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Aus Print mach mehr - iz3w on Air! So die Devise der iz3w-Zeitschriften-Redaktion. Mit dem südnordfunk startete das iz3w im Juni 2014 eine monatliche Magazinsendung auf Radio Dreyeckland. Mit ausgewählten Inhalten und Debatten der nord-südpolitischen Zeitschrift iz3w aus Freiburg. Jeden ersten Dienstag im Monat um 16 Uhr auf 102,3 mhz. Und als Podcast. Siehe auch www.iz3w.org
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Die thematische Vielfalt der August-Sendung ist groß, denn wir blicken in drei völlig unterschiedliche Regionen der Welt mit ganz unterschiedlichen Problemlagen.Zunächst wollen wir nach Gaza schauen, wo sie die Situation für die Zivilbevölkerung in den letzten Monaten immer mehr zugespitzt hat. Anuk hat sich darüber mit Ralf Südhof vom Center for H…
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In Venezuela rief der 1998 erstmals gewählte Präsident Hugo Chávez den »Sozialismus des 21. Jahrhunderts« aus – eine gesellschaftliche Utopie, deren Umsetzung zumindest zeitweise zu gelingen schien. Elemente direkter Demokratie und staatliche Planung sollten weiten Teilen der Bevölkerung einen Lebensstandard sichern, der Zugang zu Bildung Gesundhei…
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In Kenia haben ab Juni 2024 Tausende Menschen auf den Straßen protestiert - zunächst wegen der Steuerpolitik, dann auch für grundsätzlich verantwortungsvolle Politik und gegen Polizeigewalt. Getragen wurde der Protest von der jungen Generation. Bilder der sogenannten GenZ-Proteste gingen um die Welt, mit Protestierenden, die Wasserwerfern und Träne…
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Die humanitäre Situation in Gaza ist derzeit katastrophal. Fast alle Menschen leiden unter akutem Hunger, obwohl nur wenige Kilometer entfernt tausende Hilfstransporter bereitstehen, um Hilfe zu leisten. Doch der Zugang wird blockiert.Ralf Südhof, Direktor des Center for Humanitarian Action, erläutert im Interview die dramatische Lage vor Ort und e…
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Land is not for sale – das Land steht nicht zum Verkauf – so sagte einmal der ugandische Präsident Museveni anlässlich einer Fabrikeröffnung. Und doch ist Uganda aktuell einer der weltweiten Hotspots von Landnahmen, auch als Landgrabbing bekannt. Weil die Regierung Investoren Zugang zu Land verschafft, oft auf Kosten der Bevölkerung. Betroffene ber…
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Uganda: Land­konflikte durch Investi­tionen in den Export von Kaffee und Klima­zertifikaten - Betroffene berichten | »Forgotten Voices« - zivile Stimmen aus dem Sudan - Die Filme­macherinnen im Interview über die gestohlene Revolution | Interview mit Fabian Georgi über Festungs­kapitalismus und die Real­utopie der Bewegungs­freiheit…
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Migration wird weltweit vermehrt gewaltsam kontrolliert und eingeschränkt. Um dieser Gewalt etwas entgegenzusetzen, müsste es Menschen möglich sein, sich global frei zu bewegen und niederzulassen. Im Gespräch mit Fabian Georgi zu seinem Buch »Grenzen und Bewegungsfreiheit« entwickelt sich eine alternative Zukunftsvision ohne Grenzgewalt und Festung…
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02.06.2025Warum schickten die Machthaber der damaligen rechten Diktatur Brasiliens 25.000 Soldaten über den Atlantik, um in Europa gegen eine andere rechte Militärdiktatur, die faschistische Wehrmacht, zu kämpfen? Wie war die Situation vor Ort für ehemals kolonisierte Menschen, nun in der Rolle der Befreier? Und warum ist so wenig über die Beteilig…
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Der Widerstand gegen den japanischen Faschismus und später gegen die Briten im heutigen Malaysia und Singapur hat Agnes Khoo in einem beeindruckenden Oral-History Werk dokumentiert und gewährt im Interview Einblicke in diese Arbeit.Von iz3w on Air
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In der Maiausgabe des südnordfunk dreht sich fast alles um die junge Generation im Globalen Süden, die so genannte GenZ und um ihre Kämpfe für mehr Gerechtigkeit. Wir blicken nach Bangladesch und in die Türkei:In Bangladesch ereignete sich im Sommer 2024 eine Revolution, die in der Geschichte des Landes einzigartig ist: von Studierenden getragene P…
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In Bangladesh ereignete sich im Sommer 2024 eine Revolution, die in der Geschichte des Landes einzigartig ist: von Studierenden getragene Proteste schafften es, sämtliche Bevölkerungsgruppen hinter sich zu bringen, auf die Straße zu gehen und für mehr Demokratie und gegen Korruption im Land zu kämpfen. Und was niemand für möglich hielt: die Dikator…
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In der Türkei erhebt die GenZ ihre Stimme und geht mutig auf die Straße seit der Festnahme des Istanbuler Oberbürgermeisters Ekrem İmamoğlu. Ende März begannen die Proteste an den Universitäten, inzwischen ziehen sie sich durch eine breite gesellschaftliche Schicht. Die Generation Z protestiert, organisiert sich und hat keine Angst mehr, ihre Stimm…
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Während Journalist*innen weltweit häufig und immer öfter in ihrer Arbeit eingeschränkt werden, ist ihre Situation in der Westsahara besonders bedrohlich. Das von Marokko beanspruchte Gebiet, dessen Status umstritten ist, gilt als „Wüste für Journalist*innen“. Über die Situation der Sahrauis, der ursprünglichen Bewohner*innen Westsaharas, dringen ka…
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So wirklich ruhig scheint es in der Demokratischen Republik Kongo, im Zentrum des Afrikanischen Kontinents, nie zu sein. Aber seit Anfang diesen Jahres ist die Situation im Osten des Landes weiter eskaliert. Eine bewaffnete Rebellengruppe, die M23, hat mehrere Städte in Ostkongo eingenommen. Nach Regierungsangaben sind dabei 7.000 Menschen gestorbe…
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Ein Großteil der Ethnologischen Sammlung in Freiburg besteht aus kolonialen Exponaten, unter anderem aus Ozeanien. Einige dieser Objekte haben die beiden Marineoffiziere Walther Brandt und Paul Werber mitgebracht, die auf dem Schiff S.M.S Cormoran der kaiserlichen Marine stationiert waren. Wie genau sind die Sammlungsstücke nach Freiburg gekommen? …
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Vor über 100 Jahren unterwarfen die Deutschen die kamerunische Volksgruppe der Maka in einer kolonialen Aggression. Ihre Anführer wurden hingerichtet. Im März 2025 besuchten die heutigen Nachfahren erstmals ihre Ahnen – und sind dafür nach Freiburg gekommen. Der Grund: Die Gebeine von fünf ihrer Vorfahren liegen in Kartons verpackt in der Universit…
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Am 8. März 2025 wird vor dem NS-Dokumentationszentrum in Köln eine Nachbildung der Friedensstatue enthüllt. Die Skulptur erinnert an rund 200.000 Frauen und Mädchen aus Asien und der Pazifikregion, die im Zweiten Weltkrieg von der japanischen Armee in Militärbordelle verschleppt wurden. Doch es gab Diskussionen im Vorfeld: Die Stadt Köln wollte die…
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Die Geschichte der modernen Frauenbewegung in Ghana ist wesentlich älter als die im Globalen Norden: Lange vor 1968 und auch vor der Unabhängigkeit von Großbritannien im Jahr 1957 gab es große Versammlungen und es gründeten sich NGOs, die vor allem für politische Teilhabe und ökonomische Rechte von Frauen kämpften. Aseye Tamakloe ist eine Ghanaisch…
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In Mexiko ist mit Claudia Sheinbaum zum ersten Mal eine Frau Präsidentin. Und mit ihr steht zum ersten Mal der Kampf gegen Gewalt gegen Frauen auf der Regierungsagenda. Dabei blickt Mexiko auf eine traurige Geschichte von Femiziden zurück. In der Grenzmetropole Ciudad Juarez wurden schon Anfang der 1990er Jahre Fabrikarbeiterinnen systematisch ermo…
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Strike WEF! Globale Kritik am WeltwirtschaftsforumGegen eine Wirtschaft, von der vor allem große Unternehmen und Staaten im Globalen Norden profitieren – haben sich in der Schweiz Mitte Januar viele Menschen zu einer Protestwanderung aufgemacht. Am Wochenende vor dem Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF) in Davos sind sie mit Bannern, Ru…
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Wir erleben eine eskalierende Klimakatastrophe, eine Verrohung der gesellschaftlichen Mitte und damit einhergehend den Aufstieg faschistischer Bewegungen. Was kann die Klimabewegung noch tun, wenn sich die Gesellschaft gegen den Klimaschutz entschlossen hat und eine Phase ökologischer und sozialer Kollaps-Dynamiken begonnen hat? Der Politikwissensc…
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Die Regierung von US-Präsident Donald Trump will in den ersten Wochen der neuen Amtszeit beweisen, dass sie die vermeintlichen Probleme im Land angeht. Besonders in die USA eingewanderte Menschen stehen dabei im Fokus. Es kommt landesweit zu Razzien durch die Migrationsbehörde ICE, die sich besonders gegen Menschen aus Lateinamerika richten. Migran…
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In dieser Ausgabe schauen wir in drei Beiträgen auf drei verschiedene Regionen. Es geht um Community Journalismus in Guatemala und kritische Berichterstattung über die Folgen des Nickelabbaus vor Ort in einem Interview von Antje Vieth.Danach um extraterritoriale Gerichtsbarkeit, die konkret die Indonesische Regierung wegen Landraub, gewaltsamer Unt…
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Carlos Ernesto Choc ist Journalist, ist Maya Qèqchi und stammt aus der Stadt El Estor am Ausgang des Izabal-Sees im Osten Guatemalas. Er war am Projekt „Green Blood Mining Secrets“ beteiligt. Eine Studie über die Umweltschäden durch die Nickel Minen in Guatemala. Seine Berichte wurden in verschiedenen europäischen Medien veröffentlicht. Er ist Teil…
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Der Dokumentarfilm »Forgotten Voices« beginnt mit Bildern junger Menschen, die an den Straßenprotesten in der sudanesischen Hauptstadt Khartum im Jahr 2022 und der dortigen Dezemberrevolution teilnehmen. Doch hauptsächlich erzählen Vertriebene ihre Geschichten, das Filmmaterial wurde aus zehn Ländern gesammelt. Dabei ist der Film zu einem Zeugnis d…
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Das in Rom ansässige »Ständige Völkertribunal« PPT organisiert regelmäßig internationale Tribunale. Im Juni 2024 saß Indonesien auf der Anklagebank – wegen Landraub, gewaltsamer Unterdrückung, Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung in West Papua. Der Anwalt Leonardo Ijie ist einer der zentralen Zeugen im Verfahren. Magdalena Kafiar hat Men…
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Am 8. Dezember 2024 eroberten Rebellen fast kampflos die Hauptstadt Damaskus, stürzten die Regierung und beendeten damit die mehr als 50 Jahre andauernde Herrschaft der Familie Assad, die sich sogleich nach Moskau absetzte. Eine Diktatur mit all ihren Menschenrechtsverletzungen wie willkürliche Hinrichtungen, Staatsfolter in Foltergefängnissen, Unt…
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Das Medienkollektiv Juarlin aus Ciudad Juarez über Medienrepression und die Gefahren journalistischer Arbeit in MexikoIm Oktober wurde Claudia Sheinbaum als erste Präsidentin Mexikos vereidigt. Sie folgte auf den für seine repressive Medienpolitik in Verruf geratenen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador, der seit 2018 im Amt war. Obrador gilt al…
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Mit der langjährigen Krise in Burundi ging eine Krise der Pressefreiheit einher. Nur langsam erholt sich das Land von den Folgen der Repression gegen Medien, die vor knapp zehn Jahren einen traurigen Höhepunkt erreichte. Zahlreiche Journalist*innen mussten fliehen, Medienhäuser standen in Brand. Vor den für 2025 anvisierten Wahlen streben Medienexp…
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Die Klimakrise trifft Menschen im Globalen Süden, etwa in den Dörfern Ugandas, besonders hart. Aber nicht nur das: Der ugandische Klimaaktivist Nicholas Omonuk berichtet, wie die Agrarexportwirtschaft und die Fossilindustrie in Uganda ländliche Gemeinden unter Druck setzen und Menschenrechte verletzen. Er ist ein Teil der erstarkenden afrikanischen…
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Vor mehr als 25 Jahren kam in Venezuela der linke Militär Hugo Chávez an die Macht. Er startete kurz darauf das Projekt eines »Sozialismus des 21. Jahrhunderts«. Unter seinem Nachfolger Nicolás Maduro ist heute allerdings nicht mehr viel von den einst emanzipatorischen Ansätzen übrig. Es ist in eine anti-demokratische, korrupte und teils autoritäre…
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Nach verschiedenen islamistisch motivierten Anschlägen hat Deutschland im August 2024, erstmals seit der Machtübernahme der Taliban, wieder nach Afghanistan abgeschoben – stark kritisiert von Menschenrechtsorganisationen und anderen Akteuren. Mit dieser Aktion setzt Deutschland vermeintlich den Kampf gegen Terrorismus fort, den es vor über 20 Jahre…
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Seit April 2023 herrscht im Sudan erneut Krieg. Die blutigen Kämpfe zwischen der sudanesischen Armee und der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces haben Tausenden das Leben gekostet, über acht Millionen Menschen sind auf der Flucht. Zahlreiche Sudanes*innen verlassen ihr Heimatland in Richtung Kairo.Dort schauten Anfang des Jahres Studieren…
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»Es gibt das Bild nach Außen, dass hier gewalttätige Zombies wohnen«Interview mit Katrin Zeiske über Probleme und Alltag in der gefährlichsten Stadt der Welt: Ciudad JuárezDas Bild der nordmexikanischen Metropole Ciudad Juárez wird in den Medien weltweit häufig durch Drogenkartelle, Armut und Femizide gezeichnet. Das ist zwar nicht falsch, doch bie…
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Nach 15 Jahren an der Macht ist die Präsidentin Sheikh Hasina am 05. August 2024 nach Indien ins Exil geflohen. Die ursprünglich studentischen Proteste haben die autoritäre Despotin nach einem heftigen Sommer auf den Straßen Dhakas mit vielen Toten vorerst bezwungen und den Weg frei für eine demokratische Regierung gemacht. Wie es dazu kam, was das…
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Nach 15 Jahren an der Macht ist die Präsidentin Sheikh Hasina am 05. August 2024 nach Indien ins Exil geflohen. Die ursprünglich studentischen Proteste haben die autoritäre Despotin nach einem heftigen Sommer auf den Straßen Dhakas mit vielen Toten vorerst bezwungen und den Weg frei für eine demokratische Regierung gemacht. Wie es dazu kam, was das…
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Verhaftungen, Drohbriefe, Gerichtsprozesse – all das erwartet diejenigen, die in Uganda und Tansania das fossile Großprojekt EACOP kritisieren. Immer häufiger berichten die lokalen und internationalen Medien von Massenverhaftungen nach Protestaktionen, manche Aktivist*innen verschwinden sogar. Doch die Kriminalisierung bringt die Aktivist*innen nic…
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Im Februar 2019 gehen in der ugandischen Hauptstadt Kampala zum ersten Mal Klimaaktivist*innen auf die Straße und demonstrieren für Klimaschutz. Das war der Startschuss für Fridays for Future Uganda. Inzwischen gibt es in Uganda eine starke Klimabewegung. Eine der Gründer*innen ist Hilda Nakabuye. Im Gespräch mit ihr erörtert der südnordfunk die Fr…
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Tausende von Menschen sind in Uganda von dem Projekt der Ostafrikanischen Rohölpipeline (EACOP) betroffen, das sich von Ölfördertürmen über eine Raffinerie und eine Pipeline bis hin zur Küste in Tansania erstreckt. Für die ugandische Regierung ein vielversprechendes Projekt für die Entwicklung des Landes. Diejenigen, die das Projekt kritisieren, be…
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Uganda: Die Enteignung von Land für ein fossiles Großprojekt hat in Uganda zu Vertreibung und Perspektivlosigkeit geführt. Frauen und junge Menschen sind in besonderem Maße betroffen. Doch sie setzten sich zur Wehr und kämpfen für ihre Rechte. Nicht zufällig erheben ugandische Klimaaktivist*innen weltweit ihre Stimme und weisen - von den Förderfeld…
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Das Ostafrikanische Projekt EACOP hat hunderttausenden Menschen Schaden zugefügt. Es drohen weitere irreparable Schäden für die biologische Vielfalt und die Umwelt. Die ugandische Regierung und ihren Projektpartner, darunter der Energiekonzern Total Energies, wollen diese Folgen mit Ausgleichsprojekten begrenzen. Doch Umweltaktivist*innen argumenti…
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Die ostafrikanische Rohölpipeline (EACOP) steht vor einem Finanzloch. Zahlreiche westliche Banken und Versicherer sind bereits abgesprungen – währenddessen ist der Bau in vollem Gange. Die Anteilseigner scheinen zuversichtlich, das Projekt ausfinanzieren zu können. Dafür kommen vor allem chinesische Banken ins Spiel. Doch auch diese lassen auf sich…
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Entdeckung des ugandischen Chefs der Regulierungsbehörde für Öl und Gas +++ Festnahmen in Uganda nach weltweiter Aktion +++ Interview mit dem Anwalt Kato Tumusliime +++ Ausschluss Ugandas aus einem Wirtschaftsabkommen – der internationale Druck wächst +++ Klage gegen die East African Crude Oil Pipeline +++ Mehr siehe: https://www.iz3w.org/dossier/k…
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Das Öl bedroht die biologische Vielfalt und bringt existenzielle NotDas Ostafrikanische Projekt EACOP hat Hunderttausenden Schaden zugefügt. Es drohen weitere irreparable Schäden für die biologische Vielfalt und die Umwelt. Die ugandische Regierung und ihre Projektpartner, darunter der Energiekonzern Total Energies, wollen diese Folgen mit Ausgleic…
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Lizenzen für Erdgas, LNG und Erdöl in Ostafrika +++ Ölexport von der DR Kongo anvisiert +++ Arbeitet die halbstaatliche chinesische Ölgesellschaft CNOOC mit dem ugandischen Militär zusammen? Fischergemeinden von der Ölförderung betroffen +++ Eldoret-Kampala-Kigali Pipeline für raffinierte Erdölprodukte +++ Festnahmen und Einschüchterungen von Juris…
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… Aktionen gegen den Bau der EACOP +++ Rückzug der österreichischen isoplus Fernwärmetechnik aus dem Joint Venture +++ Finanzinstitute scheuen Risiken +++ Berufungskammer des Ostafrikanischen Gerichtshofes entscheidet über Zulassung der Klage von vier ostafrikanischen zivilgesellschaftlichen Organisationen gegen den Bau der EACOP +++ Pipeline Manag…
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Die aktivistischen Kämpfe ums Wasser werden in Lateinamerika leidenschaftlich geführt. Sei es, dass ein Megastaudamm in Costa Rica verhindert oder die Rechte des Kolumbianischen Flusses Atrato vom Verfassungsgericht verankert werden sollen. Doch welche politisch-juristischen, aber auch sozialen oder gar spirituelle Motivationen stecken dahinter? Wi…
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In Tanga in Tansania wird ein Tiefseehafen gebaut, um das Rohöl aus der EACOP-Pipeline in die Welt zu verschiffen. Wir sprachen mit Richard Senkondo - einem Community Organiser und vier Fischer*innen, deren Lebensgrundlagen durch den Bau beeinträchtigt werden. Sie berichten von zurückgehenden Fischbeständen, Lärm durch Bohrungen, chemischen Lacks u…
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