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(103) Davon stirbt man nicht - die Dinos und der Asteroid

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Knochenfunde, Ausgrabungen, Sternkollisionen: Wir suchen Antworten auf das Rätsel um den Tod der Riesenechsen.
Zig Millionen Jahre sind sie schon tot, aber immer noch werden neue Dinosaurierarten entdeckt. Weil viele Menschen von diesen Tieren aus der Urzeit fasziniert sind und sich Museen und Privatsammler um die Skelette reißen. Aber was ist die Erklärung für das Aussterben der Riesenechsen?
Mindestens fünfmal in der Erdgeschichte stand das Leben vor dem Nichts. Bei jedem dieser sogenannten Massenaussterben sind zwischen 70 und 90 Prozent der Fauna für immer von der Erde verschwunden.
Vor 65 Millionen Jahren waren es zwar nicht so viele wie bei anderen Aussterbe-Ereignissen zuvor, doch ist es gerade das, was die Menschen bis heute fasziniert: Am Ende der Kreidezeit starben die größten Tiere aus, die jemals über diesen Planeten gelaufen sind - die Dinosaurier.
Als Theorie für die wahrscheinlichste Todesursache hat sich der Einschlag eines Asteroiden durchgesetzt. Aber diese Erklärung wirft bis heute Fragen auf: Warum sind nur die Riesenechsen ausgestorben? Warum haben andere Arten überlebt? Womöglich war es doch kein Deus ex Machina, der den Dinos den Garaus gemacht hat?
Wissenschaftsjournalist Guido Meyer erzählt Synapsen-Host Lucie Kluth, welche Theorien es derzeit gibt. Er nimmt uns dabei mit auf seiner Reise von Mexiko über Kanada bis ins Rheinland.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN:
Pakäontologe Martin Sander:
https://gepris.dfg.de/gepris/person/1245660
Institut für Wirbeltierpaläontologie und Paläoanthropologie, Chinesische Akademie der Wissenschaften:
https://www.ivpp-avianevolution.com/
Geologisches Landesamt NRW:
https://www.gd.nrw.de/
Dinosaur Provincial Park, Alberta:
https://whc.unesco.org/en/list/71/
Fachveröffentlichung zu entdeckter Dinosaurier-DNA:
https://academic.oup.com/nsr/article/7/4/815/5762999
Smithsonian National Museum of Natural History, Washington:
https://naturalhistory.si.edu/
Fachveröffentlichungen von Michael Kunk, US Geological Survey:
https://www.researchgate.net/profile/Michael-Kunk
Naturkundemuseum Senckenberg, Frankfurt am Main:
https://museumfrankfurt.senckenberg.de/de/
Wolfgang Böhme, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn:
https://bonn.leibniz-lib.de/de/zfmk/wolfgang-boehme
Fachveröffentlichung zum Fossilienrückgang vor dem Dinosaurier-Aussterben:
https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.2211234119
Fachveröffentlichung zum möglichen Überleben einiger Dinosaurier bis ins Tertiär:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11434-008-0565-1
Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie:
https://bspg.snsb.de/
"Nature"-Studie zum Aussterben der Dinosaurier lange vor dem Asteroideneinschlag:
https://www.nature.com/articles/s41467-021-23754-0
Mehr Hintergrund zu dieser Folge: ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen384.html
Mehr Wissenschaft bei NDR Info: ndr.de/wissen

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Zig Millionen Jahre sind sie schon tot, aber immer noch werden neue Dinosaurierarten entdeckt. Weil viele Menschen von diesen Tieren aus der Urzeit fasziniert sind und sich Museen und Privatsammler um die Skelette reißen. Aber was ist die Erklärung für das Aussterben der Riesenechsen?
Mindestens fünfmal in der Erdgeschichte stand das Leben vor dem Nichts. Bei jedem dieser sogenannten Massenaussterben sind zwischen 70 und 90 Prozent der Fauna für immer von der Erde verschwunden.
Vor 65 Millionen Jahren waren es zwar nicht so viele wie bei anderen Aussterbe-Ereignissen zuvor, doch ist es gerade das, was die Menschen bis heute fasziniert: Am Ende der Kreidezeit starben die größten Tiere aus, die jemals über diesen Planeten gelaufen sind - die Dinosaurier.
Als Theorie für die wahrscheinlichste Todesursache hat sich der Einschlag eines Asteroiden durchgesetzt. Aber diese Erklärung wirft bis heute Fragen auf: Warum sind nur die Riesenechsen ausgestorben? Warum haben andere Arten überlebt? Womöglich war es doch kein Deus ex Machina, der den Dinos den Garaus gemacht hat?
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HINTERGRUNDINFORMATIONEN:
Pakäontologe Martin Sander:
https://gepris.dfg.de/gepris/person/1245660
Institut für Wirbeltierpaläontologie und Paläoanthropologie, Chinesische Akademie der Wissenschaften:
https://www.ivpp-avianevolution.com/
Geologisches Landesamt NRW:
https://www.gd.nrw.de/
Dinosaur Provincial Park, Alberta:
https://whc.unesco.org/en/list/71/
Fachveröffentlichung zu entdeckter Dinosaurier-DNA:
https://academic.oup.com/nsr/article/7/4/815/5762999
Smithsonian National Museum of Natural History, Washington:
https://naturalhistory.si.edu/
Fachveröffentlichungen von Michael Kunk, US Geological Survey:
https://www.researchgate.net/profile/Michael-Kunk
Naturkundemuseum Senckenberg, Frankfurt am Main:
https://museumfrankfurt.senckenberg.de/de/
Wolfgang Böhme, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn:
https://bonn.leibniz-lib.de/de/zfmk/wolfgang-boehme
Fachveröffentlichung zum Fossilienrückgang vor dem Dinosaurier-Aussterben:
https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.2211234119
Fachveröffentlichung zum möglichen Überleben einiger Dinosaurier bis ins Tertiär:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11434-008-0565-1
Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie:
https://bspg.snsb.de/
"Nature"-Studie zum Aussterben der Dinosaurier lange vor dem Asteroideneinschlag:
https://www.nature.com/articles/s41467-021-23754-0
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