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#10 Was macht Stress mit unserem Körper?
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Der Terminkalender auf Arbeit ist randvoll, das E-Mail-Postfach quillt auch schon über, bei WhatsApp bleiben die Nachrichten unbeantwortet, für die Familie ist zu wendig Zeit und die Freunde bleiben sowieso auf der Strecke. Das ist auf Dauer ganz schön stressig, doch so sieht der Alltag für viele aus. Wie Stress über die gesamte Lebensspanne hinweg Angst, Lernen, Leistung und sogar unser Gedächtnis beeinflussen kann, untersucht Prof. Dr. Dr. Anne Albrecht, Professorin für Neuroanatomie am Institut für Anatomie an der Medizinischen Fakultät. Darüber und warum manche Menschen besser mit Stress umgehen können als andere, wie wir Stress in unserem Alltag begegnen können, warum Work-Life-Balance immer wichtiger wird und ob es bald die Pille gegen Stress geben wird sprach sie in der neuen Ausgabe des Wissenschaftspodcast der Uni Magdeburg „Wissen, wann Du willst.“
Heute zu Gast
Prof. Dr. Dr. Anne Albrecht studierte Humanmedizin und Neurowissenschaften an der Universität Magdeburg und erwarb hier die Titel „Dr. rer. nat.“ und „Dr. med.“ Ihre Forschung konzentriert sich auf das Verständnis der funktionellen Neuroanatomie von Stressanpassung und emotionaler Gedächtnisbildung. Hierbei liegt der Fokus auf der Rolle von Neuropeptiden und sogenannten Interneuronen bei der individuellen Stressverarbeitung in verschiedenen Lebensphasen. Vor allem Mechanismen der Stressresilienz sollen erforscht werden, um die Entstehung von stress-induzierten Störungen wie Angsterkrankungen und Depression besser verstehen zu können.
23 Episoden
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Der Terminkalender auf Arbeit ist randvoll, das E-Mail-Postfach quillt auch schon über, bei WhatsApp bleiben die Nachrichten unbeantwortet, für die Familie ist zu wendig Zeit und die Freunde bleiben sowieso auf der Strecke. Das ist auf Dauer ganz schön stressig, doch so sieht der Alltag für viele aus. Wie Stress über die gesamte Lebensspanne hinweg Angst, Lernen, Leistung und sogar unser Gedächtnis beeinflussen kann, untersucht Prof. Dr. Dr. Anne Albrecht, Professorin für Neuroanatomie am Institut für Anatomie an der Medizinischen Fakultät. Darüber und warum manche Menschen besser mit Stress umgehen können als andere, wie wir Stress in unserem Alltag begegnen können, warum Work-Life-Balance immer wichtiger wird und ob es bald die Pille gegen Stress geben wird sprach sie in der neuen Ausgabe des Wissenschaftspodcast der Uni Magdeburg „Wissen, wann Du willst.“
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Prof. Dr. Dr. Anne Albrecht studierte Humanmedizin und Neurowissenschaften an der Universität Magdeburg und erwarb hier die Titel „Dr. rer. nat.“ und „Dr. med.“ Ihre Forschung konzentriert sich auf das Verständnis der funktionellen Neuroanatomie von Stressanpassung und emotionaler Gedächtnisbildung. Hierbei liegt der Fokus auf der Rolle von Neuropeptiden und sogenannten Interneuronen bei der individuellen Stressverarbeitung in verschiedenen Lebensphasen. Vor allem Mechanismen der Stressresilienz sollen erforscht werden, um die Entstehung von stress-induzierten Störungen wie Angsterkrankungen und Depression besser verstehen zu können.
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