handelsblatt Investigativ-Team unter der Leitung von Sönke Iwersen. Unser speziell für Handelsblatt Crime Hörer geschnürtes Abo-Angebot finden Sie hier: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
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Alle Folgen
×In seinem ersten Interview hinter Gittern spricht Berger mit den Handelsblatt-Investigativreportern Sönke Iwersen und Volker Votsmeier über seine Sicht auf den Skandal, seine Flucht in die Schweiz – und über die Frau, die ihn zu Fall brachte: die Kölner Ermittlerin Anne Brorhilker. Moderiert von Ina Karabasz, beleuchtet diese Folge von Handelsblatt Crime, wie aus einem Star-Anwalt der Hauptangeklagte im größten Steuerskandal Deutschlands wurde. Berger gibt spannende Einblicke in seinen Alltag als Gefangener. Zu seinen rechtskräftigen Verurteilungen hat er eine klare Meinung – und auch zu seinem früheren Ziehsohn und Partner Kai-Uwe Steck, der mit seinen Aussagen dazu beitrug, dass Berger zu Fall kam. Hier können Sie das Interview mit Hanno Berger lesen . In diesem Artikel geht es um das Urteil gegen Bergers Ex-Partner Kai-Uwe Steck . Lesen Sie hier außerdem, warum bei der Suche nach Bergers Cum-Ex-Millionen auch seine Frau ins Visier geraten ist . Übrigens: Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50% Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabatt ](https://handelsblatt.com/sommerrabatt)) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Seit Januar sitzt René Benko in Untersuchungshaft. Nun soll er sich schon bald vor Gericht verantworten. Die Wiener Staatsanwaltschaft hat den einstigen Milliardär angeklagt. Sie wirft Benko betrügerischen Bankrott vor. Der Mann, der nach seinem kometenhaften Aufstieg als „Wunderwuzzi“ gefeiert wurde und als vermeintlicher Retter der Kaufhauskette Galeria galt, soll Vermögen verschleiert und beiseitegeschafft haben. Jetzt drohen ihm bis zu zehn Jahre Gefängnis. Die Anklage, Ermittlungsakten und Zeugenaussagen gewähren tiefe Einblicke in Benkos mutmaßliches Versteckspiel rund um die größte Pleite der österreichischen Geschichte. Welche Rolle eine abrutschende Villa auf der Innsbrucker Hungerburg sowie Geschenke von und an Benkos Mutter Ingeborg spielen und wie die Jagd auf Benkos Schätze und Tresore läuft, beleuchten wir in einer weiteren Folge von Handelsblatt Crime. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie es nun in den 13 Ermittlungssträngen im Fall René Benko und seines Signa-Konzerns weitergeht. Hier können Sie weitere Crime-Folgen über René Benko hören: Benko in Untersuchungshaft – Exklusive Details zu seinen strittigen Methoden René Benko: Er war der Mann der ganz großen Show https://www.handelsblatt.com/audio/crime/naechste-pleiten-neue-vorwuerfe-weitere-turbulenzen-im-benko-imperium/29561844.html Nächste Pleiten, neue Vorwürfe: Weitere Turbulenzen im Benko-Imperium Moderiert von Ina Karabasz Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Showdown um Sympatex: Zwei Spitzenberater auf der Anklagebank 1:01:52
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In München hat einer der wohl spannendsten Wirtschaftsstrafprozesse des Jahres begonnen. Verantworten müssen sich zwei der bekanntesten Berater der Republik, der Sympatex-Eigner Stefan Sanktjohanser und der Restrukturierungsexperte Frank Günther sowie zwei weitere Manager. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen Betrug in fast 100 Fällen vor. Sie sollen zusammen mit anderen eine drohende Insolvenz und einen Verkauf des Textilherstellers Sympatex inszeniert haben, um Investoren einer Anleihe zum Verzicht auf 90 Prozent ihres Kapitals zu bewegen. Es könnte ein Mega-Verfahren werden. Rund 170 Zeugen hat die Staatsanwaltschaft benannt. Anberaumt sind 67 Verhandlungstermine bis Ende Juni 2026. Der Fall schlägt schon lange hohe Wellen: Es gab eine Großrazzia, mehrere Festnahmen und bekannte Unternehmensberatungen gerieten ohne ihre in Haft sitzenden Chefs ins Taumeln. Betroffen von der Affäre ist zudem die bekannte Hamburger Versandhandelsfamilie Otto. Deshalb hat das Handelsblatt die Affäre und ihre Konsequenzen bereits ausführlich im Podcast beleuchtet. In der neuen Folge von Handelsblatt Crime sprechen wir über die Details der Anklage und darüber, wie die Hauptverhandlung gestartet ist – und was von ihr zu erwarten ist. Sollten Sie die ersten Folgen noch nicht gehört haben, können Sie dies hier nachholen: Brisante Unterlagen, Wirbel um Inhaftierungen: Anklage im Fall um Textilfirma Sympatex steht bevor Der Fall Sympatex: Mutmaßlicher Millionenbetrug an Anlegern Moderiert von Solveig Gode Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Insolvenz der Gröner Group: Der tiefe Sturz eines Baulöwen 1:09:18
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Die Situation um den Bauunternehmer Christoph Gröner spitzt sich zu: Vor wenigen Wochen hat ein Gericht das Insolvenzverfahren über die Gröner Group eröffnet, eine zentrale Dachgesellschaft seiner Firmen. Auch hinter Gröners Privatvermögen sind Gläubiger her. Hier läuft ein vorläufiges Insolvenzverfahren. Und dann interessiert sich auch noch die Staatsmacht für seine Geschäfte. Die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt wegen mutmaßlicher Verschleppung von Insolvenzen und Veruntreuung von Arbeitsentgelt. Dabei äußerte sich Gröner noch im August 2024 bei Handelsblatt Crime sehr optimistisch zur Zukunft seiner Unternehmungen. Das Handelsblatt griff das Thema damals in gleich zwei Podcast-Folgen auf. Gröner gab sich überzeugt, nach dem Verkauf privater Porsches und Villen mit einer neuen Struktur seiner Gruppe wieder durchstarten zu können. Weshalb es anders kam, beleuchten wir in dieser Folge von Handelsblatt Crime. Hier können Sie die beiden anderen Folgen hören: Christoph Gröners Immobilienreich unter Druck: Verkaufte Porsches, verpfändete Kunst und Stress mit Gläubigern Interview mit Christoph Gröner: „Ich gehe den Weg konsequent zu Ende und ich ziehe alle Register“ Moderiert von Ina Karabasz Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Wirecard, Sophia Thomalla, EY: Handelsblatt-Chefjurist erzählt von seinen spannendsten Fällen 39:39
Was passiert, wenn dem Handelsblatt bereits mit einer Millionenklage gedroht wird– noch bevor überhaupt ein Artikel veröffentlicht wurde? In dieser Crime-Sonderfolge spricht Host Solveig Gode mit Peter Koppe, dem Chefjuristen der Handelsblatt Media Group. Die beiden werfen einen Blick hinter die Kulissen der Investigativarbeit – die juristisch nicht selten heikel ist. Bevor Handelsblatt-Recherchen ans Licht kommen, prüfen Koppe und sein Team die Artikel und Podcasts. Und wenn es doch mal hart auf hart kommt, verteidigen sie das Handelsblatt vor Gericht. Koppe erzählt von realen Fällen aus seiner Arbeit: von Fax-Abmahnungen, aggressiven Anwaltsschreiben und Gerichtsprozessen rund um Wirecard, prominente Werbepartner in der Kryptowelt und überraschende Gerichtsurteile, je nach Zuständigkeit. Dabei wird klar: Pressefreiheit braucht nicht nur gute Recherche – sondern auch juristischen Rückhalt. Diese Folge zeigt auch, wie schnell eine scheinbar harmlose Formulierung zu einem Fall fürs Gericht werden kann. Moderiert von Solveig Gode Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Trotz schwerer Steuerhinterziehung in Millionenhöhe muss der Angeklagte Kai Uwe-Steck nicht ins Gefängnis. Das Urteil - ein Jahr und zehn Monate auf Bewährung - fiel für viele Beobachter überraschend mild aus. In unserer aktuellen Folge Handelsblatt Crime sprechen wir darüber. Wir blicken auf das Urteil gegen Steck und seine Rolle im Cum-Ex-Komplex. Warum fiel das Strafmaß so moderat aus? Erfahren Sie mehr darüber, wie das Gericht seine Entscheidung begründet – und warum die Entscheidung für Irritationen sorgt. Steck hat dem Staat zwar geholfen, hunderte Millionen Euro zurückzuholen. Doch nur einen Bruchteil seiner eigenen Beute zahlte er zurück. Zuletzt stellte er sich sogar als Opfer dar. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
In dieser Folge von Handelsblatt Crime geht es um Klaus Maurischat, den Medienmanager hinter dem Finanzportal Gomopa. Zwei Jahrzehnte lang war das Portal eine zentrale Anlaufstelle für Warnungen vor unseriösen Finanzprodukten und Skandalen – von Wirecard bis Dolphin Trust. Doch hinter der Fassade der Enthüllungen steckt eine andere Geschichte: Das Amtsgericht Saarbrücken hat Maurischat wegen Erpressung per Strafbefehl verurteilt, nachdem er sich von dubiosen Finanzjongleuren eines Schneeballsystems kritische Berichterstattung abkaufen ließ. Maurischat sagt dazu: “Wer ein Nutzungsrecht an einem journalistischen Beitrag kauft, kann über dessen Verwendung entscheiden. Das gilt auch, wenn der Text dadurch depubliziert wird. Das mag nicht jedem gefallen, ist aber rechtlich völlig legitim.” Aber war Maurischat überhaupt Journalist. In diesem Fall geht es nicht nur um seinen Fall, sondern um eine ganze Masche, die auch im Internet immer weiter um sich greift: digitale Schutzgelderpressung auf Basis von Fake News. Auf gefälschten oder verzerrten Informationen aufbauend, verbreiten Portale Bedrohungen und hoffen, so Zahlungen zu erhalten, um negative Berichterstattung zu stoppen oder Aktienkurse zu manipulieren. Diese Folge beleuchtet nicht nur die kriminellen Machenschaften rund um Gomopa, sondern auch die Gefahren, die der Graue Kapitalmarkt und unseriöse Medienangebote für die Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt mit sich bringen. Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen…

1 Der Skandal um die Greensill Bank – Teil 2: Wie es zur Insolvenz kam und der finanzielle Schaden aufgearbeitet wird 1:00:54
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Der rasante Aufstieg der Bremer Greensill Bank gehört zu den bemerkenswertesten Geschichten in der Historie des deutschen Finanzmarkts – ebenso wie ihr rapider Niedergang. Für deutsche Sparer war es die größte Bankenpleite seit Lehman Brothers. Sie traf mehr als 20.000 Privatanleger, die mit Milliardensummen entschädigt werden mussten. Kommunen haben dagegen bis heute Forderungen von mehr als 330 Millionen Euro offen. Unmittelbar nach dem dramatischen Aus im März 2021 begann die Suche nach den Ursachen und Verantwortlichen für das Desaster. Greensill-Führungskräfte gerieten unter Druck, aber auch Entscheidungsträger von Kommunen, die für die Investitionen bei der Bank grünes Licht gaben. Gegenseitige Schuldzuweisungen folgten, Kritik entzündete sich zudem an der Rolle von Aufsichtsbehörden und Wirtschaftsprüfern. Hören Sie in der zweiten Handelsblatt Crime-Folge zum Greensill-Skandal, wie es zum Aus der Bank kam und was mit den Investitionen der Städte und Gemeinden passierte. Erfahren Sie auch, was die Finanzaufsicht unternahm und wie Insolvenzverwalter und Staatsanwaltschaft vorgingen, um den Schaden möglichst gering zu halten und Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen. Sollten Sie die erste Folge noch nicht gehört haben, gehen Sie gerne zurück und fangen von vorne an. Artikel zum Thema: Insolvenzverwalter verklagt Ex-Manager auf Schadenersatz UBS will Greensill-Anlegern fast eine Milliarde Dollar zurückzahlen Gründer Lex Greensill sagt „sorry“ für Pleite – und schiebt Schuld auf Versicherung *** Handelsblatt Crime kommt live auf die Bühne: am 5.6. im Bergson Kunstkraftwerk in München. Wir freuen uns auf euch! Tickets gibt es hier : *** Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Der Skandal um die Greensill Bank – wie ein kleines Bremer Finanzinstitut Anleger und Kommunen um Milliarden brachte 58:20
In nur wenigen Jahren machte der Australier Lex Greensill aus einer unscheinbaren Bremer Bank eine Größe am Finanzmarkt. Das Geldhaus machte Großbanken Konkurrenz und lockte mit seinen Konditionen mehr als 20.000 deutsche Sparer und dutzende Kommunen an. Greensill wurde Milliardär, in Großbritannien als Unternehmer des Jahres gefeiert und das Königshaus zeichnete ihn für seine Verdienste um die Wirtschaft aus. Dann fanden sich Hinweise, dass hinter dem rasanten Aufstieg mutmaßlich ein Betrug mit milliardenschweren Luftbuchungen steckte. Greensills gesamte Finanzgruppe samt der Bremer Bankentochter kollabierte. Knapp vier Jahre später steht die Aufarbeitung in Deutschland vor wichtigen Weichenstellungen. Der Insolvenzverwalter hat vier frühere Greensill-Vorstände und zwei Aufsichtsräte auf Schadensersatz verklagt und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bremen sind auf der Zielgeraden. Hören Sie in der ersten von zwei Handelsblatt Crime-Folgen über den Skandal, wie es zum Aufstieg von Greensill kam und welche Warnzeichen es gab. Darüber hinaus gewährt der Sprecher der Staatsanwaltschaft Bremen Einblick in die Arbeit der Ermittler. Artikel zum Thema: Aufzählungs-Text UBS will Greensill-Anlegern fast eine Milliarde Dollar zurückzahlen Aufzählungs-Text Gründer Lex Greensill sagt „sorry“ für Pleite – und schiebt Schuld auf Versicherung *** Handelsblatt Crime kommt live auf die Bühne: am 5.6. im Bergson Kunstkraftwerk in München. Wir freuen uns auf euch! Tickets gibt es hier : *** Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Wolfgang Hoeft: Der Puppenspieler und das 50-Millionen-Euro-Rätsel 1:01:12
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*** Handelsblatt Crime kommt live auf die Bühne: am 5.6. im Bergson Kunstkraftwerk in München. Wir freuen uns auf euch! Tickets gibt es hier : *** Seit sechs Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Wolfgang Hoeft. Der Verdacht: Der Strippenzieher der MW-Gruppe soll ein Schneeballsystem betrieben haben, das 1200 Anleger um rund 50 Millionen Euro gebracht haben soll. In Hochglanzbroschüren warben die Verkäufer der MW-Gruppe offenbar einst mit Renditen von 20 Prozent. Heute berichten viele Anleger, dass sie ihre Ersparnisse verloren haben – und vor dem finanziellen Ruin stehen. Eine ehemalige Anlegerin, die anonym bleiben möchte, beschreibt ihre Situation gegenüber dem Handelsblatt so: „Wir sind hoch verschuldet. Wir arbeiten beide Vollzeit bis zum Abwinken, weil es nicht anders geht.“ Trotz einer großangelegten Razzia im Jahr 2019 bleibt der Fall um Wolfgang Hoeft, wegen juristischer Hürden und der komplexen Firmenstruktur, ungeklärt. Anwälte der Geschädigten kritisieren die langsame Bearbeitung und befürchten einen anhaltenden Vertrauensverlust in den Rechtsstaat. Derweil ist Hoeft unauffindbar und reagiert nicht auf Presse-Anfragen. Trotzdem konnte ihm das Handelsblatt-Investigativ-Team näherkommen. Und auch mit seiner mutmaßlichen Geliebten sprach das Handelsblatt. Eine bekannte Taktik von Hoeft: Er setzte Frauen, mit denen er offenbar eine Beziehung führte, als Geschäftsführerinnen ein. Details zur Recherche und zum Fall hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Crime. Artikel zum Thema: Der Puppenspieler, eine Escortdame und das 50-Millionen-Euro-Rätsel Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Marsaleks Chaos-Spione im Einsatz – wie der Ex-Wirecard-Vorstand sechs Russland-Agenten dirigierte 54:18
*** Handelsblatt Crime kommt live auf die Bühne: am 5.6. im Bergson Kunstkraftwerk in München. Wir freuen uns auf euch! Tickets gibt es hier: https://bergson.com/event/aufgedeckt-die-spektakulaersten-streitfaelle-der-deutschen-wirtschaft *** Und nun zur Folge: Es war einer der spektakulärsten Spionage-Prozesse unserer Zeit, der seit Ende November im Londoner Strafgericht Old Bailey verhandelt wurde. Die britischen Behörden verfolgten sechs Bulgaren, vier Männer und zwei Frauen, weil diese unter Anleitung des flüchtigen Ex-Wirecard-Asienvorstands Jan Marsalek für russische Nachrichtendienste spioniert und Anschlagspläne ausgeheckt haben sollen – unter anderem auch in Deutschland. Das Urteil ist nun gefallen und deshalb geht es in dieser Folge von Handelsblatt Crime um die Enthüllungen aus dem Prozessverlauf. Marsalek rechnete offenbar nicht damit, dass seine Nachrichten den britischen Behörden in die Hände fallen könnten und dass sie dann irgendwann im Gerichtssaal vorgelesen werden. So kommen nun viele Details ans Licht: Es geht um das brutale Geschäft der russischen Nachrichtendienste, um Mordpläne gegen Journalisten, heimliche Überwachungsaktionen und die Frage, warum Marsalek die kasachische Botschaft in London mit Schweineblut einsprühen wollte. Artikel zum Thema: Marsaleks Spione sind schuldig Prozess um Marsaleks Agenten wird immer irrer Marsaleks Agenten: Eine nannte er „true sexy bitch“ Marsaleks Agenten gestehen Spionage Marsaleks Spione sollen Chef des österreichischen Nachrichtendiensts bespitzelt haben Wirecard: Markus Braun stellt erneut Antrag auf Befangenheit Chefermittlerin im Wirecard-Prozess Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Elon Musk greift nach der ganzen Welt. Tesla machte ihn zum dreihundertfachen Milliardär. Mit Starlink beeinflusst er Kriege. Mit der Onlineplattform X kontrolliert er die öffentliche Meinung. Im Herbst 2024 kaufte er sich in die US-Regierung ein. 300 Millionen Dollar für Trumps Wahlkampf. 150 Milliarden Dollar mehr auf Musks Konto nach dessen Sieg. Jetzt kürzt er die Budgets der Behörden, die ihn beaufsichtigen sollen. Die Kontrolle schwindet – seine Macht wächst. Wie konnte es so weit kommen? Die Handelsblatt-Investigativ-Journalisten Sönke Iwersen und Michael Verfürden erhielten 2022 von einem Whistleblower 100 Gigabyte interner Tesla-Daten zugespielt. Eine zweijährige Recherche begann. Nun haben die beiden ihre Erkenntnisse in einem Buch veröffentlicht: Die Tesla-Files - Enthüllungen aus dem Reich von Elon Musk. In dieser Folge von Handelsblatt Crime sprechen sie mit Host Solveig Gode über ihre brisanten Enthüllungen: Unfälle mit dem Autopiloten– und wie Tesla sich gegen Aufklärung sperrt Geheime Tonbandaufnahmen aus der Giga-Factory in Grünheide Ein Firmenkult, der an eine Sekte erinnert Was bedeutet Musks Macht für Wirtschaft, Politik – und unsere Zukunft? Und was passiert, wenn man sich mit dem reichsten Mann der Welt anlegt? Jetzt reinhören! Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Ein Jahr hat die Hauptverhandlung gedauert. Nun steht fest: Der Picam-Chef Thomas Entzeroth muss fünf Jahre und zehn Monate ins Gefängnis, weil er 3000 Anleger betrogen hat und rund 300 Millionen Euro durch ein Schneeballsystem rotierte. Einst klangen die Offerten von Picam nach dem perfekten Investment. Die Vermögensverwalter versprachen ihren Geldgebern, mit Wertpapierhandel zwischen 15 und 20 Prozent Rendite zu erwirtschaften. Möglich mache das ein Wundercomputer in der Schweiz, der Handelssignale auswertet. Rund 3000 Investoren glaubten die Geschichte und legten im Zeitraum von 2007 bis 2017 an. Hunderte werden ihr Geld nicht mehr wiedersehen. „Es entstand ein Geldkreislauf, und letztlich haben wir es hier mit einem Schneeballsystem zu tun“, begründete der Vorsitzende Richter das Urteil. Diese Betrugsmasche ist ein Klassiker in der Wirtschaftskriminalität. Das Verbrechen wird immer größer, je mehr Zeit vergeht, wie bei einem Schneeball, der den Berg hinab rollt. So lange mehr Menschen einzahlen, als Aussteiger ausbezahlt werden müssen, geht es gut. Wenn die Neuanleger wegbleiben, kollabieren Schneeballsysteme irgendwann, wie Picam im Jahr 2017. Ob Entzeroths Verteidiger in Revision gehen, ist nicht bekannt. Allerdings hat er ein Geständnis abgelegt, das Strafmaß ist zudem Teil eines Deals mit der Justiz. Heute sprechen wir im Podcast Handelsblatt Crime über die juristische Aufarbeitung des Millionen-Betrugs. Es geht um die Strafverfolgung, die Verhandlung und eine große Frage: Haben die Picam-Opfer mit Prozess und Urteil Gerechtigkeit erfahren? Zur Vorgeschichte von Picam im Podcast: Handelsblatt Crime: Wie bei Picam 300 Millionen Euro verschwanden Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Alfred Dierlamm im Gespräch: Was macht einen erfolgreichen Strafverteidiger aus? 1:04:59
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Alfred Dierlamm ist einer der bekanntesten Strafverteidiger der Republik. Wenn Top-Manager oder Unternehmen ein strafrechtliches Problem haben, gehört Dierlamm zur ersten Wahl. Zuletzt stand er als Verteidiger des langjährigen Wirecard-Vorstandsvorsitzenden Markus Braun im Fokus. Und auch als Anwalt des Cum-Ex-Kronzeugen Kai-Uwe Steck sorgte er für Schlagzeilen. Beide Mandate sind beendet. Im Handelsblatt-Podcast Crime spricht Dierlamm darüber, warum er Jurist und schließlich Strafverteidiger geworden ist und was ihn an seinem Beruf fasziniert. Aus seiner Sicht gibt es viele Aspekte, die einen erfolgreichen Verteidiger auszeichnen. Sein größter Erfolg sei es, wenn ein Vorwurf gegen einen seiner Mandanten nicht öffentlich wird. Vermeiden lässt sich das nicht immer. Dann, sagt Dierlamm, müsse man auch mit den Medien sprechen, schon um die eigene Position klarzumachen. Vor gut 30 Jahren, als Dierlamm seine Karriere begonnen hat, sei das noch undenkbar gewesen. Im Podcast spricht er deshalb auch über einige seiner Mandate, die öffentlich geworden sind: Im Fall von Markus Braun, der in München vor Gericht steht, machte Dierlamm der Staatsanwaltschaft im Prozess schwere Vorwürfe. Das Mandat musste er trotzdem beenden, aus finanziellen Gründen. Über den Fall Kai-Uwe Steck kann er nicht viel sagen, weil ihn sein Ex-Mandant nicht von seiner Verschwiegenheitsverpflichtung befreit hat. Einen Vorwurf des Cum-Ex-Kronzeugen gegen ihn weist Dierlamm allerdings vehement zurück. Mehr zum Thema: Kronzeuge widerruft Geständnis und attackiert Ex-Verteidiger Kronzeuge schasst kurz vor Prozessbeginn seine Verteidiger Markus Brauns Verteidiger Alfred Dierlamm legt sein Mandat nieder Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Brisante Unterlagen, Wirbel um Inhaftierungen: Anklage im Fall um Textilfirma Sympatex steht bevor 47:44
Im Ermittlungskomplex um den mutmaßlichen Millionenbetrug bei der Textilfirma Sympatex überschlagen sich aktuell die Ereignisse. Erst tauchten brisante Unterlagen auf, die zeigen, wie tief auch Mitglieder der bekannten Versandhandelsfamilie Otto in den Fall verstrickt sein könnten. Dann kamen die Sympatex-Eigentümer, die beiden prominenten Münchener Unternehmensberater Stephan Goetz und Stefan Sanktjohanser im Abstand von nur wenigen Wochen aus der Untersuchungshaft frei. Dafür wurde ein bekannter Unternehmensberater wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr festgenommen. Nun steht eine Anklage offensichtlich kurz bevor. Hintergrund der Ermittlungen ist ein radikaler Schuldenschnitt beim Outdoorspezialisten Sympatex im Jahr 2017, bei dem Anleger viel Geld verloren hatten. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wurden die Anleger dabei über die finanzielle Situation der Gore-Tex-Alternative getäuscht, um sich auf ihre Kosten zu bereichern. Der Verdacht gegen Goetz und Sanktjohanser sowie ein Dutzend weitere Beschuldigte zog in den vergangenen Monaten immer größere Kreise und sorgte sogar dafür, dass das bekannte Beratungshaus Goetzpartners, dessen Chefs die beiden waren, verkauft werden musste. Für Handelsblatt Crime ordnen die Investigativ-Redakteure René Bender und Lars-Marten Nagel den Fall zusammen mit Host Solveig Gode ein. Hören Sie, wie Sie die jüngsten Entwicklungen bewerten und wie es nun weitergeht. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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