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Folge 274: Unser kleiner Rückblick, was uns und Japan im Jahr 2023 so bewegt hat

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Das Jahr 2023 ist zu Ende und hat uns einige große Schlagzeilen aus Japan beschert. Kurz vor dem Jahreswechsel haben deswegen sich Micha, Matze und Benks einige Meldungen noch mal rückblickend angeschaut und darüber geplaudert, was 2024 alles so in Japan passieren könnte.

Unter anderem war der Tourismus ein großes Thema. Seit Januar reisten insgesamt 22.332.000 Menschen nach Japan. Im Oktober übertrafen die Einreisezahlen sogar die Werte vor der Pandemie, und auch im November waren es mehr als 2 Millionen.

Fukushima als internationales Diskussionsthema

Mit dem Anstieg der Touristenzahlen stiegen jedoch auch die Beschwerden über den sogenannten „Overtourism“. Im September kündigte die Regierung daher an, ein Maßnahmenpaket zu entwickeln, um die Auswirkungen des Tourismusansturms auf die Bevölkerung so gering wie möglich zu halten. Shortcode

Ein weiteres riesiges Thema war, dass mit der Verklappung des Wassers aus dem Atomkraftwerk Fukushima Daiichi in den Pazifik begonnen wurde. China und Russland haben mit einem Importverbot für japanische Meeresfrüchte reagiert und äußerten sich besonders kritisch. Zusätzlich hat China die anti-japanische-Stimmung im eigenen Land ordentlich angeheizt, sodass immer weniger Chinesen nach Japan reisen.

Bei Südkorea hat sich die Stimmung hingegen verbessert. Im März unterbreitete Seoul einen Vorschlag zur Lösung der Schadensersatzforderungen ehemaliger Zwangsarbeiter, die Japan in der Besatzungszeit der koreanischen Halbinsel einsetzte. Seitdem verbessern sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern wieder.

Das neue Jahr kommt, die hohen Preise bleiben

Ein anderes Sorgenkind waren steigende Preise, sinkende Reallöhne und ein schwacher Yen. Während der Tourismus durch den schwachen Yen angekurbelt wurde und das Einkaufen in Japan für Ausländer günstig machte, wurde es für die Bevölkerung im Laufe des Jahres teurer. Die Inflation wächst weiter, dies führte zu sinkenden Reallöhnen, trotz Lohnerhöhungen bei den „Shunto“ (Frühjahrslohnverhandlungen).

Die Preiserhöhungen bei Lebensmitteln übertrafen die Erwartungen. Insgesamt stiegen die Preise von 32.395 Lebensmitteln im Laufe des Jahres an. Im Vergleich zum Vorjahr akzeptierten die Verbraucher die Erhöhungen jedoch nicht mehr so einfach. Daher konnte man 2023 auch eine Veränderung im Kaufverhalten feststellen. Es wird weniger, billiger und mit weniger Qualität gekauft.

Ein Dauerbrenner war letztes Jahr auch die sinkende Geburtenrate und die eher erfolglosen Versuchen der Regierung, zu mehr Geburten zu motivieren.

Japan Politik in der Krise

Die Politik des Landes wurde in diesem Jahr von einer Reihe von Skandalen erschüttert, darunter der Spendengeldskandal der LDP. Mehrere Minister mussten ihr Amt niederlegen, und obwohl Premierminister Fumio Kishida im September sein Kabinett umstrukturierte, waren auch danach Politiker in Skandale verwickelt und mussten gehen.

Die Skandale schwächten die Position des Premierministers erheblich. Seine Umfragewerte sind im Keller und es ist fraglich, wie lange er noch an der Macht bleiben wird. Die vielen leeren Versprechen und nur halbherzigen Maßnahmen bei großen Problemen haben den Unmut in der Bevölkerung deutlich geschürt.

Der Fall Johnny Kitagawa

Ein weiteres bedeutendes Ereignis in Japan im Jahr 2023 war der Skandal um die Talentagentur Johnny & Associates. Obwohl es in der Branche kein Geheimnis war, dass der Musikmogul Johnny Kitagawa viele seiner Schützlinge sexuell missbraucht hatte, wurde das Thema erst durch eine Dokumentation der BBC öffentlich diskutiert. Die Talentagentur Johnny & Associates hat mittlerweile den Namen geändert. Viele Unternehmen haben trotzdem ihre Zusammenarbeit beendet.

In Bezug auf die Pressefreiheit liegt Japan laut dem von Reportern ohne Grenzen veröffentlichten Ranking weltweit auf Platz 68 und hat sich damit verbessert. Im Vergleich zu den anderen G7-Ländern ist die Platzierung aber ziemlich schlecht.

Verbrechen für ein paar Klicks

Im Bereich der Kriminalität ist besonders das Phänomen des „Yami Baito“ ein wachsendes Problem. Dabei handelt es sich nicht um gewöhnliche Schwarzarbeit, sondern um das Anwerben von Menschen über soziale Netzwerke, um gegen Bezahlung Verbrechen zu begehen.

Ein ganz anderes Phänomen ließ sich auf den sozialen Medien beobachten. Unter anderem sorgen sogenannte Bürgerverhaftungen für Ärger. YouTuber oder Streamer nehmen dabei Menschen ins Visier, von denen sie glauben, dass sie ein Verbrechen begangen haben. Bei den Verhaftungen und oft erzwungenen Geständnissen trifft es aber nicht selten vollkommen Unschuldige.

Ein anderer fragwürdiger Trend war der Sushi-Terror. Menschen zeigten in Videos in den sozialen Medien, wie sie in Sushi-Restaurants, bevorzugt Fließbandsushi-Restaurants, Wasabi auf fremdes Sushi schmierten, Sojaflaschen ableckten oder angebissenes Essen zurückstellten.

Das sorgte nicht nur für viel Ekel, sondern schädigte auch den Ruf vieler Lokale. Dies führte dazu, dass Sicherheitsmaßnahmen eingeführt wurden und mehrere Verhaftungen.

Tschüss, 2023

Auch im Bereich des Wetters hatte Japan im Jahr 2023 mit den Auswirkungen des Klimawandels zu kämpfen. Der Sommer war ungewöhnlich heiß und auch der Herbst sowie Winter waren ungewöhnlich warm. Starke Regenfälle sorgen zusätzlich zu einer starken Beeinträchtigung der Ernte.

Damit verabschieden wir uns vom Jahr 2023 und danken all unseren Lesern sowie Zuhörern für die Treue. Wir sind schon auf 2024 gespannt und was das neue Jahr alles so bringen wird.

Monatsvorschau Januar 2024

Events

08.01.2024 bis 29.02.2024 – Filmreihe: Gemeinsam geht es besser! – Japanisches Kulturinstitut, Köln –

10.01.2024 bis 28.01.2024 – Eyes on Japan: 17. Japanische Filmtage Düsseldorf – Filmuseum + Stadtmuseum Düsseldorf, Haus der Universität –

19.01.2024 bis 17.02.2024 – Ausstellung: Yukiguni: Japan im Schnee – EKO-Haus der Japanischen Kultur e.V., Düsseldorf – Eintritt 3,50 Euro –

TV-Programm

SO 14.1., 14:00 Uhr, Kabel1 – Mein Lokal, Dein Lokal: „Teppanyaki“, Düsseldorf –

MI 17.1., 04:30 Uhr, 3sat – Japan im Licht der Jahreszeiten: Folge 1 und 2 – Wiederholung 31.01., bei phoenix 29.01., 30.01. –

SO 21.1., 19:30 Uhr, arte – Japans tätowierte Helden – Wiederholung 27.01., online verfügbar bis 20.04. –

DI 30.1., 00:20 Uhr, arte – Der perfekte Freund – online verfügbar bis 12.04. –

MI 31.1., 17:45 Uhr, 3sat – Wilde Inseln: Japan

Netflix

Ab 01.01. – Sword Art Online: Alicization – War of Underworld

Ab 04.01. – Delicious in Dungeon (Simulcast)

Ab 11.01. – Sonic Prime Staffel 3

Ab 15.01. – maboroshi Ab 31.01. – The Seven Deadly Sins: Four Knights of the Apocalypse (Part 1)

Ab Januar 2024: MONSTERS: 103 Mercies Dragon Damnation

Bücher-Neuerscheinungen

01.01.2024 – Kikue Ryuno, Oliver Hoffmann – Reise Know-How Reiseführer Japan – Reise Know-How Verlag – ISBN: 978-3-8317-3251-7 –

01.01.2024 – Christiane Hübner – Shibori: Traditionelles Färben neu interpretiert – Freies Geistesleben Verlag – ISBN: 978-3-7725-2743-2 –

12.01.2024 – Haruki Murakami – Die Stadt und ihre ungewisse Mauer – DuMont Buchverlag – ISBN: 978-3-8321-6839-1 –

Wie immer könnt ihr den Podcast auch bei Spotify, iTunes, Deezer, Amazon Music und auf Google Podcast anhören. Für Alexa findet ihr einen Skill, den ihr aktivieren könnt. Den XML-Feed könnt ihr hier abonnieren.

Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns einfach: podcast@sumikai.com

Du interessierst dich für Japan und möchtest dich mit Gleichgesinnten über die Kultur, das Leben, Tipps für die Reise, das Essen und den Alltag austauschen? Dann komm in unsere Community bei Facebook und triff über 5.000 Menschen mit gleichem Interesse.

Der Beitrag Folge 274: Unser kleiner Rückblick, was uns und Japan im Jahr 2023 so bewegt hat erschien zuerst auf Rolling Sushi.

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Das Jahr 2023 ist zu Ende und hat uns einige große Schlagzeilen aus Japan beschert. Kurz vor dem Jahreswechsel haben deswegen sich Micha, Matze und Benks einige Meldungen noch mal rückblickend angeschaut und darüber geplaudert, was 2024 alles so in Japan passieren könnte.

Unter anderem war der Tourismus ein großes Thema. Seit Januar reisten insgesamt 22.332.000 Menschen nach Japan. Im Oktober übertrafen die Einreisezahlen sogar die Werte vor der Pandemie, und auch im November waren es mehr als 2 Millionen.

Fukushima als internationales Diskussionsthema

Mit dem Anstieg der Touristenzahlen stiegen jedoch auch die Beschwerden über den sogenannten „Overtourism“. Im September kündigte die Regierung daher an, ein Maßnahmenpaket zu entwickeln, um die Auswirkungen des Tourismusansturms auf die Bevölkerung so gering wie möglich zu halten. Shortcode

Ein weiteres riesiges Thema war, dass mit der Verklappung des Wassers aus dem Atomkraftwerk Fukushima Daiichi in den Pazifik begonnen wurde. China und Russland haben mit einem Importverbot für japanische Meeresfrüchte reagiert und äußerten sich besonders kritisch. Zusätzlich hat China die anti-japanische-Stimmung im eigenen Land ordentlich angeheizt, sodass immer weniger Chinesen nach Japan reisen.

Bei Südkorea hat sich die Stimmung hingegen verbessert. Im März unterbreitete Seoul einen Vorschlag zur Lösung der Schadensersatzforderungen ehemaliger Zwangsarbeiter, die Japan in der Besatzungszeit der koreanischen Halbinsel einsetzte. Seitdem verbessern sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern wieder.

Das neue Jahr kommt, die hohen Preise bleiben

Ein anderes Sorgenkind waren steigende Preise, sinkende Reallöhne und ein schwacher Yen. Während der Tourismus durch den schwachen Yen angekurbelt wurde und das Einkaufen in Japan für Ausländer günstig machte, wurde es für die Bevölkerung im Laufe des Jahres teurer. Die Inflation wächst weiter, dies führte zu sinkenden Reallöhnen, trotz Lohnerhöhungen bei den „Shunto“ (Frühjahrslohnverhandlungen).

Die Preiserhöhungen bei Lebensmitteln übertrafen die Erwartungen. Insgesamt stiegen die Preise von 32.395 Lebensmitteln im Laufe des Jahres an. Im Vergleich zum Vorjahr akzeptierten die Verbraucher die Erhöhungen jedoch nicht mehr so einfach. Daher konnte man 2023 auch eine Veränderung im Kaufverhalten feststellen. Es wird weniger, billiger und mit weniger Qualität gekauft.

Ein Dauerbrenner war letztes Jahr auch die sinkende Geburtenrate und die eher erfolglosen Versuchen der Regierung, zu mehr Geburten zu motivieren.

Japan Politik in der Krise

Die Politik des Landes wurde in diesem Jahr von einer Reihe von Skandalen erschüttert, darunter der Spendengeldskandal der LDP. Mehrere Minister mussten ihr Amt niederlegen, und obwohl Premierminister Fumio Kishida im September sein Kabinett umstrukturierte, waren auch danach Politiker in Skandale verwickelt und mussten gehen.

Die Skandale schwächten die Position des Premierministers erheblich. Seine Umfragewerte sind im Keller und es ist fraglich, wie lange er noch an der Macht bleiben wird. Die vielen leeren Versprechen und nur halbherzigen Maßnahmen bei großen Problemen haben den Unmut in der Bevölkerung deutlich geschürt.

Der Fall Johnny Kitagawa

Ein weiteres bedeutendes Ereignis in Japan im Jahr 2023 war der Skandal um die Talentagentur Johnny & Associates. Obwohl es in der Branche kein Geheimnis war, dass der Musikmogul Johnny Kitagawa viele seiner Schützlinge sexuell missbraucht hatte, wurde das Thema erst durch eine Dokumentation der BBC öffentlich diskutiert. Die Talentagentur Johnny & Associates hat mittlerweile den Namen geändert. Viele Unternehmen haben trotzdem ihre Zusammenarbeit beendet.

In Bezug auf die Pressefreiheit liegt Japan laut dem von Reportern ohne Grenzen veröffentlichten Ranking weltweit auf Platz 68 und hat sich damit verbessert. Im Vergleich zu den anderen G7-Ländern ist die Platzierung aber ziemlich schlecht.

Verbrechen für ein paar Klicks

Im Bereich der Kriminalität ist besonders das Phänomen des „Yami Baito“ ein wachsendes Problem. Dabei handelt es sich nicht um gewöhnliche Schwarzarbeit, sondern um das Anwerben von Menschen über soziale Netzwerke, um gegen Bezahlung Verbrechen zu begehen.

Ein ganz anderes Phänomen ließ sich auf den sozialen Medien beobachten. Unter anderem sorgen sogenannte Bürgerverhaftungen für Ärger. YouTuber oder Streamer nehmen dabei Menschen ins Visier, von denen sie glauben, dass sie ein Verbrechen begangen haben. Bei den Verhaftungen und oft erzwungenen Geständnissen trifft es aber nicht selten vollkommen Unschuldige.

Ein anderer fragwürdiger Trend war der Sushi-Terror. Menschen zeigten in Videos in den sozialen Medien, wie sie in Sushi-Restaurants, bevorzugt Fließbandsushi-Restaurants, Wasabi auf fremdes Sushi schmierten, Sojaflaschen ableckten oder angebissenes Essen zurückstellten.

Das sorgte nicht nur für viel Ekel, sondern schädigte auch den Ruf vieler Lokale. Dies führte dazu, dass Sicherheitsmaßnahmen eingeführt wurden und mehrere Verhaftungen.

Tschüss, 2023

Auch im Bereich des Wetters hatte Japan im Jahr 2023 mit den Auswirkungen des Klimawandels zu kämpfen. Der Sommer war ungewöhnlich heiß und auch der Herbst sowie Winter waren ungewöhnlich warm. Starke Regenfälle sorgen zusätzlich zu einer starken Beeinträchtigung der Ernte.

Damit verabschieden wir uns vom Jahr 2023 und danken all unseren Lesern sowie Zuhörern für die Treue. Wir sind schon auf 2024 gespannt und was das neue Jahr alles so bringen wird.

Monatsvorschau Januar 2024

Events

08.01.2024 bis 29.02.2024 – Filmreihe: Gemeinsam geht es besser! – Japanisches Kulturinstitut, Köln –

10.01.2024 bis 28.01.2024 – Eyes on Japan: 17. Japanische Filmtage Düsseldorf – Filmuseum + Stadtmuseum Düsseldorf, Haus der Universität –

19.01.2024 bis 17.02.2024 – Ausstellung: Yukiguni: Japan im Schnee – EKO-Haus der Japanischen Kultur e.V., Düsseldorf – Eintritt 3,50 Euro –

TV-Programm

SO 14.1., 14:00 Uhr, Kabel1 – Mein Lokal, Dein Lokal: „Teppanyaki“, Düsseldorf –

MI 17.1., 04:30 Uhr, 3sat – Japan im Licht der Jahreszeiten: Folge 1 und 2 – Wiederholung 31.01., bei phoenix 29.01., 30.01. –

SO 21.1., 19:30 Uhr, arte – Japans tätowierte Helden – Wiederholung 27.01., online verfügbar bis 20.04. –

DI 30.1., 00:20 Uhr, arte – Der perfekte Freund – online verfügbar bis 12.04. –

MI 31.1., 17:45 Uhr, 3sat – Wilde Inseln: Japan

Netflix

Ab 01.01. – Sword Art Online: Alicization – War of Underworld

Ab 04.01. – Delicious in Dungeon (Simulcast)

Ab 11.01. – Sonic Prime Staffel 3

Ab 15.01. – maboroshi Ab 31.01. – The Seven Deadly Sins: Four Knights of the Apocalypse (Part 1)

Ab Januar 2024: MONSTERS: 103 Mercies Dragon Damnation

Bücher-Neuerscheinungen

01.01.2024 – Kikue Ryuno, Oliver Hoffmann – Reise Know-How Reiseführer Japan – Reise Know-How Verlag – ISBN: 978-3-8317-3251-7 –

01.01.2024 – Christiane Hübner – Shibori: Traditionelles Färben neu interpretiert – Freies Geistesleben Verlag – ISBN: 978-3-7725-2743-2 –

12.01.2024 – Haruki Murakami – Die Stadt und ihre ungewisse Mauer – DuMont Buchverlag – ISBN: 978-3-8321-6839-1 –

Wie immer könnt ihr den Podcast auch bei Spotify, iTunes, Deezer, Amazon Music und auf Google Podcast anhören. Für Alexa findet ihr einen Skill, den ihr aktivieren könnt. Den XML-Feed könnt ihr hier abonnieren.

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