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Kann die Zeitenwende gelingen? Wie weit geht der Aufstieg der Populisten? Und welche Macht gewinnt KI über unser Leben? Am Ende der Woche sprechen wir über Politik – was sie antreibt, was sie anrichtet, was sie erreichen kann. Jeden Freitag zwei Moderatoren, ein Gast und ein Geräusch. Im Wechsel hören Sie hier Ileana Grabitz, Peter Dausend, Tina Hildebrandt, und Heinrich Wefing. Mehr hören? Dann testen Sie jetzt unser Podcast-Abo 4 Wochen gratis unter www.zeit.de/podcastabo Auch in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE berichten wir ausführlich über das politische Geschehen. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/politikteil-abo
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1 Feminismus und Patriarchat: "Gerade die jungen Männer sind ein großes Problem" 1:09:45
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Donald Trump, Wladimir Putin, Javier Milei: Überall in der Welt breitet sich ein Politikertyp aus, der Chauvinismus, toxische Männlichkeit und offen zur Schau gestellte Frauenverachtung einsetzt, um politische Mehrheiten hinter sich zu versammeln – und das mit Erfolg. Diese Maskulinisten versprechen den Männern zurückzugeben, was ihnen nie gehört hat: die Dominanz. Die Dominanz in Politik und Wirtschaft, die Dominanz in der Gesellschaft – und die Dominanz über Frauen. Selbst in westlichen Demokratien besteht die Gefahr, dass die zuletzt gewachsene Sichtbarkeit von Frauen zurückgedrängt wird, und mit ihr der Feminismus insgesamt. Was viele für selbstverständlich gehalten haben, ist es nicht mehr. Die Fortschritte auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung sind in Gefahr – und müssen verteidigt werden. In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit der Buchautorin Susanne Kaiser über die Renaissance der männerdominierten Gesellschaft und den damit verbundenen Rückschlag für den Feminismus und deren Errungenschaften. Kaiser legt dar, dass Politiker wie Trump nicht trotz ihrer frauenfeindlichen und antifeministischen Sprüche gewählt werden, sondern wegen ihnen – und nennt die Gründe dafür. Sie analysiert, weshalb rechtspopulistische, männerdominierte Parteien oftmals auch auf Frauen (Alice Weidel, Marine Le Pen, Giorgia Meloni) setzen, "warum die Genderdebatten immer von rechts ausgelöst werden" und wieso das Internet ein "Gamechanger" in der Feminismusdebatte ist. Zudem führt sie aus, inwiefern sich einerseits die "Männlichkeit politisiert" hat und andererseits "auch Männer vom Feminismus profitieren" können. Und sie fordert die neue Bundesregierung auf, neu zu denken: "Wir müssen Gewalt gegen Frauen als politische Gewalt begreifen. Das gehört ins Innenministerium." Susanne Kaiser hat Romanistik studiert und an der FU Berlin über das postkoloniale Afrika promoviert. Wissenschaftlich hat sie unter anderem in Berkeley und an der Sapienza-Universität in Rom gearbeitet und danach als Journalistin im Schwerpunkt über den Nahen Osten, über Nordafrika und den Islam in Europa publiziert. Immer wieder war für sie aber auch die Renaissance männerdominierter Gesellschaften ein Thema. Hierzu hat sie die Bücher "Politische Männlichkeit. Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen" veröffentlicht sowie "Backlash – Die neue Gewalt gegen Frauen". Zuletzt hat sie sich mit dem Thema in einem Krimi befasst: "Riot Girl – Ein Fall für Obalski" ist soeben im Rowohlt Verlag erschienen. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
Es begann mit einem Fehlstart: Am Dienstag dieser Woche brauchte Friedrich Merz im Bundestag zwei Anläufe, um zum Kanzler gewählt zu werden – Vergleichbares hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht gegeben. 18 Abgeordnete aus den Reihen der Union und SPD hatten ihm die Zustimmung verweigert. Ist das ein „Desaster“, ein „fatales Zeichen“ für die Stabilität der schwarz-roten Koalition, wie die Opposition und zahlreiche Medien meinten – oder ein Lapsus, über den bald schon niemand mehr reden wird? Während Merz zu Hause zum Start seiner Kanzlerschaft viel Kritik und reichlich Häme ertragen musste, wurde er bei seiner Premierenreise im Amt in Frankreich und Polen nicht nur mit offenen Armen, sondern auch mit zahlreichen Vorschusslorbeeren empfangen. In Merz sieht man im Ausland offenbar jenen Politiker, der die „deutschlandgroße Lücke“ in Europa füllen kann. Ist dem so oder sind die Erwartungen zu hochfliegend? In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil Round Table“ diskutieren wir zunächst über die Geschehnisse an diesem historischen Kanzlerwahltag, gehen dabei der Frage nach, wer aus welchen Gründen die Neinsager in den schwarz-roten Reihen gewesen sein könnten und erörtern, wie groß der politische Schaden ist, der bei der Verweigerungsaktion entstand. Danach richten wir den Blick nach vorn und nehmen insbesondere die Außenpolitik von Friedrich Merz ins Visier. Wie verläuft seine erste Auslandsreise, was wird sich ändern, versteht sich Merz in seiner neuen Rolle eher als Transatlantiker oder als Europäer – und welche Aufgaben bleiben bei einem außenpolitisch so aufgeladenen Bundeskanzler eigentlich für den neuen Außenminister Johann Wadephul? Am Tisch des Round Table sitzen normalerweise die vier Hosts von „Das Politikteil“: Ileana Grabitz, Tina Hildebrandt, Peter Dausend und Heinrich Wefing. In der aktuellen Ausgabe fehlen die erkrankte Ileana sowie Tina, die den Kanzler auf seiner Reise nach Paris und Warschau begleitet. Für die beiden nehmen die langjährige Merz-Kennerin Mariam Lau sowie die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, Anna Sauerbrey, am Tisch Platz. Diese Bonusfolge konnten Hörerinnen und Hörern, die ein Digital- oder ein Podcastabonnement der ZEIT haben, exklusiv vorab hören. Wenn Sie sich dafür interessieren: Hier gibt es weitere Informationen. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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Das Politikteil


Ist Friedrich Merz die letzte Patrone der Demokratie oder doch nur der zehnte Bundeskanzler? Droht mit der Berufung des konservativen Verlegers Wolfram Weimer ein neuer Kulturkampf? Und wie weit sind wir wirklich von gefährlichen politischen Verhältnissen entfernt? Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politikteil" mit dem Autor und früheren SZ-Feuilletonisten Jens Bisky vom Hamburger Institut für Sozialforschung, der sich in seinem Buch „Die Entscheidung. Deutschland 1929 bis 1934“ (erschienen bei Rowohlt) intensiv mit den letzten Jahren der Weimarer Republik und ihren Kultur- und politischen Kämpfen beschäftigt hat. Bisky seziert, was vergleichbar ist („Auch heute gibt es eine zunehmend apokalyptische Stimmung“) – und was nicht („Damals war die SPD eine intellektuelle Großmacht und sehr erfolgreich“). Er sagt: Entschlossenheitsgesten wie in der Migrationspolitik werden uns nicht retten, die Regierung sollte sich lieber um Wohnungen und Bildung kümmern. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie . Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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Das Politikteil


1 "… und dann wird plötzlich ein Rudolf Scharping Papst" 1:02:33
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Im mehrfach oscarprämierten Film "Konklave" geht es bei der Versammlung der Kardinäle, die einen neuen Papst wählen müssen, zu wie im Intrigantenstadl: Ränke werden geschmiedet, Intrigen initiiert, Machtinteressen skrupellos verfolgt. Wie nah dran an der Realität wird dieses Bild sein, wenn sich nun hinter jenen 135 Kardinälen, die einen Nachfolger für den am Ostermontag verstorbenen Papst Franziskus küren dürfen, die Pforten der Sixtinischen Kapelle schließen werden? Was genau passiert dann? Wie einigen sich die zerstrittenen Lager der Liberalen und der Konservativen auf einen Papst, der mit zwei Drittel der Stimmen gewählt werden muss? Welche Rolle spielt dabei die religiöse Ausrichtung – und welche die politische Grundhaltung? In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit Patrik Schwarz, dem geschäftsführenden Redakteur der ZEIT und ausgewiesenen Kirchen- und Papstkenner. Schwarz berichtet von seinen Gesprächen mit Kardinälen, die an früheren Konklaven teilgenommen haben, vergleicht das Film- mit dem wahren Geschehen ("eine Mischung aus Gottesdienst und Parteitag"), analysiert, welchen Einfluss die gewachsene Zahl der Kardinäle aus dem Globalen Süden auf die Wahl hat, und erklärt, zu welchem Zeitpunkt der Heilige Geist ins Spiel kommt. In dem verstorbenen Franziskus sieht Schwarz einen "Meister des Anfangs", der die Türen zu Reformen aufgestoßen habe. Schwarz warnt einerseits vor einem Rechtsruck unter einem möglichen reaktionären Papst ("Das Weltgewissen darf nicht gewissenlos werden") – und andererseits vor einer Anbiederung an den Zeitgeist: "Die katholische Kirche darf kein Greenpeace mit Zwiebeltürmchen werden." Und er verrät, welche Frage ihm angesichts des Papstrummels dieser Tage am meisten begegnet: "Wo bleibt der liebe Gott?" Patrik Schwarz, Jahrgang 1970, ist geschäftsführender Redakteur der ZEIT. Davor war er Chefredakteur Länderausgaben der Wochenzeitung und verantwortete fünf Ausgaben des Blatts mit Standorten in Zürich, Wien, Leipzig, Berlin und Hamburg. Bis 2010 war er stellvertretender Ressortleiter Politik der ZEIT, bis 2005 Ressortleiter Inland der "taz" in Berlin. Er hat Abschlüsse der Deutschen Journalistenschule München (DJS), der London School of Economics (LSE) und vom King’s College Cambridge. Im Laufe seiner journalistischen Karriere hat sich der Protestant Schwarz immer wieder intensiv mit der katholischen Kirche und ihren Päpsten befasst. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
2011 wurde die Wehrpflicht ausgesetzt, nun soll ein Modell eingeführt werden, mit dem junge Menschen wieder für einen möglichen Wehrdienst erfasst werden sollen. Brauchen wir eine allgemeine Dienstpflicht? Für wen sollte sie gelten? Welche juristischen Probleme gäbe es, welche praktischen? Was würde das kosten? Und welche Aufgaben kämen im Verteidigungsfall auf die Soldaten und Soldatinnen konkret zu? Darüber sprechen wir in "Das Politikteil" mit Jana Puglierin, Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations und Leiterin von dessen Berliner Büro. Puglierin erklärt, warum sie für eine allgemeine Dienstpflicht ist, die auch für Frauen gilt, und warum aus ihrer Sicht zu wenig über den zivilen Schutz gesprochen wird. Die Sicherheitsexpertin sagt: "Russland produziert mehr Waffen, als es für den Krieg gegen die Ukraine braucht", und beschreibt, welche Aufgaben die Bundeswehr im sogenannten Spannungs- oder sogar Kriegsfall konkret hätte: Sie wäre nicht nur Kampftruppe, sondern auch ein riesiges Logistikunternehmen. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 "Friedrich Merz könnte der erste Kanzler werden, der öffentlich weint" 1:05:09
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Der Koalitionsvertrag steht, die Ministerien sind verteilt – und wenn alles so von den Beteiligten abgesegnet wird wie geplant, wird die nächste (übersichtlich) große Koalition schon bald ihre Arbeit aufnehmen. Aber hat der Kanzler in spe, Friedrich Merz, wirklich den Politikwechsel eingeleitet, den sich viele Menschen im Land wünschen? Kommt es zu der Asylwende, die er im Januar mit großen Worten versprochen hatte? Wie sehr wird Bayerns Ministerpräsident Markus Söder mitmischen im Kanzleramt? Und braucht Deutschland wirklich ein Raumfahrtministerium? Diese und viele weitere Fragen sind Thema der neuen Ausgabe vom Roundtable von "Das Politikteil". Wie gewohnt sitzen die vier Moderatoren Tina Hildebrandt, Ileana Grabitz, Heinrich Wefing und Peter Dausend am Tisch. Mit dabei ist diesmal auch Merz-Kennerin Mariam Lau, im Hauptstadtbüro der ZEIT zuständig für die Union. Sie deutet die Gefühlslage des CDU-Chefs in diesen Tagen, da sein Traum von der Kanzlerschaft wahr werden dürfte – allerdings unter den denkbar schwierigsten Rahmenbedingungen. Und weiß mehr zu dem CDU-Politiker Johann Wadephul, der als neuer Außenminister Deutschlands gehandelt wird (ohne Gewähr) Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
Die Woche begann mit einem schwarzen Montag, und was sich seitdem ereignet hat, kann man wahlweise den Kategorien "Der erratische US-Präsident" oder "Trump macht, was er will" zuordnen. Vergeltungszölle wurden erhoben und gleich wieder ausgesetzt, aber nicht ganz. Handelskriege wurden erklärt und sofort wieder eingefroren, aber nicht alle. Gigantische Vermögenswerte wurden vernichtet und rasch wieder erwirtschaftet, aber nicht vollständig. Trumps erratische Zollpolitik verunsichert Menschen und Märkte weltweit. Nicht wenige Experten befürchten, dass sie zu einer neuen Weltwirtschaftskrise führen könnte. Und von der wäre die Exportnation Deutschland besonders betroffen. In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen Peter Dausend und Heinrich Wefing mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Veronika Grimm über die Wirkungsweise von Zöllen, den Börsencrash zu Wochenbeginn und die Frage, was Trump zu seiner Zollkeule treibt und welche Ziele er mit ihr verfolgt. Veronika Grimm erläutert die Auswirkungen dieser Politik – auf die Alterssicherung der Amerikaner wie die Arbeitsplätze in Deutschland. Sie analysiert die falschen Zahlen, die der US-Präsident seiner Politik zugrunde legt, und beschreibt, welche entscheidende Rolle China im globalen Handelszoff mit den USA zukommt. Und sie zeigt auf, was tatsächlich zu einer Weltwirtschaftskrise führen könnte. Veronika Grimm hat VWL und Soziologie in Hamburg und Kiel studiert, an der Humboldt-Uni in Berlin promoviert und unter anderem in Alicante, Köln und Brüssel gelehrt, bevor sie der Ruf als Professorin an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ereilte. 2024 wechselte sie an die TU Nürnberg. Frau Grimm ist Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, also eine der fünf Wirtschaftsweisen, die die Bundesregierung wirtschaftspolitisch beraten. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Heinrich Wefing und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Ileana Grabitz als Gastgeber zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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Das Politikteil


Nachdem Frankreichs Justiz Marine Le Pen dazu verurteilt hat, fünf Jahre lang nicht für ein politisches Amt kandidieren zu können, ist das Nachbarland in Aufruhr: Ist das das Ende der politischen Karriere der rechtspopulistischen Politikerin, die gute Chancen hätte, die nächste französische Präsidentin zu werden? Hätte ihr mutmaßlicher Nachfolger Jordan Bardella ähnlich gute Chancen – würde er gar Aufwind bekommen, weil die Rassemblement National von der Märtyrerlegende, die Le Pen und ihre Anhänger jetzt verbreiten, profitiert? Was bedeutet das Urteil für Frankreich – und für die rechtspopulistische Bewegung in ganz Europa? Und ist das Urteil, so korrekt es juristisch sein mag, politisch richtig oder falsch? Darüber sprechen wir in der neuen Folge von "Das Politikteil" mit Matthias Krupa, dem Frankreich-Korrespondenten der ZEIT, der Le Pen und die französische Politik seit vielen Jahren beobachtet und auch den Prozess gegen Marine Le Pen eng verfolgt hat. "Der Kern des Streits dreht sich um die Frage: Musste man das Wahlrecht mit sofortiger Wirkung entziehen? Das war nicht zwangsläufig so“, sagt Matthias Krupa – der dennoch nicht glaubt, dass das Urteil von den Richtern politisch motiviert war. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 J. D. Vance – ist er gefährlicher als Donald Trump? 1:03:59
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Nicht erst seit dem Amtsantritt von Donald Trump sorgt sein Vize J. D. Vance für Schlagzeilen. Aber je länger die neue US-Administration im Amt ist, desto mehr scheint sich abzuzeichnen: Dieser Mann will noch mehr. Nicht wenige US-Experten sehen in dem Vizepräsidenten eine noch größere Gefahr für die US-Demokratie als in dem Präsidenten selbst. Und auch für den Westen: Die geheimen Chats zwischen ihm und hochrangigen Regierungsmitgliedern, die diese Woche an die Öffentlichkeit gerieten, offenbarten nicht nur abermals seine Verachtung gegenüber Europa. Zudem übte er im Zuge der Unterhaltung auch Kritik an Donald Trump selbst. Hat der Vize womöglich das Potenzial, auch seinem Chef gefährlich zu werden? Über J. D. Vance und seine Rolle in der US-amerikanischen Regierung sprechen wir heute in der neuen Folge von "Das Politikteil" mit Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE und Co-Host des Podcasts "OK, America?". Sie erklärt, wie sein Aufwachsen in ärmlichen Verhältnissen und als Sohn einer alleinerziehenden, drogenabhängigen Mutter Vance geprägt hat – und wie es kam, dass er sich von einem ursprünglich heftigen Kritiker Trumps zu einem seiner loyalsten Wegbegleiter wandelte. Wie steht es um das Verhältnis zwischen dem US-Präsidenten und seinem Vize heute? Arbeitet Vance im Hintergrund bereits daran, Trump dereinst als erster Mann im Staat zu beerben? Und wie groß ist sein Rückhalt bei den Republikanern? Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 "Man kann sich mit Putin auf alles Mögliche einigen – man darf nur nicht davon ausgehen, dass er sich daran hält" 53:49
Ist die Ukraine nach dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin einem Frieden einen Schritt näher gekommen – oder einer Niederlage? Was für Pläne haben die beiden Männer, die über Krieg und Frieden in Europa entscheiden? Was können sie erreichen? Und worauf kann die Ukraine hoffen? Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politikteil" mit Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw, und Michael Thumann, Leiter des ZEIT-Büros in Moskau. Thumann erklärt, warum Putin kein Interesse daran hat, den Krieg schnell zu beenden und lediglich auf Zeit spielt. Er sagt: Putin ist Trump inhaltlich überlegen, aber der erratisch agierende US-Präsident ist auch für Putin eine Herausforderung. Kortas beschreibt eine Ukraine zwischen Erschöpfung und dem Willen, nicht aufzugeben. Sie berichtet von Frontbesuchen, bei denen Soldaten sagen: "Wir kämpfen jetzt weiter, damit unsere Söhne in fünf Jahren nicht kämpfen müssen." Und sie sagt: Der ukrainische Präsident Selenskyj muss sich jetzt gegen zwei Gegner verteidigen: den russischen Präsidenten – und den amerikanischen. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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1 "Es konzentriert den Geist, wenn man den Tod vor Augen hat." 1:03:36
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Angesichts des erratischen Verhaltens der neuen US-Administration von Donald Trump stellt sich mehr denn je die Frage nach der europäischen Verteidigungsfähigkeit: Was passiert, wenn die USA sich dauerhaft abwenden von Europa oder sogar die Nato verlassen sollten? Was, wenn Trump die Truppen aus der EU abzieht und auch den atomaren Schutzschirm zusammenfaltet? Kann sich Europa selbst verteidigen oder besser: Wie schnell kann es militärisch so abschreckend werden, dass sich Russland einen Angriff auf einen europäischen Nato-Staat zweimal überlegen müsste? In der neuen Folge von „Das Politikteil“ sprechen wir darüber mit Franz-Stefan Gady, Militäranalyst, Buchautor ("Die Rückkehr des Krieges: Warum wir wieder lernen müssen, mit Krieg umzugehen". Bastei Lübbe, 2024) und Berater von Regierungen und Streitkräften in Militärfragen. Ihm zufolge haben die Europäer, allem voran Deutschland, die sich verändernde Rolle der US-Amerikaner in der Welt seit Jahren massiv unterschätzt, umso dringlicher sei es, jetzt zu handeln. „Wir erleben eine Zeitenwende vergleichbar mit dem Mauerfall, nur geht es langsamer“, sagt Gady. Im Podcast erklärt er, wie die militärische Antwort der Europäer auf die neue Welt-un-Ordnung aussehen müsse, und zeigt sich dabei durchaus optimistisch. „Wir können das schaffen“, so der Militäranalyst. Viel mehr als die militärische Aus- und Aufrüstung sorgt ihn der Personalmangel bei den Streitkräften. „Bis der Gesinnungswandel eingetreten ist, dass sich auch die Gesellschaft einbringen muss, ist es noch ein langer Weg“, sagt Gady und erklärt, was die Politik unternehmen muss, um den Wandel voranzutreiben. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
Zwei Wochen sind vergangen seit der Bundestagswahl, und die mutmaßlich nächste Regierungskoalition nimmt schneller Formen an als gedacht. Nachdem mit jedem Tag deutlicher wird, dass die neue US-Regierung sich offenkundig mehr als Gegner denn als Partner von Europa versteht, haben Union und SPD zu Sofortmaßnahmen gegriffen – noch bevor ein Koalitionsvertrag überhaupt in Reichweite ist. Die Noch-Nicht-Koalitionäre haben einen XXL-Wumms beschlossen: Rekordschulden von 900 Milliarden Euro, um die Infrastruktur Deutschlands von Grund auf zu sanieren und das Land verteidigungsfähig zu machen. Im vorerst letzten Roundtable von „Das Politikteil“ diskutieren alle vier Hosts über die Chancen und Risiken des XXL-Wumms und die Frage, ob Friedrich Merz, Bundeskanzler in spe und bislang entschiedener Gegner von Neuverschuldung im großen Stil, Wortbruch begangen hat – und welche Folgen das zeitigt. Für sich und seine Partei, aber auch für die künftige Regierung. Die Hosts werfen außerdem einen Blick auf den Zustand der Opposition, entwerfen Titel für den künftigen Koalitionsvertrag – und haben, natürlich, Flops und Tops mitgebracht. Nach zwei Monaten, in denen es neben dem klassischen „Das Politikteil“ auch noch einen wöchentlichen Roundtable zur Bundestagswahl gab, kehrt "Das Politikteil" vorübergehend zu einer Ausgabe pro Woche zurück. Das bei vielen Hörern und Hörerinnen beliebte Format „Roundtable“ wird von nun an immer mal wieder hervorgeholt, wenn sich ein besonderer Anlass bietet. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
Wie geht es nach dem Eklat im Weißen Haus weiter? Sitzt Selenskyj in einer Falle, die Trump und Vance ihm absichtlich gestellt haben? Kappen die USA jetzt die Militärhilfen für die Ukraine, und was bedeutet der Eklat für die Nato und die Sicherheitslage in Europa? Und wie gefährlich ist das alles? Darüber sprechen wir mit Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Lau erklärt, warum das sogenannte Rohstoffabkommen auf einmal so eine große Rolle spielt und was dahintersteckt. Der Buchautor ("Worte, die die Welt beherrschen“) erklärt, warum es ohne die USA keine europäischen Sicherheitsgarantien für die Ukraine geben wird, Europa aber nicht so schwach ist, wie es scheint. Und er sagt: "Auf Friedrich Merz wird es unglaublich ankommen.“ Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
Hören Sie unseren neuen Doku-Podcast "Friedrich Merz: Sein langer Weg zur Macht" unter www.zeit.de/merz und in Ihrer Podcast-App. Privatjets, Tabubrüche und ein großes Comeback. Friedrich Merz ist kein Politiker wie jeder andere. Und nun wird er Deutschlands nächster Kanzler. Aber was treibt ihn an? Und kann man ihm vertrauen? Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
In den Tagen nach der Bundestagswahl richten sich alle Augen auf Friedrich Merz, den – höchstwahrscheinlich – nächsten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. Hat er das Format, das Land in einer sich radikal verändernden Welt aus diversen Krisen zu führen? Über den CDU-Mann gibt es zwei Erzählungen: Die einen sehen in ihm einen Klartext-Politiker, der mit eindeutigen Ansagen den Kurs vorgibt – und die anderen jemanden, dessen Entschiedenheitsgestus verbirgt, dass er viele seiner Ansagen wieder einsammeln muss. Welche stimmt? In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil Roundtable“ diskutieren wir über die Kanzlertauglichkeit des Friedrich M., über einen „krass blauen“ Osten, in dem die AfD endgültig zur stärksten politischen Kraft aufgestiegen ist, darüber, warum man das sich abzeichnende Regierungsbündnis aus Union und SPD nicht mehr „Große Koalition“ nennen sollte – und auch darüber, wen wir künftig wohl mehr vermissen werden: Olaf Scholz, Robert Habeck oder Christian Lindner. Vielleicht aber auch keinen – oder alle drei? Am Tisch des „Roundtable“ sitzen normalerweise die vier Hosts von „Das Politikteil“: Ileana Granitz, Tina Hildebrandt, Peter Dausend und Heinrich Wefing. In der aktuellen Ausgabe fehlt Ileana Grabitz – Martin Machowecz, den stellvertretenden Chefredakteur der ZEIT, stellt sich der Herausforderung, sie ersetzen zu müssen. Nachdem in dieser Nachwahl-Woche „Das Politikteil“ und „Das Politikteil Roundtable“ die Plätze getauscht haben, kehren wir zum Gewohnten zurück: Am kommenden Dienstag erscheint der neue „Roundtable“ – und am Freitag darauf unser Klassiker „Das Politikteil“. Mit einem Gast, einem Thema – und einem Geräusch. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE , auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie h ier . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER . [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen . Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot . Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.…
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