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Wetterfrage

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Wie entsteht der Gugiiföhn, weshalb werden auf dem Jungfraujoch immer die stärksten Winde gemessen, weshalb sinken die Temperaturen in La Brevine teilweise auf unter minus 30 Grad oder wie entstehen die kleinen Windteufel? Das Wetter und seine vielfältigen Phänomene beeinflusst unser Leben, macht es vielfältig, hinterlässt aber auch viele Fragezeichen. Jeweils am Samstagmorgen um 9.15 Uhr beantworten die Meteorologen von SRF Meteo Ihre Fragen zum Wetter. Teilen Sie uns deshalb Ihre Wetter-Be ...
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Das Ziel der alpinen Ski-WM in Saalbach in Österreich liegt auf nur gerade 1000 Meter über Meer. Wieso liegt dort Schnee, während unsere Skigebiete in ähnlicher Höhe oft mit Schneemangel kämpfen? In der Schweiz sorgen maritime Luftmassen auch im Winter manchmal für Wärmeeinbrüche. Das Klima in Österreich ist kontinentaler geprägt, man liegt etwas n…
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Logischerweise sind Wettervorhersagen FÜR morgen VOR morgen verfügbar. Ohne Computer konnte der Meteorologe Richardson im letzten Jahrhundert davon nur träumen. Doch was war Träumerei und was revolutionäre Grundlage für SRF Meteo? Lewis Fry Richardson beschrieb Anfang des 20. Jahrhunderts den Traum von einer Wetterfabrik. Zudem berechneten er und s…
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Obwohl die Sonnenstrahlung im Winter im Gegensatz zum Sommer relativ gering ist, riskiert man beim Skifahren ohne Sonnencrème einen Sonnenbrand. Der Hauptgrund für die erhöhte Sonnenbrandgefahr auf der Skipiste ist der Schnee. Die Sonnenstrahlung wird vom Schnee zu einem grossen Teil reflektiert. Dadurch trifft uns die Strahlung nicht nur direkt vo…
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Der Sturm «Éowyn» traf am Freitag, 24. Januar 2025, mit voller Wucht auf Irland. Was passierte in der Wetterküche, dass es zu dem Sturm kommen konnte? Der Sturm war so stark, dass bereits im Vorfeld von einer Bombenzyklone gesprochen wurde. Eine Bombenzyklone ist ein äusserst kräftiges Tiefdruckgebiet, welches sich innert kurzer Zeit zu einem Sturm…
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Bei perfekten Bedingungen kann man mehrere Hundert Kilometer weit sehen. Die Voraussetzung dafür ist jedoch eine trockene und saubere Luft. Je mehr Wasser- und Dreckteilchen in der Luft sind, desto stärker wird das Licht gestreut und desto schlechter ist die Fernsicht. Am besten ist die Fernsicht auf den Bergen während eine Hochdrucklage oder in tr…
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Wie entsteht gefrierender Regen und warum fällt nicht einfach Schnee? Dazu ist eine spezielle Temperaturschichtung notwendig. Am vergangenen Samstagabend kam es zu Verkehrsunfällen und einem längeren Unterbruch des Flugverkehrs. Ursache war eine winterliche Warmfront, die unter anderem gefrierenden Regen brachte. Gefrierender Regen tritt hauptsächl…
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Das Jahr 2025 ist erst wenige Tage alt - der perfekte Zeitpunkt für einen Ausblick. Was bringt uns das Wetter in den kommenden zwölf Monaten? Natürlich lässt sich über das Wetter im Jahr 2025 noch nicht allzu viel sagen. Aber anhand von Klima-Normwerten und Singularitäten kann man abschätzen, was uns so ungefähr bevorstehen könnte. Singularitäten o…
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Nach dem grossen Schnee vor Weihnachten bringt ein Hoch in den Bergen sonniges und relatives mildes Wetter mit Temperaturen bis 8 Grad auf 2000 m. Trotz diesen hohen Temperaturen bleibt uns der Schnee in den Bergen erhalten. Neben der Temperatur hat vor allem die Luftfeuchtigkeit einen entscheidenden Anteil daran, ob der Schnee wegschmilzt oder nic…
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Ein viertel Jahrhundert ist es her, seit Orkan Lothar am 26. Dezember 1999 eine Schneise der Verwüstung brachte. Der Orkan «Lothar» fegte am Morgen des 26. Dezembers 1999 über die Schweiz. 14 Menschen starben – die Schäden waren riesig. Am stärksten betroffen vom Orkan, der mit Windspitzen von bis zu 272 Kilometern pro Stunde von Nordfrankreich übe…
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Die Schneefallgrenze ist aktuell auf Achterbahnfahrt. Mal regnet es knapp auf 2000 m, bald danach ist Schnee bis 500 m möglich. Woher weiss man eigentlich bis auf welche Höhe es schneit? Hoch oben in der Luft herrschen immer Minusgrade. Niederschlag bildet sich dort als Eis oder Schnee. Fällt eine Schneeflocke herunter überquert sie, sofern es nich…
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Vor rund zehn Tagen verwandelte sich die Schweiz in ein Wintermärchen. Der Weg mit dem Ziel «viel Schnee im Flachland» ist eine Gratwanderung und führt meist gegen den Strom. In Luzern wurde am 22. November mit 42 cm Neuschnee ein Allzeitrekord aufgestellt: Noch nie seit Messbeginn - seit stolzen 141 Jahren - fiel an einem Tag so viel Schnee. Auch …
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Künstliche Intelligenz wird vermehrt in der Wettervorhersage eingesetzt. Trotz überraschender Genauigkeit hat die künstliche Intelligenz in der Prognose noch Baustellen. Wettermodelle mit künstlicher Intelligenz lernen aus vergangenen Wetterdaten, das, Wetter vorherzusagen. Der grosse Vorteil: Trainierte Modelle berechnen in kurzer Zeit, das was he…
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Ein Jetstream ist ein wellendes Starkwindband in grosser Höhe, welches aufgrund der Ausgleichsbewegung zwischen warmer Luft über dem Äquator und kalter Luft über den Polen entsteht. Der Jetstream hat einen grossen Einfluss auf unser Wetter. Je nach Position des Jetstreams wird eher kalte Luft oder warme Luft zu uns geführt. Auf relativ kleinem Raum…
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Wichtige und unwichtigen Fragen zu Nebel und Hochnebel werden beantwortet. Das Wasser im Nebelmeer über der Schweiz würde ausreichen, um den Trinkwasserverbrauch des Landes für gut 2 Monate zu decken. Über der Schweiz liegt aber nur ein kleiner Teil eines gigantischen Nebelmeeres. Man könnte in diesen Tagen mehrtägige Zug- oder Autoreisen unternehm…
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Diese Woche kam es in der Region Valencia zum tödlichsten Unwetter in der Geschichte Spaniens. Innert wenigen Stunden brachten kräftige Gewitter enorme Regenmengen. Hätte man den Regen an Ort und Stelle behalten, wäre das Wasser knapp einen halben Meter hoch geworden. Zufällig ist der Zeitpunkt der Unwetter nicht: Im Oktober ist am Mittelmeer Stark…
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Das Wetter hat Auswirkungen auf die Orangenernte. Hitzewellen oder Dürren setzen den Orangen zu. Deshalb ist Orangensaft in den Schweizer Läden in den letzten Jahren immer teurer geworden. Orangensaft wird seit Jahren immer knapper. Das treibt die Preise in die Höhe. Extremwetter, Krankheiten und der Klimawandel sorgen Jahr für Jahr für kleinere Or…
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In den vergangenen zwei Wochen zogen gleich zwei Hurrikane über Florida hinweg und zwangen die Leute, ihr Heim zu verlassen. Mache überlegen sich, in eine weniger bedrohte Region umzuziehen - oder haben dies bereits getan. Buffalo im Bundesstaat New York am Ufer des Eriesees war bis jetzt vor allem für kräftige Schneefälle bekannt. Nun könnte die G…
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Wer im Internet nach «Herbstwetter» sucht, findet entweder Bilder von Nebelwetter oder von stürmischem Regenwetter. Doch wie gut passen Herbst und Regen wirklich zusammen? Verschiedene Wetterphänomene führen bei uns zu Regen. Im Sommer sind es oft Gewitter, von Herbst bis Frühling eher Tiefdruckgebiete und Fronten. Das Zusammenspiel der Phänomene m…
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Obwohl der Herbst nicht die windigste Jahreszeit ist, verbinden wir ihn mit Stürmen und Drachen-Wetter. Der Wind fällt im Herbst besonders auf. Nach dem nur selten windigen Sommer bläst der Wind plötzlich wieder mehr. Verantwortlich ist die Sonne. Weil es am Nordpol im Herbst dunkler wird, nimmt der Temperaturunterschied zwischen Tropen und dem Pol…
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Kein Herbst ohne bunte Wälder. Woher kommen die Farben und wieso werfen Bäume ihre Blätter ab? Die Natur zeigt ein ausgeklügeltes Zusammenspiel, bei dem auch das Wetter eine Rolle spielt. Bald ist es wieder soweit: Nach einem nebligen Morgen geht es bei Marroniduft auf einen Spaziergang durch den goldenen Herbstwald. Meist färben sich die Wälder wä…
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Binja Schicker aus der 6. Klasse fragt, warum es im Südtessin mehr hagelt als an anderen Orten in der Schweiz. Neben dem Jura und Teilen der Voralpen gilt das Südtessin als Hagel-Hotspot der Schweiz. Grund dafür ist vor allem die geografische Lage. Südlich des Alpenbogens herrschen im Sommer immer wieder ideale Bedingungen für kräftige Gewitter. Wä…
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Das Mittelmeer ist momentan extrem warm. Mitte August wurde mit einer mittleren Oberflächentemperatur von über 28 Grad für das gesamte Mittelmeer ein neuer Rekord aufgestellt. Das sehr warme Wasser hat nicht nur einen Einfluss auf die Artenvielfalt im Mittelmeer, sondern auch auf das Wetter. Über dem warmen Meer kann mehr verdunsten und es gelangt …
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Kochen und Wetter haben viel gemeinsam: Kochendes Wasser ist ähnlich wie die Entstehung einer Wolke, aufsteigende Blasen verhalten sich wie Gewitter und der Klimawandel lässt sich mit einem Kochtopf bildlich darstellen. Aber Wasserdampf ist nicht gleich Wasserdampf. Erwärmt sich das Wasser im Kochtopf, verdampft das Wasser am Pfannenboden und es bi…
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In der zu Ende gehenden Woche waren immer wieder Gewitter unterwegs. Dabei wurden rund 50'000 Blitzen registriert. Wie kommt es dazu? Gewitter haben im Sommer Hochsaison. Je nach Wetterlage gibt es mehr oder weniger davon. Wenn viel Feuchtigkeit, Wärme und Labilität in der Atmosphäre vorkommen, dann sind Blitz und Donner nicht weit.…
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Wer kennt es nicht, den Stadt-Land Unterschied bei den Temperaturen. Vor allem an einem Sommerabend in der Stadt bekommt man die Wärme voll zu spüren. Das Zauberwort heisst «Städtische Wärmeinsel» und wird hier in der Wetterfrage von Jan Eitel mit all seinen Faktoren beleuchtet. Die wahrscheinlich längste Hitzephase der Alpennordseite vom 2024 steh…
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Der neue Wettersatellit "Meteosat Third Generation" sendet erste Daten in verbesserter Qualität. Der Satellit bringt einige Neuerungen mit sich. Neben verbesserter Bildqualität kann er auch Blitze erkennen. Zudem kann der Satellit Temperatur und Feuchtigkeit auf verschiedenen Höhen über uns erfassen. Damit kennt man den aktuellen Zustand des Wetter…
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Jeder und jede kennt ihn, den typischen Duft des Sommerregens. Für den Duft verantwortlich sind Öle der Pflanzen und aktive Bakterien in der Erde. Pflanze geben verschiedene ätherische Öle ab. Wenn es für längere Zeit warm und trocken ist, entsteht auf den Pflanzenteilen und auf dem Boden ein richtiger Film dieser Öle. Wenn es nach einer trockenen …
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Im Sommer hört man ab und zu, dass es eine Tropennacht gab. Was ist das genau? Und welche meteorologischen Zutaten braucht es, damit es eine Tropennacht gibt? Kühlt es in einer Nacht nicht unter 20 Grad ab, spricht man in der Meteorologie von einer Tropennacht. Für eine Tropennacht braucht es einen warmen oder gar heissen Vortag, relativ feuchte Lu…
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Bei schwülem Sommerwetter kommt man auch ohne viel zu tun ins Schwitzen - es ist «tüppig». Schwüle macht sich wir vor allem durch eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit bemerkbar. Diese kann unter anderem durch den Taupunkt angegeben werden. Liegt die Taupunkttemperatur über 16 Grad und es ist windstill fühlt sich die Luft drückend an, weil das Kühlsystem…
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Für Gewitterwolken braucht es feuchte Luft, eine instabile Atmosphäre und einen Mechanismus, der die feuchte und warme Luft anhebt. Gewitter bringen neben Blitz und Donner auch Hagel, Starkregen und Sturmböen. Am besten geschützt ist man im Innern. Neben viel Wasser muss die Luft für Gewitter instabil sein. Das heisst, Luft kann leicht aufsteigen. …
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Trotz des unbeständigen Wetters hat die Sonnencreme derzeit Hochkonjunktur. Denn ohne Sonnenschutz bekommt man in dieser Jahreszeit schnell einen Sonnenbrand. Mit der hochstehenden Sonne reicht bei den meisten Leuten schon maximal eine Stunde an der prallen Sonne aus, um einen Sonnenbrand zu bekommen. Mit einer Sonnencreme lässt sich dies verhinder…
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Die letzten Wochen waren aussergewöhnlich trüb und nass. Aber sie waren auch eine Erinnerung, dass sonniges Badi-Wetter trotz Klimaerwärmung nicht immer schon im Mai aufkommen muss. Viele haben es satt: Regen und Wolken statt Sonnenschein und Sommerwärme - und das schon seit Wochen. Normalerweise regnet es auf der Zielgeraden zum Sommer etwa jeden …
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Es sind einige grosse Giesskannen Wasser, die innerhalb von Minuten oder einer Stunde zum Himmel prasseln können. In Europa wird ab 7 mm in 10 Minuten von Starkregen gesprochen. Doch dieser Wert kann um ein Vielfaches überschritten werden: Der Schweizer Rekord liegt bei 41 mm in 10 Minuten, was im Juni 2018 zur Überflutung der Metro in Lausanne/VD …
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Die treibenden Kräfte heissen Sonne, Feuchte und eine sogennante Flachdrucklage. Mit dem Hintergrundwissen der heutigen Wetterfrage können sie aufjedenfall besser ihre Freitage dem Wetter anpassen. Das längere Pfingswochenende hat begonnen und der Wetterbericht wird von allen Outdoor-Pfingstlern genau unter die Lupe genommen. Das prägende Wort alle…
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Ja, in den letzten Jahren ist es tendenziell zu einer Häufung von Saharastaub-Ereignissen gekommen. Viel Saharastaub gelangt zur Schweiz, wenn die Winde immer wieder von der Sahara zu uns blasen. Zudem sind trockene Phasen in Nordafrika Staub-förderlich. Ob systematische Änderungen im Klima oder eher der Zufall für die Häufung von Saharastaub veran…
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Eine Hitzewelle hat in diesen Tagen Thailand erfasst. Die Temperaturen bewegen sich seit Tagen zwischen 30 und 40 Grad. Der April ist in der Region Bangkok nomalerweise der heisseste Monat im Jahr. Die Sonne steht genau senkrecht über der Region. Durch das Auftreten einer Hitzeperiode während dieser Jahreszeit wurden Temperaturen erreicht, welche i…
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In Nordamerika gab es auch schon über Nacht eine Abkühlung von rund 55 Grad. Bei uns ist ein Temperatursprung von 20 Grad schon eher gross. Grosse Temperaturschwankungen sind typisch für den Monat April: Zeitweise erreichen uns von Norden her noch kalte Luftmassen: So gab es am vergangenen Sonntag in Adelboden/BE noch über 20 Grad, während die Temp…
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Das bekannte Sprichwort kennt wahrscheinlicher jeder. Und tatsächlich ist der April als wechselhafter Monat bekannt. Dafür gibt es mehrere Gründe. Der erste Grund ist die unterschiedliche Erwärmung zwischen Meer und Land. Während das Land mit der Sonneneinstrahlung im Frühling rasch wärmer wird, bleibt das Meer noch relativ kühl. Wenn nun die kühle…
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Der Schneefall an diesem Wochenende ist nicht aussergewöhnlich. Der mittlere Termin des letzten Schneefalls findet im Flachland vielerorts im März statt, auch wenn es sogar im April noch schneien kann. Den letzten Schnee der Saison gab es in Zürich sogar schon erst Ende Mai. In Arosa fiel 1977 sogar Ende Juli noch einmal Schnee. In Zeiten des Klima…
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Je nach Betrachtungsweise und Standort beginnt der Frühling unterschiedlich. Aus statistischen Gründen beginnt der meteorologische, bzw. klimatologische Frühling am 1. März, astronomisch am Tag, an dem sich die Sonne über dem Äquator befindet (20. März). Der phänologische Frühling ist an kein fixes Datum gebunden. Er orientiert sich an den Pflanzen…
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