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GESPONSERT
A secret field that summons lightning. A massive spiral that disappears into a salt lake. A celestial observatory carved into a volcano. Meet the wild—and sometimes explosive—world of land art, where artists craft masterpieces with dynamite and bulldozers. In our Season 2 premiere, guest Dylan Thuras, cofounder of Atlas Obscura, takes us off road and into the minds of the artists who literally reshaped parts of the Southwest. These works aren’t meant to be easy to reach—or to explain—but they just might change how you see the world. Land art you’ll visit in this episode: - Double Negative and City by Michael Heizer (Garden Valley, Nevada) - Spiral Jetty by Robert Smithson (Great Salt Lake, Utah) - Sun Tunnels by Nancy Holt (Great Basin Desert, Utah) - Lightning Field by Walter De Maria (Catron County, New Mexico) - Roden Crater by James Turrell (Painted Desert, Arizona) Via Podcast is a production of AAA Mountain West Group.…
So geht Rheinisch
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ein General-Anzeiger-Podcast von und mit Jörg Manhold (seit 2020) und Peter Honnen (2019)
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59 Episoden
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So geht Rheinisch

Der Kölner Mundartsänger Rolly Brings stellt immer wieder fest, dass seine Zuhörer in der Domstadt gerne auf die hochdeutsche Übersetzung seiner kölschen Texte zurückgreifen. „Bei Konzerten sehe ich, wie sie mitlesen, um zu verstehen“, so Rolly Brings im GA-Podcast „So geht Rheinisch“. Demgegenüber gebe es bei Auftritten in der Eifel und im Vorgebirge keinerlei Sprachbarriere. Dort verstehe man den Dialekt noch.…
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So geht Rheinisch

Die Band Kasalla hat sich als Schnapsidee nach einer langen Party nachts um 2 Uhr gegründet mit dem Ziel, der Mundart unter die Arme zu greifen. Moderne Musik und die Kölner Herzenssprache sind seitdem ihr Markenzeichen. Bastian "Basti" Campmann spricht im GA-Podcast "So geht Rheinisch" über die Stationen einer erfolgreichen Karriere, die Kritik an seiner Dialektaussprache und Wünsche für die Zukunft.…
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1 Die Coverband MAM zum 20-jährigen Bühnenjubiläum über BAP und das Rheinische 1:01:32
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Die BAP-Coverband "MAM" hat sich als eigenständige Band im Bonner Raum etabliert. Wo auch immer sie auftreten, sind ihre Fans nicht weit. Wie es zur Gründung kam, ihre schönsten Erlebnisse und was die rheinische Mundart für sie bedeutet, berichten die Gründungsmitglieder, Sänger Klaus Drotbohm und Gitarrist Oliver Küster, im GA-Podcast "So geht Rheinisch".…
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So geht Rheinisch

Seit 74 Jahren ist der Sänger Ludwig Sebus erfolgreich auf den Bühnen des Kölner Karnevals unterwegs. Kürzlich feierte er seinen 99. Geburtstag im Kreise von Familie, Weggefährten und befreundeten Kölner Musikern. Im GA-Podcast "So geht Rheinisch" blickt er auf sein lange Leben zurück und spricht darüber, wie und weshalb die kölsche Mottersproch erhalten werden sollte. Und er appelliert an die Menschen, sich für Toleranz und Vielfalt einzusetzen. Im Gespräch zeigte er sich gutgelaunt, gewitzt und präsent.…
Et Klimpermännche - Thomas Cüpper - ist Bühnenstar im Kölner Karneval. Wo er auftritt, singen und schunkeln die Menschen zu den Karnevalsklassikern von Willi Ostermann und co. Mit Melone, Frack und seinem weißen Akkordeon begeistert er das Publikum mit authentischen Liedern, Geschichten und Krätzjer. Im GA-Podcast erzählt er, wie er als Kind zur Musik gekommen ist, warum er nur in Mundart singt und wie sich der Dialekt zwischen Köln und Bergisch Gladbach unterscheidet.…
Dr. Georg Cornelissen hat bis zu seinem Ruhestand als leitender Sprachforscher beim Landschaftsverband Rheinland (LVR) gearbeitet. Auch jetzt noch ist er aktiv als Erklärer der rheinischen Mundart. Er versteht es nicht nur im GA-Podcast, sehr unterhaltsam über wissenschaftliche Erkenntnisse zu berichten, die den Wandel des Dialektes nachvollziehbar beschreiben. Im Gespräch mit GA-Redakteur Jörg Manhold gibt es Wissenswertes über das Bönnsch zu Beethovens Zeiten und Mundartbegriffe, die sich seit 2000 Jahren nicht verändert haben.…
Der Sänger der gleichnamigen kölschen Rockband Brings, Peter Brings, spricht im GA-Podcast "So geht Rheinisch" darüber, wie sein Vater auf korrektes Kölsch geachtet hat. Außerdem erzählt er im Interview mit GA-Redakteur Jörg Manhold wie Brings als Rockband zum Karneval gekommen ist und wieso der kölsche Dialekt leichter zu singen ist als das Hochdeutsche.…
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So geht Rheinisch

1 Björn Heuser, der Kölner Stadtmusikant über seine Alltagssprache 1:14:27
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Der Sänger und Gitarrist Björn Heuser spricht im GA-Podcast "So geht Rheinisch" über seine kölsche Muttersprache, über seine neue Platte namens "Stadtmusikant" und seine aktuelle Tournee. Wie kam es dazu, dass er regelmäßig im Kölner Stadion und in der Lanxess-Arena vor Zigtausend Zuschauern auftritt?…
Die Typenrednerin Gabi Elabor spricht im neuen GA-Podcast „So geht Rheinisch“ über die Vorzüge der hiesigen Mottersproch. Die Kölnerin ist das ganze Jahr über als „Annegret vom Wochenmarkt“ auf den rheinischen Bühnen unterwegs. Und sie nimmt die lokale Prominenz des ganzen Umlands aufs Korn. Sie erzählt, was gerade so auf dem Wochenmarkt gesprochen wird.…
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So geht Rheinisch

1 Gerd Köster über Tiefkölsch und Hochdeutsch 1:00:10
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In der neuen Folge des GA-Podcasts "So geht Rheinisch" spricht Jörg Manhold mit Gerd Köster, dem Sänger und Mundartdichter aus der Kölner Südstadt. Der berichtet im GA-Podcast "So geht Rheinisch" über sein Verhältnis zum Dialekt und warum er die kölschen Krätzje so mag.
In der neuen Folge des GA-Podcasts "So geht Rheinisch" spricht Jörg Manhold mit dem Rheinland-Versteher Konrad Beikircher darüber, wie er das Rheinische lieben lernte. Er attestiert den "rhenanian Nativespeakern" eine mediterrane Gemütsverfassung und lüftet das Geheimnis, wie er das rheinische Grundgesetz verfasst hat.…
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So geht Rheinisch

In der neuen Folge unseres Rheinischpodcasts mit GA-Redakteur Jörg Manhold geht es um die Heinzelmännchen von Köln, rheinische Zärtlichkeit und unausgetrunkenes Kölsch. In der Folge sprechen wir außerdem mit Lisa Maubach vom Landschaftsverband Rheinland, Leiterin der Abteilung Alltagskultur und Sprache, über das Sprachportal „dat Portal“.…
In einer Sonderfolge mit Mundart-Komponist Franz Martin Willizil, der viele Jahre bei den Höhnern mitgespielt hat, sprechen wir, was einen guten Song ausmacht, und wie er damals zu den Höhnern kam.
Bei "So geht Rheinisch" mit Jörg Manhold geht es fast ausschließlich um Kulinarisches: Plüschprumm, Poppeköchkäppesche, Rheinischen Grünkohl und Schabau. Wer all das intus hat, hat viel Ähnlichkeit mit einem "Blötschkopp" - woher dieser Begriff stammt, wird auch erklärt.
Bei So geht Rheinisch mit Jörg Manhold geht es diesmal um Derbes und Deftiges, um Kumm Jangk, Herr Präsident die Woosch und rheinische Kinderspiele.
Bei "So geht Rheinisch" geht es um Heilige, das Fränkische im Rheinischen und den ultimativen Sprachtest für Immis. Mit dabei die Kahle Soffi, die Frakischkeit und die Blootwoosch. Außerdem Wirsing untereinander und ein Bündnis gegen die Räuber im Siebengebirge.
Wie scheckt es in Köln? Was ist Melatenblond? Und was hat der rheinische Genitiv mit trockenem Brot zu tun?
In dieser Sonderausgabe von "So geht Rheinisch" ist Büttenrednerlegende Willi Armbröster aus dem Siebengebirge zu Gast. Der 87-Jährige erinnert sich im Interview an die Anfänge seiner Karriere und berichtet, was er jetzt tut.
Im Rheinland ist man in der Regel um Frieden bemüht. Man mag friedliche Menschen, und man versucht, selbst friedfertig zu sein. Deshalb gilt es stets als fraglicher Akt, wenn jemand ausschert. Wenn es nun aber mal nicht anders geht, dass man sein Ding macht, dann gibt es präventiv bewährte Redewendungen, die dem Gegenüber den Wind aus den Segeln nehmen. Das ist etwa der Satz: „Sid mer net kott, isch benn fott.“ Diese und weitere krisenhafte rheinische Redewendungen erklärt Jörg Manhold in dieser Episode von "So geht Rheinisch".…
Seit einem Jahr kümmert sich Jörg Manhold, Ressortleiter Region, um den Podcast "So geht Rheinisch" zur rheinischen Alltagssprache. Zu Gast ist in dieser Sonderfolge Eifeltroubadour Günter Hochgürtel. Er hat drei schöne Lieder mitgebracht über die Kaschemm, dat Ribbelche und dä Zirkus.
In unserem Podcast zur rheinischen Alltagssprache geht es diesmal um Erziehungstipps auf Rheinisch. Einer davon ist "Loss de Fente loofe". Was es damit auf sich hat, verrät Jörg Manhold bei "So geht Rheinisch". Außerdem Thema: "Altrüscher" (Metallsammler).
Diesmal geht es bei "So geht Rheinisch", dem GA-Podcast zur rheinischen Alltagssprache, um die 12 Grundsätze der rheinischen Lebensart. Denn das schöne Leben am Rhein lässt sich in diesen zwölf Axiomen festhalten. Da geht es um den Rheinländer, Gott und die Welt - und wie das alles auszuhalten ist.
In dieser Episode von "So geht Rheinisch", dem GA-Podcast zur rheinischen Alltagssprache, fragen wir uns, wenn unsere Katze eine Kuh wäre, beschäftigen uns mit rheinischen Spitznamen und essen den Armen Ritter.
Diesmal geht es bei "So geht Rheinisch", dem GA-Podcast zur rheinischen Alltagssprache, um das erste Karnevalskostüm überhaupt, den Äezebär. Außerdem erklärt GA-Regionalressortleiter Jörg Manhold den rheinischen Fächer und kocht sich einmal quer durch den Garten.
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So geht Rheinisch

Diese Episode unseres Podcasts "So geht Rheinisch" zur rheinischen Alltagssprache ist eine Sonderausgabe: Der Chef der Sprachabteilung des LVR (Landschaftsverband Rheinland), Dr. Georg Cornelissen erläutert anhand einer aktuellen Untersuchung, wie sich der rheinische Dialekt in den letzten 1250 Jahren entwickelt hat.…
Der Satz lässt eine Vielzahl an Deutungen zu und bietet eine schier unerschöpfliche Zahl an Einsatzmöglichkeiten: „Do häst do de Ühl om Dach“, auf Hochdeutsch: „Da hast Du die Eule auf dem Dach.“ Tatsächlich wird er aber stets in einem bestimmten Zusammenhang vorgebracht. Den erklärt Regionalressortleiter Jörg Manhold in dieser Episode des GA-Podcasts zur rheinischen Alltagssprache. Außerdem geht es um ein typisch rheinisches Gericht, die Äezezupp (Erbsensuppe).…
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So geht Rheinisch

Jeder Mensch, der Wert auf gute Umgangsformen legt, weiß, dass man das Aussehen des Gegenübers nicht kommentieren sollte. Jedenfalls nicht in der direkten Ansprache. Wer aber dennoch ein offenes Wort seinen Mitmenschen gegenüber pflegen möchte, der kann sich auf das Feld der diplomatisch fundierten Bewertungen verlegen. Der Dialekt bietet da eine ganze Fülle von Möglichkeiten. In dieser Episode unseres Podcasts zur rheinischen Alltagssprache befassen wir uns darum unter anderem mit der schönen Redensart: "Do häs doch kee Platz füe Buchping". Außerdem verrät GA-Regionalressortleiter Jörg Manhold 100 Worte für DAS rheinische Gericht Puttes.…
Den Rheinländer bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Was für manch einen beunruhigend ist, oder wenigstens ein mulmiges Gefühl verursacht, das geht der Einheimische zwischen Koblenz und südlich von Düsseldorf mit Mut an. Es gehört zu seinem Alltagsgeschäft, Unerschrockenheit zu dokumentieren. Zu dieser Grundhaltung passt sehr gut die rheinische Redensart: „Do sin isch nit fies vüür.“ Diese und weitere rheinische Redensarten erklärt Jörg Manhold in Folge 31 von "So geht Rheinisch. Außerdem geht es um seinen Opa, der gerne Öllisch gegessen hat, und es gibt wieder ein Rezept: Höhnerjemangs.…
Für Mundart-Fans wie GA-Regionalressortleiter Jörg Manhold ist es immer besonders schön, wenn er an eine rheinische Redensart gerät, die sich erstens nicht selbst erklärt und zweitens terminologisch und mentalitär als typisch rheinisch zu bezeichnen ist. Denn das macht die Übersetzungsarbeit spannend. So einen Satz hat ihm Mundartfachmann Georg Schmidberger zugeschickt: „Datt ess ävver ne Kreppebesser.“ Dieser Wendung und anderen rheinischen Eigenheiten geht Jörg Manhold in dieser Episode unseres Podcasts zur rheinischen Alltagssprache nach.…
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So geht Rheinisch

Der Rheinländer und die Rheinländerin an sich ist grundsätzlich als friedlich bekannt. Doch wenn er oder sie sich ungerecht behandelt, gegängelt oder einfach übertölpelt fühlt, dann kann es passieren, dass die Reaktion recht bildlich ausfällt. „Isch schlach dir en Trepp en dä Hals!" ist eine solch typisch rheinische Beschimpfung. Das ist fast schon mehr ein Versprechen als eine Drohung. Man hat es zwar vor Augen, aber man kann es trotzdem nicht wirklich glauben, dass so etwas möglich sein könnte. Und keine Sorge: Das ist natürlich, wie im Rheinland üblich, wirklich nur symbolhaft gemeint. Bei "So geht Rheinisch" mit Jörg Manhold geht es also wieder einmal ums Schimpfen auf Rheinisch, außerdem um weitere rheinische Lebensweisheiten und um Tünnes und Schäl. Auch ein Rezept ist wieder dabei.…
Nicht immer ist etwas nur Schwarz oder Weiß. Meistens haben wir es mit Graustufen zu tun. Daran erinnert auch die rheinische Redensart: „Wat nix koss, es och nix.“ Die Übersetzung ins Hochdeutsche ist leicht gemacht. Es bedeutet: Was nichts kostet, das ist auch nichts. Heißt: Hat auch keinen Wert. Wer ein Sparfuchs ist, der wird sich gegen solcherart Sinnsprüche verwehren. Er glaubt vielmehr daran: „von nix kütt nix“ (von nichts kommt nichts) und „mer han et net vum ussjevve, sondern vum behale“. Die moderne Variante dieser Sätze ist sogar in einen Werbeslogan eingeflossen, und der lautete: „Geiz ist geil.“ Diese Grundhaltung entspricht allerdings nicht dem Klischee des Rheinländers. Was hinter Paragraf 8 des rheinischen Grundgesetzes steckt, erklärt Jörg Manhold, Leiter des Regional-Ressorts beim General-Anzeiger, in Episode 28 von "So geht Rheinisch". Ein Rezept für "Kölschen Kaviar" gibt's obendrauf. Die moderne Variante dieser Sätze ist sogar in einen Werbeslogan eingeflossen, und der lautete: „Geiz ist geil.“…
Warum haben so viele rheinische Redensarten etwas mit Tieren oder Pflanzen zu tun? Warum werden wir Rheinländer auch als solche erkannt, wenn wir meinen, feinstes Hochdeutsch zu sprechen? In Folge 27 unseres Podcasts zur rheinischen Alltagssprache erläutert Jörg Manhold, Leiter des Regionalressorts beim GA, wieder einige rheinische Sprichwörter und Charakteristiken der rheinischen Muttersproch. Es geht um den Fleiß im Allgemeinen und speziell im Rheinischen. Außerdem gibt's noch ein Rezept für ein klassisch rheinisches Gericht: den Hirringsstipp oder Heringsstipp. es geht um den Fleiß im allgemeinen Behölp ess unge de ärm Lück, Vun nix kütt nix All Leeder losse sisch net flöte Rezept Hirringsstipp…
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So geht Rheinisch

In Folge 26 des GA-Podcasts "So geht Rheinisch" hat Jörg Manhold drei Redensarten im Gepäck. Es geht darum, was passiert, wenn man einen Bären zankt, die Hose zu knapp sitzt und der Körper sich selbst heilt. Als Beigabe gibt es noch das Rezept für "Himmel un Ääd".
In Folge 25 des GA-Podcasts "So geht Rheinisch" hat Jörg Manhold eine ganze Menge witziger Begriffe für die Alltagsmaske, den Nase-Mund-Schutz in Zeiten der Corona-Pandemie, gesammelt. Außerdem die rheinischen Redensarten "Datt datt datt darf" und "Do mähs misch porös". Als Beigabe gibt es noch das Rezept für den "Halve Hahn".…
Charlotte Rein ist die Nachfolgerin von Peter Honnen in der Sprachforschungsabteilung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR). Die 32-Jährige ist im GA-Podcast "So geht Rheinisch" zu Gast. Im Interview spricht sie mit Jörg Manhold, Ressortleiter Regionales beim GA, über ihren Werdegang und darüber, was sie künftig vorhat. Unter anderem möchte sie den Dialektunterricht an Schulen mehr unterstützen.…
Ädäppelsnas! Flaatschmuul! Kniesbüggel! Tütenüggel! Schimpfen kann so schön sein - vor allem im Rheinland. Jörg Manhold, Leiter des Regional-Ressorts beim Bonner General-Anzeiger, widmet sich in Folge 23 erneut den rheinischen Redensarten - und präsentiert die schönsten rheinischen Schimpfwörter. Denn beim Schimpfen auf Rheinisch ist der Gegensatz von Intention und wörtlicher Übersetzung geradezu unüberbrückbar groß.…
Jörg Manhold, Leiter des Regional-Ressorts beim Bonner General-Anzeiger, übernimmt in Folge 22 des GA-Podcasts "So geht Rheinisch" für LVR-Sprachforscher Peter Honnen. Er widmet sich den rheinischen Redensarten - ein bisschen weniger wissenschaftlich und ein bisschen mehr journalistisch, aber hoffentlich nicht weniger Interessant.…
Wie altgermanische Wörter eine Überlebensnische im rheinischen Karneval fanden, warum das "Knöttern" langsam ausstirbt und was es mit der Erdapfel-Grundbirne-Grenze auf sich hat, darüber spricht LVR-Sprachforscher Peter Honnen in Folge 21 des GA-Podcasts "So geht Rheinisch". Peter Honnen verabschiedet sich mit dieser - vorerst - letzten Folge des Podcasts in die Rente.…
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So geht Rheinisch

Aus der zuen Flasche kann man nicht trinken, und mit appem Bein nicht laufen - das lässt im Rheinland keinen mit der Wimper zucken, dem Deutschlehrer jedoch graue Haare sprießen. Unscheinbare Wörtchen wie "bei", "zu", "durch" oder "für" werden hier gerne - und oft ganz unbewusst - anders benutzt als vom Duden vorgesehen. LVR-Sprachforscher Peter Honnen widmet sich in Folge 20 des GA-Podcasts "So geht Rheinisch" diesen Wörtern.…
Wenn es draußen "fisselt" und deshalb ganz schön "usselig" ist, weiß der Rheinländer genau, was Sache ist - ins Hochdeutsche übersetzen lassen sich solche Relikte uralter Mundarten aber nur schwer. Dabei können sie oft sogar Lücken schließen, die das Hochdeutsche offen lässt. In Folge 19 des GA-Podcasts "So geht Rheinisch" begibt sich LVR-Sprachforscher Peter Honnen auf die Spur "sprachlicher Quastenflosser".…
Die rheinische Alltagssprache ist voller Wendungen, die kein Lehrbuch vorsieht - und im alltäglichen Miteinander merken wir das selbst oft gar nicht. In Folge 18 unseres GA-Podcasts "So geht Rheinisch" öffnet uns LVR-Sprachforscher Peter Honnen die Ohren für eigentlich hochdeutsche Wörter, die im Rheinland ganz besondere Bedeutungen erfahren. So viel sei verraten: Im Rheinland kann man alles kriegen, aber nichts bekommen.…
Was bedeutet es, wenn jemand noch nicht "längs Schmitz' Backes" ist? Oder vielleicht doch schon am "Kruse Bäumchen"? Wie arbeitet man sich zum Schänzchen, wer hat eigentlich "ne Ratsch em Kappes", und warum sollte man sich vor dem "Pelmann" hüten? Das und mehr erklärt LVR-Sprachforscher Peter Honnen in der 17. Folge unseres GA-Podcasts "So geht Rheinisch".…
Warum versteht der Hamburger den Rostocker, aber den Klever den 70 Kilometer entfernten Aachener schon nicht mehr? Keine Sprachlandschaft in Deutschland ist so vielfältig und variantenreich wie das Rheinland. In Folge 16 unseres GA-Podcasts "So geht Rheinisch" präsentiert LVR-Sprachforscher Peter Honnen Original-Aufnahmen der unterschiedlichsten rheinischen Dialekte vom Kleverland über die Eifel und das Bergische bis ins Herz des Rheinlands: Köln und Bonn. Hören Sie mal, wie viel (oder wenig) Sie dabei verstehen!…
Koronalisierung, Velarisierung, zweite Lautverschiebung - das sind wissenschaftliche Begriffe für einige Besonderheiten der Aussprache im rheinischen Alltag - oder "Alltach", wie man im Rheinland sagt. Warum sagen wir "Isch" statt "Ich", warum "dat" statt "das" - und was hat Reiner Calmunds Lieblings-Eisdiele eigentlich damit zu tun? Diesen Fragen widmet sich LVR-Sprachforscher Peter Honnen in Folge 15 des GA-Podcasts "So geht Rheinisch".…
Warum sprechen wir im Rheinland eigentlich kein reines Hochdeutsch? Und wie hat es der rheinische "Klüngel" bis nach München geschafft? Warum manche Dinge viel einfacher und besser "auf Rheinisch" funktionieren als im Hochdeutschen, erläutert LVR-Sprachforscher Peter Honnen in Folge 14 des GA-Podcasts „So geht Rheinisch“.…
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