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Die 15 stärksten Währungen der Welt!

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Berechtigterweise sorgen sich viele Bürger und Kapitalanleger um die Stabilität des Währungssystems, vor allem mit Blick auf unsere fragile Gemeinschaftswährung, den Euro. Die auch aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus weiter ausufernden Staatsverschuldungen und das Schreckgespenst der Inflation nähren dabei die Angst vor einem Währungsverfall bis hin zu einer möglichen Währungsreform signifikant.

Staaten besitzen ein Währungsmonopol und können auf dieser Grundlage in ihrem eigenen Hoheitsgebiet gesetzliche Zahlungsmittel einführen. Der Wert der Währung eines Landes ist hierfür ein Indikator und Spiegelbild des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Status quo. Zentralbanken steuern dazu die Höhe der Zinsen und die Geldmengen. Durch die Zinspolitik legen sie die Grundlage dafür, dass die Geschäftsbanken neues Giralgeld schöpfen und Papiergeld in Umlauf bringen, basierend auf Schulden.

Alle zinsbasierten Währungssysteme sind früher oder später gescheitert

Die Geschichte zeigt, dass alle zinsbasierten Währungssysteme zahlreichen Mängeln unterworfen sind. Jedes zinsbasierte Währungssystem ist früher oder später gescheitert. Schon Aristoteles bezeichnete den Zins als widernatürlich. Auch zahlreiche westliche Wirtschaftsexperten bewerten unser zinsbasiertes Geldwesen als Ursache für die großen Probleme in der Welt. Große Ökonomen des zwanzigsten Jahrhunderts wie John Maynard Keynes oder Friedrich August von Hayek zeigten in fundierten Analysen die mit dem Zins verbundenen Gefahren auf und befürworteten ein Nebeneinander von regionalen Währungssystemen.

Deswegen ist es nicht überraschend, dass zahlreiche regionale Währungen aus der arabischen Welt zu den stärksten Währungen der Welt zählen. In EU-Europa wurde mit der Einführung des Euros als Gemeinschaftswährung hingegen genau das Gegenteil umgesetzt. Länder mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen wurden in ein starres Korsett gepresst. Daher lohnt sich der verstärkte Blick auf Euro-Alternativen. Hierzu zählen für mich Edelmetalle wie Gold, aber auch Kryptowährungen wie der Bitcoin. Ebenso weitere Hartgeld-Währungen, denen heute der Blick in meinem aktuellen Podcast von „Millers-Kryptowoche“ gilt und die zukünftig in Form von Central Bank Digital Currency (CBDC) tokenisiert werden.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!

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Staaten besitzen ein Währungsmonopol und können auf dieser Grundlage in ihrem eigenen Hoheitsgebiet gesetzliche Zahlungsmittel einführen. Der Wert der Währung eines Landes ist hierfür ein Indikator und Spiegelbild des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Status quo. Zentralbanken steuern dazu die Höhe der Zinsen und die Geldmengen. Durch die Zinspolitik legen sie die Grundlage dafür, dass die Geschäftsbanken neues Giralgeld schöpfen und Papiergeld in Umlauf bringen, basierend auf Schulden.

Alle zinsbasierten Währungssysteme sind früher oder später gescheitert

Die Geschichte zeigt, dass alle zinsbasierten Währungssysteme zahlreichen Mängeln unterworfen sind. Jedes zinsbasierte Währungssystem ist früher oder später gescheitert. Schon Aristoteles bezeichnete den Zins als widernatürlich. Auch zahlreiche westliche Wirtschaftsexperten bewerten unser zinsbasiertes Geldwesen als Ursache für die großen Probleme in der Welt. Große Ökonomen des zwanzigsten Jahrhunderts wie John Maynard Keynes oder Friedrich August von Hayek zeigten in fundierten Analysen die mit dem Zins verbundenen Gefahren auf und befürworteten ein Nebeneinander von regionalen Währungssystemen.

Deswegen ist es nicht überraschend, dass zahlreiche regionale Währungen aus der arabischen Welt zu den stärksten Währungen der Welt zählen. In EU-Europa wurde mit der Einführung des Euros als Gemeinschaftswährung hingegen genau das Gegenteil umgesetzt. Länder mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen wurden in ein starres Korsett gepresst. Daher lohnt sich der verstärkte Blick auf Euro-Alternativen. Hierzu zählen für mich Edelmetalle wie Gold, aber auch Kryptowährungen wie der Bitcoin. Ebenso weitere Hartgeld-Währungen, denen heute der Blick in meinem aktuellen Podcast von „Millers-Kryptowoche“ gilt und die zukünftig in Form von Central Bank Digital Currency (CBDC) tokenisiert werden.
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