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Dieser Podcast enthält Andachten von John Piper für jeden Tag des Jahres. Die kurzen und tiefgründigen Gedanken werden deine Freude an Jesus stärken. Der Podcast wird zur Verfügung gestellt von Evangelium21.
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×Wenn Gott seinem Volk Gutes tut, dann ist er weniger, wie ein Richter, der nur widerwillig einem Verbrecher, den er abstoßend findet, freundlich behandelt. Er ist vielmehr wie ein Bräutigam, der zärtlich zu seiner Braut ist.
Gott segnet uns nicht widerwillig. Gottes Güte hat eine Art Eifer an sich. Er wartet nicht darauf, dass wir zu ihm kommen. Er kommt zu uns, weil er Freude daran hat, uns Gutes zu tun.
Einige sagen, es waren die Soldaten. Andere, die Juden. Noch andere, Pilatus. Doch keine dieser Personen hat Jesus als Sühneopfer bestimmt.
Jesus betet, dass der Glaube des Petrus in seiner Sünde der Verleugnung erhalten bleibt, weil er weiß, dass Gott es ist, der den Glauben schenkt. Also sollten auch wir wie Jesus beten – für uns selbst und für andere –, dass Gott unseren Glauben erhält.
Wenn alle Verheißungen ihr Ja in Jesus haben, dann heißt, ihm hier und jetzt zu vertrauen, zu glauben, das sich seine Verheißungen erfüllen werden.
Unsere tiefsten Wünsche bewegen unseren Verstand dazu, die Dinge so wahrzunehmen und einzuschätzen, dass uns unsere Wünsche gut und richtig erscheinen, selbst wenn sie eigentlich falsch sind.
Gott antwortet auf die Gebete von Sündern, nicht von vollkommenen Menschen. Und es kann dein Gebetsleben komplett lähmen, wenn du nicht aufs Kreuz schaust und das erkennst.
Mit „Anbetung“ bezeichnen wir alle Handlungen von Herz, Körper und Verstand, die bewusst den unendlichen Wert Gottes ausdrücken. Dafür sind wir geschaffen. Wir können Gott beim Singen in der Gemeinde anbeten. Oder auch beim Wischen der Küche.
Der Glaube ist das ideale Gegenstück zu Gottes zukünftiger Gnade. Er entspricht der Freiheit und Allgenugsamkeit der Gnade. Und er lenkt die Aufmerksamkeit auf die herrliche Vertrauenswürdigkeit Gottes.
Dass überhaupt Menschen gerettet werden, ist der wunderbaren Wahrheit geschuldet, dass Christi Tod die Gnade erkauft hat, durch die Gott unsere Herzen gewonnen hat und uns dazu gebracht hat, den zu lieben, den wir zuvor gehasst haben.
Eines der eindrücklichsten Zeugnisse dafür, dass Gottes zukünftige Gnade vollkommen ausreicht, ist das sog. „Glaubensprinzip“, welches das Leben zahlreicher Missionare bestimmt.
Wenn wir uns nach der himmlischen Stadt sehnen – diesem Wohnort Gottes – mehr noch als nach allem, was uns diese Welt zu bieten hat, dann schämt sich Gott nicht, unser Gott genannt zu werden.
Abrahams Glaube gab Gott die Ehre, weil er absolute Sicherheit hatte, dass Gott das menschlich Unmögliche tun konnte und tun würde.
Die auf Christus vertrauen und ihm im Glaubensgehorsam nachfolgen, sind Abrahams Nachkommen und Erben seiner Bundesverheißungen.
Wenn wir über das christliche Leben nachdenken, dann sollte unsere oberste Frage sein: Wie kann ich die Gnade Gottes großmachen, statt sie zu verwerfen?
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