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#4: Klimapolitik am Scheideweg - Instrumente für einen Green Deal in Zeiten von Corona

59:31
 
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Die Corona-Pandemie hat die Welt auf den Kopf gestellt und gleichzeitig deutlich gemacht: Bisherige globale und langfristige Probleme und Herausforderungen wie der Klimawandel und soziale Ungerechtigkeiten bleiben unverändert bestehen, manche treten gerade jetzt umso deutlicher hervor.
Das Thema Nachhaltigkeit in der Krise spaltet die Meinungen: Den Klimaschutz hinten anstellen oder wie nach dem Ansatz des Green Deals Wirtschaft und Klimaschutz in den angekündigten Konjunkturprogrammen Hand in Hand gehen lassen? Die anstehenden Milliardeninvestitionen nicht in den ohnehin notwenigen Umbau der Wirtschaft zu nutzen, wäre für den Klimaschutz eine verpasste Chance. Wie aber müssen die Investitionen konkret gestaltet werden, so dass sowohl die Unternehmen als auch der Klimaschutz profitieren? Wie etwa müsste ein Transformationskurzarbeitsgeld, ein Transformationsfonds, oder eine stärkere ökologische Ausrichtung der öffentlichen Beschaffung ausgestaltet werden, um die Wirtschaft in der aktuellen Situation zu stärken, den Klimaschutz voranzubringen und dabei sozial gerecht und ausgewogen zu sein?
Diese Fragen haben die Wissenschaftler*innen des Wuppertal Instituts mit Vertretenden von Gewerkschaften und Industrieverbänden und den Teilnehmenden am 9. Juni 2020 diskutiert.
Moderiert wurde die Veranstalung von Timon Wehnert, Leiter des Büro Berlin am Wuppertal Institut. Gäste der Podiumsdiskussion waren Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, Frederik Moch, Leiter der Abteilung Struktur-, Industrie- und Dienstleistungspolitik im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung 2° – Deutsche Unternehmer für Klimaschutz. Nach der Diskussion sprachen die Expertin und die Experten mit den Gästen über das Thema.

In dieser "außer der Reihe" Episode von Zukunftswissen.fm hört ihr den Audio-Mitschnitt des Wuppertal Lunch.

Bleibt informiert: #WuppertalLunch #ZukunftswissenFM
*** Links:

Sabine Nallinger, https://www.stiftung2grad.de/das-team#Nallinger
Frederik Moch, https://twitter.com/_fremo?lang=de

Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, https://wupperinst.org/c/wi/c/s/cd/5/

Timon Wehnert, https://wupperinst.org/c/wi/c/s/cd/1097/

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, https://wupperinst.org

Zukunftswissen.fm, https://zukunftswissen.fm

Kontakt: zukunftswissen_fm@wupperinst.org

Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH

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Das Thema Nachhaltigkeit in der Krise spaltet die Meinungen: Den Klimaschutz hinten anstellen oder wie nach dem Ansatz des Green Deals Wirtschaft und Klimaschutz in den angekündigten Konjunkturprogrammen Hand in Hand gehen lassen? Die anstehenden Milliardeninvestitionen nicht in den ohnehin notwenigen Umbau der Wirtschaft zu nutzen, wäre für den Klimaschutz eine verpasste Chance. Wie aber müssen die Investitionen konkret gestaltet werden, so dass sowohl die Unternehmen als auch der Klimaschutz profitieren? Wie etwa müsste ein Transformationskurzarbeitsgeld, ein Transformationsfonds, oder eine stärkere ökologische Ausrichtung der öffentlichen Beschaffung ausgestaltet werden, um die Wirtschaft in der aktuellen Situation zu stärken, den Klimaschutz voranzubringen und dabei sozial gerecht und ausgewogen zu sein?
Diese Fragen haben die Wissenschaftler*innen des Wuppertal Instituts mit Vertretenden von Gewerkschaften und Industrieverbänden und den Teilnehmenden am 9. Juni 2020 diskutiert.
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