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IWF warnt wegen KI vor Massenarbeitslosigkeit / Sorge vor Schuldenkrise: EU leitet Verfahren gegen sieben Länder ein

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Die EU-Kommission hat heute Defizitverfahren gegen sieben EU-Staaten eingeleitet. Zu den betroffenen Ländern zählen Frankreich, Italien, Belgien, Polen, Ungarn, die Slowakei und Malta. Der Grund: Sie alle haben zu hohe Haushaltsdefizite. Es ist ein drastischer Schritt, den die Brüsseler Behörde das erste Mal seit vier Jahren anwendet. Denn die im Zuge der Corona-Pandemie ausgesetzten EU-Schuldenregeln gelten nun wieder.

Vor allem Italien und Frankreich machen der Kommission Sorgen. Italien weist ein Haushaltsdefizit von 7,4 Prozent und Frankreich eines von 5,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts vor. Trotz neuer, flexiblerer Regeln zum Stabilitäts- und Wachstumspakt bleibt die Sorge vor einer europäischen Schuldenkrise präsent, wie Italien-Korrespondent Christian Wermke im Podcast erklärt.

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Außerdem erläutert die Leiterin des KI-Teams beim Handelsblatt, Larissa Holzki, wieso der IWF wegen Künstlicher Intelligenz vor Arbeitsplatzverlusten und erschöpften Staatsbilanzen warnt.

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Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Christian Heinemann


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Vor allem Italien und Frankreich machen der Kommission Sorgen. Italien weist ein Haushaltsdefizit von 7,4 Prozent und Frankreich eines von 5,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts vor. Trotz neuer, flexiblerer Regeln zum Stabilitäts- und Wachstumspakt bleibt die Sorge vor einer europäischen Schuldenkrise präsent, wie Italien-Korrespondent Christian Wermke im Podcast erklärt.

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