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Fußball und Freundschaft – SV Wilhelmshaven

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Zu Gast: Regine Schlösser, Doris Lange, Elke Weerda, Kerstin Modlich, Michaela Johanning

Als großer Außenseiter startete der SV Wilhelmshaven in die erste Bundesligasaison 1990/1991 – am Ende fehlte ein Punkt zum Klassenerhalt. Auch wenn der Verein so eine Randnotiz im deutschen Fußball bleibt, verbindet diese Saison die Spielerinnen des Clubs bis heute. Sie treffen sich bis heute mehrmals im Jahr und sind auch ohne Einsatz auf dem Rasen weiterhin ein Team.

Shownotes

Moderation

  • Franziska Blendin

Regine Schlösser

Regine Schlösser Am ersten Spieltag der neu geschaffenen Bundesliga war Regine Schlösser die herausragende Akteurin des SVW, der vor 600 Zuschauer*innen 6:1 gegen den späteren Mitabsteiger 1.FC Neukölln gewann. Die Wilhelmshavener Zeitung schrieb am nächsten Tag, dass sie „in einem wahren Spielrausch“ war. In der 31. Minute schoss sie das 3:0 durch „eine feine Einzelleistung, nachdem sie auch noch die Berliner Torhüterin ausgespielt hatte“. Anschließend versetzte „im Angriff eine blendend aufgelegte Regine Schlösser ein ums andere Mal ihre hilflosen Bewacherinnen“ und schoss schließlich auch das sechste und letzte Tor des Tages „nach dem sie die gesamte FC-Abwehr düpiert hatte“. Am Ende der Saison war sie mit 7 Toren die Toptorschützin der Wilhemshavenerinnen. Karriere:

  • 1979-1986 SW Middelsfähr/Mariensiel
  • 1986-2000 SV Wilhelmshaven

Doris Lange

Doris Lange Doris Lange stand in der ersten Bundesligasaison 1990/91 vom ersten Spiel an im Tor der Jadestädterinnen. Am ersten Spieltag kassierte sie zwei Minuten vor Schluss noch das Ehrentor der Neuköllnerinnen, was die Wilhelmshavener Zeitung damals als „Schönheitsfehler“ des sonst herausragenden Sieges abtat. Karriere:

  • 1979-1988 Post SV Oldenburg
  • 1988-1997 SV Wilhelmshaven
  • 1997-1998 Post SV Oldenburg

Elke Weerda

Elke Weerda Im Zentrum der Wilhelmshavener Abwehr-Viererkette stand 1990 Elke Weerda. Im Auftaktspiel wurde sie in der 55. Minute eingewechselt, um die Führung zu verteidigen. Nach dem Spiel wurde nicht etwa sie, sondern ihr Vater von der Wilhelmshavener Zeitung interviewt: „Wilhelm Weerda, Reiter und Vater von SVW-Spielerin Elke Weerda: ,Ich bin zwar Nicht-Fußballer, doch das Spiel gefällt mir. Der SVW hat unheimlich Druck gemacht. Schade, dass das Wetter nicht mitspielte.’“ Karriere:

  • 1982-1989 VFL Wilhelmshaven
  • 1989-1992 SV Wilhelmshaven (in der Zeit auch Abteilungsleiterin Frauen- Mädchenfussball und mit Kerstin Erstellerin des Stadionhefts)
  • anschließend bis zum Ende der „Karriere“ 2002 (u. a. wegen Verletzungen) wieder beim VFL Wilhelmshaven
  • zwischendurch noch von 2000-2006 nieders. Polizeiauswahl (ab 2002 als Co-Trainerin) und Trainerin 3. Damen VFL WHV und Torwarttrainerin 1. Herren VFL WHV

Kerstin Hinrichs geb. Modlich

Kerstin Modlich Kerstin verpasste den Bundesliga-Auftakt 1990/91. So schrieb die Wilhelmshavener Zeitung am Vortag des Spiels: „Sorgen macht man sich beim SVW noch um Kerstin Modlich, die sich bei einem Turnier in Bremen eine Meniskusverletzung zuzog.” Am fünften Spieltag der Saison, am 07.10.1990, gelang Kerstin ihr erstes und einziges Bundesligator – sie traf bei einer 1:3 Auswärtsniederlage gegen den KBC Duisburg. Karriere:

  • - 1980-1986 SW Middelsfähr/Mariensiel (3 Jahre Mädchen- und 3 Jahre Damenmannschaft)
  • 1986-2000 SV Wilhelmshaven (1. und 2. Damenmannschaft aktiv, auch Betreuerin [nach Verletzung])
  • 2003-2006 SW Middelsfähr (ganz kurz aktiv, dann den Trainer unterstützt, u. a. auch als Torwarttrainerin)

Zum Verein

Teamfoto mit Unterschriften Teamfoto mit Unterschriften Nach der Aufhebung des DFB-Verbots von Frauenfußball gründete der Wilhemshavener Max Weise umgehend, noch 1970, eine Mädchen- und Frauenfußballabteilung innerhalb der SpVg Wilhelmshaven 05. Als 1972 der Verein mit der Germania Wilhelmshaven zum SV Wilhelmshaven fusionierte, ging auch die Mädchen- und Frauenfußballabteilung im neuen Verein auf.

Nach zahlreichen Jahren in unteren Spielklassen, meist in der Landesliga, gelang dem SVW 1989 erstmals der Aufstieg in die damals höchste Spielklasse, die Oberliga Nord. Sensationell wurde man auf Anhieb Vizemeister der Oberliga und qualifizierte sich so für die neu geschaffene Bundesliga.

Das besondere dieses Aufstiegs – aus der Landesliga in die Bundesliga in nur zwei Jahren – war vor allem, dass der Verein stets mit einem sehr schmalen Budget arbeiten musste. So blieb die Mannschaft in allen drei Ligen nahezu gleich, und außer Iris Taaken (ab 1990) gelang es nicht, Neuzugänge anzuwerben. Trainiert wurde das Team in der Bundesliga und insgesamt 25 Jahre lang von Helmut Fünfstück, der eigentlich nie Trainer war. Er erinnert sich, dass er zufällig einmal mit einer Spielerin des SVW sprach, die ihn zu einem Spiel gegen Delmenhorst einlud. Er selbst war damals Jugendtrainer beim WSV, hatte jedoch keinerlei Lizenz. Er schaute sich das Spiel an und willigte kurz danach ein, die Frauenmannschaft, die bis dato keinen Trainer hatte, zu trainieren. Als er nach 15 Jahren genug hatte, überredete man ihn weitere fünf Jahre dranzuhängen. Schließlich wurden es 25 Jahre, bevor er seine Karriere für einen Club, mit dem er nie einen Vertrag unterschrieb, beendete.

Helmut Fünfstück Helmut Fünfstück

Fünfstücks Saisonvorbereitung, die unter anderem daraus bestand, den Deich hoch und runter zu rennen, aber vor allem ein einzigartiger Teamgeist spülte das Team, das eigentlich keine großen Ambitionen sondern einfach nur Spaß am Spiel hatte, in die Bundesliga. Aufgrund des schmalen Budgets fuhren die Spielerinnen nach jedem Ligaspiel, auch aus Siegen oder Duisburg, noch am selben Tag mit dem Bus zurück – Busfahrten, in denen die Spielerinnen üblicherweise komplett durchsangen, auch mit selbst gedichteten Liedern über das Team. Nur in Berlin gönnte der Verein seinen Spielerinnen eine Nacht, um die Hauptstadt zu sehen – aber auch, um mit den späteren Mitabsteigerinnen aus Neukölln die Berliner Kneipen nach dem Spiel unsicher zu machen.

Nach dem Abstieg am Ende der ersten Bundesliga-Saison fehlte dem WSV genau ein Punkt zum Klassenerhalt, sodass er wieder in die Oberliga Nord abstieg. In der Folgesaison wurde man dort erneut Tabellenzweiter und qualifizierte sich so für ein KO-Spiel zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde für die Bundesliga. Dort verlor man gegen die späteren deutschen Meisterinnen und Europapokalsiegerinnen des FC Rumeln-Kaldenhausen. In der Folge blieb man einige Jahre in der Oberliga, ohne jedoch erneut am Aufstieg in die Bundesliga zu schnuppern. Ein letztes Ausrufezeichen setzte der Verein durch Claudia Lübbers, die 1994 mit 16 Jahren und 99 Tagen die jüngste deutsche Nationalspielerin und Torschützin wurde. Im Jahr 2000 löste sich die Frauenfußballabteilung des SV Wilhelmshaven schließlich auf und wurde erst 2016 neu gegründet.

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Michaela Johanning Michaela Johanning

Martina Haschen Martina Haschen

Iris Taaken Iris Taaken

Wilhelmshavener Zeitung Beilage der Wilhelmshavener Zeitung

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Zu Gast: Regine Schlösser, Doris Lange, Elke Weerda, Kerstin Modlich, Michaela Johanning

Als großer Außenseiter startete der SV Wilhelmshaven in die erste Bundesligasaison 1990/1991 – am Ende fehlte ein Punkt zum Klassenerhalt. Auch wenn der Verein so eine Randnotiz im deutschen Fußball bleibt, verbindet diese Saison die Spielerinnen des Clubs bis heute. Sie treffen sich bis heute mehrmals im Jahr und sind auch ohne Einsatz auf dem Rasen weiterhin ein Team.

Shownotes

Moderation

  • Franziska Blendin

Regine Schlösser

Regine Schlösser Am ersten Spieltag der neu geschaffenen Bundesliga war Regine Schlösser die herausragende Akteurin des SVW, der vor 600 Zuschauer*innen 6:1 gegen den späteren Mitabsteiger 1.FC Neukölln gewann. Die Wilhelmshavener Zeitung schrieb am nächsten Tag, dass sie „in einem wahren Spielrausch“ war. In der 31. Minute schoss sie das 3:0 durch „eine feine Einzelleistung, nachdem sie auch noch die Berliner Torhüterin ausgespielt hatte“. Anschließend versetzte „im Angriff eine blendend aufgelegte Regine Schlösser ein ums andere Mal ihre hilflosen Bewacherinnen“ und schoss schließlich auch das sechste und letzte Tor des Tages „nach dem sie die gesamte FC-Abwehr düpiert hatte“. Am Ende der Saison war sie mit 7 Toren die Toptorschützin der Wilhemshavenerinnen. Karriere:

  • 1979-1986 SW Middelsfähr/Mariensiel
  • 1986-2000 SV Wilhelmshaven

Doris Lange

Doris Lange Doris Lange stand in der ersten Bundesligasaison 1990/91 vom ersten Spiel an im Tor der Jadestädterinnen. Am ersten Spieltag kassierte sie zwei Minuten vor Schluss noch das Ehrentor der Neuköllnerinnen, was die Wilhelmshavener Zeitung damals als „Schönheitsfehler“ des sonst herausragenden Sieges abtat. Karriere:

  • 1979-1988 Post SV Oldenburg
  • 1988-1997 SV Wilhelmshaven
  • 1997-1998 Post SV Oldenburg

Elke Weerda

Elke Weerda Im Zentrum der Wilhelmshavener Abwehr-Viererkette stand 1990 Elke Weerda. Im Auftaktspiel wurde sie in der 55. Minute eingewechselt, um die Führung zu verteidigen. Nach dem Spiel wurde nicht etwa sie, sondern ihr Vater von der Wilhelmshavener Zeitung interviewt: „Wilhelm Weerda, Reiter und Vater von SVW-Spielerin Elke Weerda: ,Ich bin zwar Nicht-Fußballer, doch das Spiel gefällt mir. Der SVW hat unheimlich Druck gemacht. Schade, dass das Wetter nicht mitspielte.’“ Karriere:

  • 1982-1989 VFL Wilhelmshaven
  • 1989-1992 SV Wilhelmshaven (in der Zeit auch Abteilungsleiterin Frauen- Mädchenfussball und mit Kerstin Erstellerin des Stadionhefts)
  • anschließend bis zum Ende der „Karriere“ 2002 (u. a. wegen Verletzungen) wieder beim VFL Wilhelmshaven
  • zwischendurch noch von 2000-2006 nieders. Polizeiauswahl (ab 2002 als Co-Trainerin) und Trainerin 3. Damen VFL WHV und Torwarttrainerin 1. Herren VFL WHV

Kerstin Hinrichs geb. Modlich

Kerstin Modlich Kerstin verpasste den Bundesliga-Auftakt 1990/91. So schrieb die Wilhelmshavener Zeitung am Vortag des Spiels: „Sorgen macht man sich beim SVW noch um Kerstin Modlich, die sich bei einem Turnier in Bremen eine Meniskusverletzung zuzog.” Am fünften Spieltag der Saison, am 07.10.1990, gelang Kerstin ihr erstes und einziges Bundesligator – sie traf bei einer 1:3 Auswärtsniederlage gegen den KBC Duisburg. Karriere:

  • - 1980-1986 SW Middelsfähr/Mariensiel (3 Jahre Mädchen- und 3 Jahre Damenmannschaft)
  • 1986-2000 SV Wilhelmshaven (1. und 2. Damenmannschaft aktiv, auch Betreuerin [nach Verletzung])
  • 2003-2006 SW Middelsfähr (ganz kurz aktiv, dann den Trainer unterstützt, u. a. auch als Torwarttrainerin)

Zum Verein

Teamfoto mit Unterschriften Teamfoto mit Unterschriften Nach der Aufhebung des DFB-Verbots von Frauenfußball gründete der Wilhemshavener Max Weise umgehend, noch 1970, eine Mädchen- und Frauenfußballabteilung innerhalb der SpVg Wilhelmshaven 05. Als 1972 der Verein mit der Germania Wilhelmshaven zum SV Wilhelmshaven fusionierte, ging auch die Mädchen- und Frauenfußballabteilung im neuen Verein auf.

Nach zahlreichen Jahren in unteren Spielklassen, meist in der Landesliga, gelang dem SVW 1989 erstmals der Aufstieg in die damals höchste Spielklasse, die Oberliga Nord. Sensationell wurde man auf Anhieb Vizemeister der Oberliga und qualifizierte sich so für die neu geschaffene Bundesliga.

Das besondere dieses Aufstiegs – aus der Landesliga in die Bundesliga in nur zwei Jahren – war vor allem, dass der Verein stets mit einem sehr schmalen Budget arbeiten musste. So blieb die Mannschaft in allen drei Ligen nahezu gleich, und außer Iris Taaken (ab 1990) gelang es nicht, Neuzugänge anzuwerben. Trainiert wurde das Team in der Bundesliga und insgesamt 25 Jahre lang von Helmut Fünfstück, der eigentlich nie Trainer war. Er erinnert sich, dass er zufällig einmal mit einer Spielerin des SVW sprach, die ihn zu einem Spiel gegen Delmenhorst einlud. Er selbst war damals Jugendtrainer beim WSV, hatte jedoch keinerlei Lizenz. Er schaute sich das Spiel an und willigte kurz danach ein, die Frauenmannschaft, die bis dato keinen Trainer hatte, zu trainieren. Als er nach 15 Jahren genug hatte, überredete man ihn weitere fünf Jahre dranzuhängen. Schließlich wurden es 25 Jahre, bevor er seine Karriere für einen Club, mit dem er nie einen Vertrag unterschrieb, beendete.

Helmut Fünfstück Helmut Fünfstück

Fünfstücks Saisonvorbereitung, die unter anderem daraus bestand, den Deich hoch und runter zu rennen, aber vor allem ein einzigartiger Teamgeist spülte das Team, das eigentlich keine großen Ambitionen sondern einfach nur Spaß am Spiel hatte, in die Bundesliga. Aufgrund des schmalen Budgets fuhren die Spielerinnen nach jedem Ligaspiel, auch aus Siegen oder Duisburg, noch am selben Tag mit dem Bus zurück – Busfahrten, in denen die Spielerinnen üblicherweise komplett durchsangen, auch mit selbst gedichteten Liedern über das Team. Nur in Berlin gönnte der Verein seinen Spielerinnen eine Nacht, um die Hauptstadt zu sehen – aber auch, um mit den späteren Mitabsteigerinnen aus Neukölln die Berliner Kneipen nach dem Spiel unsicher zu machen.

Nach dem Abstieg am Ende der ersten Bundesliga-Saison fehlte dem WSV genau ein Punkt zum Klassenerhalt, sodass er wieder in die Oberliga Nord abstieg. In der Folgesaison wurde man dort erneut Tabellenzweiter und qualifizierte sich so für ein KO-Spiel zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde für die Bundesliga. Dort verlor man gegen die späteren deutschen Meisterinnen und Europapokalsiegerinnen des FC Rumeln-Kaldenhausen. In der Folge blieb man einige Jahre in der Oberliga, ohne jedoch erneut am Aufstieg in die Bundesliga zu schnuppern. Ein letztes Ausrufezeichen setzte der Verein durch Claudia Lübbers, die 1994 mit 16 Jahren und 99 Tagen die jüngste deutsche Nationalspielerin und Torschützin wurde. Im Jahr 2000 löste sich die Frauenfußballabteilung des SV Wilhelmshaven schließlich auf und wurde erst 2016 neu gegründet.

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Michaela Johanning Michaela Johanning

Martina Haschen Martina Haschen

Iris Taaken Iris Taaken

Wilhelmshavener Zeitung Beilage der Wilhelmshavener Zeitung

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