Der Kampf gegen die Auswirkungen durch das Großunternehmen HeidelbergCement
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HeidelbergerCement, jetzt Heidelberg Materials, ist die weltweite Nummer 1 bei Zuschlagstoffen und Beton und die weltweite Nummer 2 bei Zement. Das Unternehmen ist seit 1984 in Togo tätig. Sie bauen Klinker für die Zementproduktion ab. Im Jahr 2015 investierte HeidelbergCement 250 Millionen US Dollar in Togo, um eine Schlüsselrolle im westafrikanischen Bausektor zu spielen. Die Folgen der industriellen Ausbeutung für Menschen, Tiere und die Natur durch HeidelbergCement sind gravierend: Luftverschmutzung, Zerstörung der Küstenfischerei, hohe CO2-Emissionen bei der Zementherstellung, Ausbeutung von Mensch und Natur. Dagegen kämpft seit vielen Jahren das Centre pour la Justice Environnementale-Togo (CJE-Togo), auf Deutsch Zentrum für Umweltgerechtigkeit-Togo (CEJ-Togo). Das Ziel dieser Organisation der Zivilgesellschaft (OSC) ist es, zur Verbesserung der sozioökonomischen und kulturellen Lebensbedingungen der Menschen vor Ort im Rahmen eines nachhaltigen und partizipativen Ansatzes beizutragen. Rouby Traoré hat mit Kwami Kopondzo gesprochen. Er ist Geschäftsführer des Zentrum für Umweltgerechtigkeit-Togo.
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