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Maren Urner und Jens Foell: Wie schaffen wir radikale Transformation und welche Rolle spielen dabei unsere Emotionen?
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Maren Urner ist nicht nur Gästin meines Podcasts, sondern auch Teil meines neuen Buches „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Jens Foell ist Neuropsychologe, Redakteur und Autor und kam von Florida zurück nach Deutschland, als im angeboten wurde, Teil des maiLab-Teams zu werden. Auch im Nachfolgeformat MaiThink X im ZDFneo ist er zu sehen. Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady.
In dieser Episode tauchen wir tief in die Themen der radikalen Ehrlichkeit und emotionalen Intelligenz ein. Wir widmen uns dabei im Schwerpunkt drei Begriffen: Radikal, Emotion und Aktivismus – alles drei Begriffe, die mal positiv gelesen wurden und heute eher abwertend genutzt werden. Warum eigenlich? Dazu bringen Maren und Jens ihre unterschiedlichen Hintergründe und Perspektiven zusammen, um über die Herausforderungen und Möglichkeiten in der Wissenschaftskommunikation und politischen Veränderung zu sprechen.
Gäste, vorgestellt von ChatGPT, dem ich das Transkript zu lesen gab:
- Maren Urner: Eine Wissenschaftlerin, die sich mit der Funktionsweise des Gehirns und den emotionalen Prozessen dahinter auseinandersetzt. Sie erklärt, wie Emotionen unser Verständnis und unsere Wahrnehmung von Begriffen wie „radikal“ beeinflussen.
- Jens Foell: Ein Wissenschaftskommunikator, der aus der psychologischen Forschung stammt und sich dafür einsetzt, wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich und zugänglich zu machen. Er beleuchtet die Schwierigkeiten und Notwendigkeiten, komplexe wissenschaftliche Themen für ein breiteres Publikum aufzubereiten.
Themen der Episode:
- Radikalität neu definiert:
- Was bedeutet „radikal“ wirklich? Ursprünglich aus dem Lateinischen stammend, bedeutet es „an die Wurzel gehen“. Wir diskutieren, wie dieser Begriff im öffentlichen Diskurs oft missverstanden und negativ konnotiert wird.
- Maren erläutert, wie das Gehirn auf wiederholte negative Assoziationen reagiert und warum wir oft zögern, uns selbst als radikal zu bezeichnen, selbst wenn wir tiefgreifende Veränderungen anstreben.
- Die „Wissenschaftsbubble“ und ihre Herausforderungen:
- Jens teilt seine Erfahrungen aus der Wissenschaftskommunikation und erklärt, wie schwierig es sein kann, wissenschaftliche Inhalte so zu vermitteln, dass sie von einem breiten Publikum verstanden werden. Er spricht über die Notwendigkeit, wissenschaftliche Begriffe und Konzepte zu erklären, die innerhalb der akademischen Gemeinschaft oft als selbstverständlich vorausgesetzt werden.
- Die Bedeutung von Public Engagement und die Unterschiede in der wissenschaftlichen Ausbildung zwischen Deutschland und Großbritannien werden hervorgehoben. Maren beschreibt, wie sie in Großbritannien lernte, Wissenschaft nicht nur innerhalb der akademischen Welt zu kommunizieren, sondern auch mit der allgemeinen Öffentlichkeit in Dialog zu treten.
- Emotionen in der Politik und Wissenschaft:
- Wir diskutieren, wie Emotionen eine zentrale Rolle in unserem politischen und wissenschaftlichen Handeln spielen. Maren betont, dass alle unsere Entscheidungen, auch die scheinbar rationalen, immer von emotionalen Prozessen beeinflusst werden.
- Die Herausforderungen und Chancen, die sich ergeben, wenn man Emotionen in die Wissenschaftskommunikation integriert, werden thematisiert. Maren spricht über ihr Buchprojekt, das sich mit den Emotionen in der Politik auseinandersetzt und erklärt, warum sie es für wichtig hält, emotionale Intelligenz und Wissenschaft zu verbinden.
- Persönliche Geschichten und Anekdoten:
- Jens und Maren teilen persönliche Geschichten und Erlebnisse aus ihrer Karriere und wie diese sie dazu gebracht haben, sich für eine verständlichere und inklusivere Wissenschaftskommunikation einzusetzen.
- Die Episode schließt mit unserem Aufruf, sich der eigenen Radikalität zu stellen und die emotionale Dimension unseres Handelns anzuerkennen.
Fazit von ChatGPT: Diese Episode bietet einen tiefen Einblick in die Schnittstelle von Wissenschaft, Emotionen und radikaler Ehrlichkeit. Sie fordert uns heraus, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen und ermutigt uns, die transformative Kraft von Emotionen in unserem Streben nach Veränderung zu nutzen. Spannend für alle, die an den Themen Wissenschaftskommunikation, politische Transformation und emotionale Intelligenz interessiert sind.
148 Episoden
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Maren Urner ist nicht nur Gästin meines Podcasts, sondern auch Teil meines neuen Buches „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Jens Foell ist Neuropsychologe, Redakteur und Autor und kam von Florida zurück nach Deutschland, als im angeboten wurde, Teil des maiLab-Teams zu werden. Auch im Nachfolgeformat MaiThink X im ZDFneo ist er zu sehen. Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady.
In dieser Episode tauchen wir tief in die Themen der radikalen Ehrlichkeit und emotionalen Intelligenz ein. Wir widmen uns dabei im Schwerpunkt drei Begriffen: Radikal, Emotion und Aktivismus – alles drei Begriffe, die mal positiv gelesen wurden und heute eher abwertend genutzt werden. Warum eigenlich? Dazu bringen Maren und Jens ihre unterschiedlichen Hintergründe und Perspektiven zusammen, um über die Herausforderungen und Möglichkeiten in der Wissenschaftskommunikation und politischen Veränderung zu sprechen.
Gäste, vorgestellt von ChatGPT, dem ich das Transkript zu lesen gab:
- Maren Urner: Eine Wissenschaftlerin, die sich mit der Funktionsweise des Gehirns und den emotionalen Prozessen dahinter auseinandersetzt. Sie erklärt, wie Emotionen unser Verständnis und unsere Wahrnehmung von Begriffen wie „radikal“ beeinflussen.
- Jens Foell: Ein Wissenschaftskommunikator, der aus der psychologischen Forschung stammt und sich dafür einsetzt, wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich und zugänglich zu machen. Er beleuchtet die Schwierigkeiten und Notwendigkeiten, komplexe wissenschaftliche Themen für ein breiteres Publikum aufzubereiten.
Themen der Episode:
- Radikalität neu definiert:
- Was bedeutet „radikal“ wirklich? Ursprünglich aus dem Lateinischen stammend, bedeutet es „an die Wurzel gehen“. Wir diskutieren, wie dieser Begriff im öffentlichen Diskurs oft missverstanden und negativ konnotiert wird.
- Maren erläutert, wie das Gehirn auf wiederholte negative Assoziationen reagiert und warum wir oft zögern, uns selbst als radikal zu bezeichnen, selbst wenn wir tiefgreifende Veränderungen anstreben.
- Die „Wissenschaftsbubble“ und ihre Herausforderungen:
- Jens teilt seine Erfahrungen aus der Wissenschaftskommunikation und erklärt, wie schwierig es sein kann, wissenschaftliche Inhalte so zu vermitteln, dass sie von einem breiten Publikum verstanden werden. Er spricht über die Notwendigkeit, wissenschaftliche Begriffe und Konzepte zu erklären, die innerhalb der akademischen Gemeinschaft oft als selbstverständlich vorausgesetzt werden.
- Die Bedeutung von Public Engagement und die Unterschiede in der wissenschaftlichen Ausbildung zwischen Deutschland und Großbritannien werden hervorgehoben. Maren beschreibt, wie sie in Großbritannien lernte, Wissenschaft nicht nur innerhalb der akademischen Welt zu kommunizieren, sondern auch mit der allgemeinen Öffentlichkeit in Dialog zu treten.
- Emotionen in der Politik und Wissenschaft:
- Wir diskutieren, wie Emotionen eine zentrale Rolle in unserem politischen und wissenschaftlichen Handeln spielen. Maren betont, dass alle unsere Entscheidungen, auch die scheinbar rationalen, immer von emotionalen Prozessen beeinflusst werden.
- Die Herausforderungen und Chancen, die sich ergeben, wenn man Emotionen in die Wissenschaftskommunikation integriert, werden thematisiert. Maren spricht über ihr Buchprojekt, das sich mit den Emotionen in der Politik auseinandersetzt und erklärt, warum sie es für wichtig hält, emotionale Intelligenz und Wissenschaft zu verbinden.
- Persönliche Geschichten und Anekdoten:
- Jens und Maren teilen persönliche Geschichten und Erlebnisse aus ihrer Karriere und wie diese sie dazu gebracht haben, sich für eine verständlichere und inklusivere Wissenschaftskommunikation einzusetzen.
- Die Episode schließt mit unserem Aufruf, sich der eigenen Radikalität zu stellen und die emotionale Dimension unseres Handelns anzuerkennen.
Fazit von ChatGPT: Diese Episode bietet einen tiefen Einblick in die Schnittstelle von Wissenschaft, Emotionen und radikaler Ehrlichkeit. Sie fordert uns heraus, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen und ermutigt uns, die transformative Kraft von Emotionen in unserem Streben nach Veränderung zu nutzen. Spannend für alle, die an den Themen Wissenschaftskommunikation, politische Transformation und emotionale Intelligenz interessiert sind.
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