Rainer Dachselt ist ein satirischer Tausendsassa. Seine O-Ton-Kiste mit den unzähligen Ton-Schnipseln wird nahezu stündlich mit neuem Material befüllt, denn dem Wochenrückblick darf kein Irrsinn der Mächtigen entgehen.
Der Wochenrückblick von und mit Rainer Dachselt und Dr. Kapitzas Wörtersprechstunde
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Da war eigentlich nichts los in dieser Woche. Wird kurz, der Rückblick. Moment - oder war doch noch etwas? Achja, irgendwas mit Fußball...Von Rainer Dachselt
Was tun, wenn die Nachbarvölker Hessens auch Expansionsgelüste haben? Gerade ist Wahl in NRW. Und wenn einer schon Wüst heißt, sollte man vorsichtig sein. Besser gleich auf den Mars schießen oder ins Schwarze Loch verbannnen. Sicher ist sicher.Von Rainer Dachselt
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Dass so viele Ereignisse in eine Woche passen - Wahnsinn! Steinmeier darf in die Ukraine, offene Briefe werden auch wirklich öffentlich, Manuela Schwesig hat ihren Schreibtisch nicht in Ordnung und in Shanghai gehen die Lichter aus.Von Rainer Dachselt
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Reiche Leute kaufen sich Medien, reiche Länder geben Waffen kostenlos her - denn wenn sie rosten, ab in den Osten - und reiche SPD-Granden wollen gar nichts abgeben.Von Rainer Dachselt
Wir danken Merkel, Scholz, Lauterbach und Qatar - sie alle haben es sich verdient, nur wie?Von Rainer Dachselt
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Da hat es geklatscht: Bei Chris Rock während der Oscar-Verleihung, bei Oliver Pocher sowieso und bildlich gesprochen hat Karl Lauterbach auch eine bekommen. Aber nur parlamentarisch, versteht sich. Denn wir wissen: Gewalt ist keine Lösung. Bis Moskau ist die Erkenntnis allerdings noch auf der Reise.Von Rainer Dachselt
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Hamstern, Cyber-Attacken, Dreadlock-Gate bei Fridays for Future, Blitzermarathon und Kugelstoßen im Saarland. Es gibt Wochen, die verdienen nur eine Überschrift: Ganz schön verrückt!Von Rainer Dachselt
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Wenn der Deutsche Bundestag eine Tagesordnung hat, dann bleibt die. Wo kämen wir dahin, wenn man das spontan ändern würde? Geht nicht. Denn man bedenke immer: Spontanität will wohl überlegt sein.Von Rainer Dachselt
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Der exorbitante Spritpreis trifft uns alle - und da können auch Besserverdienende mal aufstöhnen. Letzteres bleibt einem auch nicht übrig, wenn man die Aussagen den russischen Außenministers hört. "Keiner hat die Absicht eine Mauer zu bauen" ist nichts dagegen.Von Rainer Dachselt
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Da dachte Putin mit seinem Angriffskrieg die Überraschung auf seiner Seite zu haben - und nun das. Da ist jetzt wohl eher der Kreml überrascht. So viel Gegenwind hatte man nicht erwartet.Von Rainer Dachselt
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Diktatorische Fisch-Verschwörer oder demokratische Tischmöbel-Verhörer? | Satirischer Wochenrückblick vom 18.02.2022
2:17
Nicht auszudenken, wenn der kleine Lord Scholz beim alten Putin falsch verstanden worden wäre! Bei der Entfernung der Gesprächspartner eine denkbare Möglichkeit. Dafür verständigt sich man an anderer Stelle nun auf Lockerungen. Hoffen wir mal, dass alle gut zugehört haben.Von Rainer Dachselt
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Olaf Scholz ist auf dem Weg zu Biden und hat sich Unterstützung ausgerechnet, bei Olympia rechnet man mit den Bruchteilen von Sekunden und Herr Lauterbach rechnet sowieso schon immer gerne vor. Nur mit den Truckern in Kanada hat niemand gerechnet.Von Rainer Dachselt
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Wer Führung bestellt, erhält klar Worte. Wenige zwar, aber dafür kommen sie ja vom Kanzler. Weniger ist mehr. So hält man es auch mit den klaren Worten an Russland und China. Olafs Motto: Willst du gelten, mach' dich selten.Von Rainer Dachselt
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Fresse-Freiheit oder Presse-Freiheit? Manche bekommen für die Pressefreiheit einen in die bereits genannte. Das ist in Russland so und auch in anderen lupenreinen Demokratien. Oder geht es nur um Menschen, die etwas versprechen, aber nicht halten? Ach, eine wilde Woche.Von Rainer Dachselt
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Was die politische Kaste sich wieder zusammengedichtet hat in dieser Woche: Neue Landesämter, Polit-Poeten für's Parlament, Stellungnahmen von Robert-Olaf Scholz-Habeck und dazu noch Unwörter der Sprachpolizei.Von Rainer Dachselt
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Die ambitionierten Reden des neuen Kanzlers reißen die Menschen begeistert von den Stühlen. Der Karl ist der selbst ernannte Retter in der Not und auch ansonsen atmet diese Woche Hoffnung pur. Also wenn die roten Linien nicht übersprungen werden.Von Rainer Dachselt
In dieser Woche hatten Polit-Filmfans viel zu schauen: "Annalena - Eine Frau geht ihren Weg" oder "Chancellor - Der Film" oder bei "Mutti-Ante-Portas". Drei Filme, in denen das Ende noch völlig offen ist.Von Rainer Dachselt
Diese Woche ist gewissermaßen eine Abschiedstournee: Angela Merkel hat ihren Zapfenstreich hinter sich, der Basti aus Österreich will auch nicht mehr und Corona wird auch in die Flucht geschlagen. Also bei der neuen Führung des Krisenstabes. Also vielleicht. Mal schauen.Von Rainer Dachselt
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Sie steht, die Ampelkoalition. Bei rot stehen, bei grün gehen und bei gelb aufmerksam bleiben. Für die Koalitionspartner ist die Einigung ein Gedicht. Für Rainer Dachselt auch.Von Rainer Dachselt
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Wer mit brutalen Diktatoren spricht, muss tiefenentspannt sein. Gut, dass Cannabis nun legalisiert werden soll. Vielleicht hilft's Angela Merkel bei ihren nachamtlichen Aufgaben mit neun Mitarbeitenden. Zusammen macht Rauchen auch viel mehr Spaß.Von Rainer Dachselt
Uwe Seeler, Corona und das Klima - eine Comeback-Woche der Superalative. Wenn das nicht etwas Besonderes ist? Bitte? Eine verrückte Woche wie immer? Na gut.Von Rainer Dachselt
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Da wurde aber vieles gewählt in dieser Woche: Die Rotbuche als Baum des Jahres, Kulturpreisträgerinnen und das Jugendwort. Also wer hip oder so sein will, sollte sich den Podcast anhören.Von Rainer Dachselt
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Knackpunkte gibt zuhauf in dieser Woche. Ob bei der möglichen Ampel-Koalition, beim Autoklau oder der Buchmesse: Überall geht es - knick-knack - ans Eingemachte.Von Rainer Dachsel
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Rückzug oder nicht? Armin hält sich gerne ein Türchen offen. Das scheint bei der Ampel zugeschlagen, aber wenn alle gleich hell leuchten wollen, dann weiß ja keiner, was zu tun ist. Bremsen? Fahren? Bereit machen? Das gibt ein Durcheinander für Deutschland.Von Rainer Dachselt
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Deutschland steht kopf: Da sondieren die kleinen Parteien erst einmal und lassen den Kanzlerkandidaten raus. Der andere ist auch raus und vielleicht bald ganz. Und alle reden von einem Politikwechsel - also die, die gewonnen haben.Von Rainer Dachselt
Der Bundestagswahlkampf kam vielen irre schnarchig vor, andere sind irre hibbelig wie es denn wohl ausgehen wird. Irre klar wird das Ganze sicherlich nicht ausgehen. Aber bei so vielen Irren, muss der Sonntag ja irre spannend werden. Wahnsinn!Von Rainer Dachselt
Wenn sich der Tünnes und der Schlumpf streiten, freut sich die Baerbocksche Dame ganz besonders. Ach, früher war mehr Emotion, aber man kann im Bundestagswahlkampf ja nicht alles haben. Wenigstens können wir ein Triell bewundern.Von Rainer Dachselt
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Das mit der Mobilität ist schon nicht so einfach. Wie dem Klima helfen, wenn es noch Spritfresser, E-Autos und dann noch mehr E-Räder gibt? Schier unlösbar, das Problem. Schön, dass wenigsten die Nationalmannschaft gewonnen hat, die Taliban total nett sind und Innensenatoren auch mal beleidigt sein dürfen. Verrückte Woche!…
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Sie alle halten ihr Gesicht in die Kameras, reden vom Klimawandel und wollen ganz viel ändern. Ups - ist gerade Bundestagswahlkampf? Nur die Stiefel fehlen, wahlweise in gelb, grün, rot oder schwarz. Aber die hat ja - noch - die Bundeswehr. Aber brauchen die die schwarzen Treter im Weltraum?Von Rainer Dachselt
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Das ist schon vorausschauend, was der Jogi gemacht hat: Wer verliert, gewinnt weniger Ansteckung. Das ist verantwortungsvoll, freut den Seehofer und mit dieser Leistung kann man beruhigt in den Ruhestand gehen.Von Rainer Dachselt
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Alle müssen zurück ins Büro und die Herrlichkeit hat ein Ende. So wie das Wahlprogramm der CDU. Aber es birgt Sicherheit: Alles bleibt wie es ist. Stimmt aber leider nicht. Auch europäische Autokraten schauen gerne zurück und vermiesen sich damit die Zukunft. Hoffentlich trifft das nicht auf den Fußball zu.…
Ach wie schön: Putin und Biden gemeinsam im Märchenschloss, Frankreich und Deutschland gemeinsam auf dem europäischen Spielfeld und Ronaldo und Coca-Cola im Nervenkrieg. Eine schöne Woche!Von Rainer Dachselt
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Ich mache mir die Welt, so wie sie mir gefällt. Und da kann die Tagesagenda völlig anders aussehen. Annalena freut sich auf das tägliche Achtsamkeitstraining und Jens hätte bei den Medien gerne weniger davon. Gut, dass am Wochenende G7-Gipfel ist - da gibt's auch mal andere Themen.Von Rainer Dachselt
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Die Ossis sind mit angeblich der Demokratie überfordert, Jens Spahn ganz sicher mit seinem Job - müssen wir da auch noch die Impfpriorisierung aufheben?Von Rainer Dachselt
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Deutschland feiert seinen Liblingsfeiertag, und da geht's rund: Heiko Maas und Greta Thunberg stiften Weltfrieden, nur die Rinder im Sinntal ziehen nicht richtig mit.Von Rainer Dachselt
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Wenn die Bäume ausschlagen, sinken auch die Inzidenzen. Oder liegt das an Lockdown, Ausgangssperre und Impfquote? Ach, Wissenschaft ist so schwierig. So wie die KanzlerInnenfrage - wenn die Parteien Böcke schießen und Baerbock gewählt wird.Von Rainer Dachselt
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Applaus von der satirisch-kronstruktiv richtigen Seite | Satirischer Wochenrückblick vom 30.04.2021
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Generäle in Frankreich wünschen sich eine geordnete Militärdiktatur, Hebammen gehen jetzt zur Uni und Schauspieler versuchen sich in Satire und bekommen Applaus - aber von welcher Seite? Eine wahnwitzige Woche.Von Rainer Dachselt
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Kaum ist Frau Baerbock Kanzlerkandidatin der Grünen, werden schon Lobesyhmnen komponiert. Die können wir uns auch bald ganz in Ruhe anhören, denn wenn draußen der Wolf durch die Vorstadt streift und sich die Bedrohung mit Covid-19 teilt, dann bleibt uns allen nur der alternativlose Lockdown.Von Rainer Dachselt
Von Rainer Dachselt
Von Rainer Dachselt
Von Rainer Dachselt
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