Erinnerung lebendig halten: Was zivilgesellschaftliche Initiativen leisten können
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Am 27. Januar 2025 jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal. Mit dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust soll die Erinnerung an den Schrecken des Holocaust und seine viele Millionen Opfer wachgehalten werden. Doch Zeitzeugen, die durch ihre Lebensgeschichten eindrucksvoll mahnen, werden immer weniger. Gleichzeitig nehmen Antisemitismus und Rassismus in Deutschland zu. Wie kann Erinnerungskultur künftig funktionieren? Das Verbundprojekt „EZRA – Rassismus und Antisemi-tismus erinnern“ der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) und der Freien Universität Berlin nimmt dafür zivilgesellschaftliche Initiativen in den Fokus. Bernhard Löhlein hat dazu mit Dr. Angelika Laumer, Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Flucht- und Migrationsforschung an der KU, gesprochen. (aus: Der Sonntag-Morgen vom 26.01.25)
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