Sarah Brockmeier: Warum die Welt nicht friedlicher ist
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Sarah Brockmeier ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin und arbeitet dort im Bereich „Frieden und Sicherheit“. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit deutscher Außenpolitik, der Einbindung von Bürgerinnen in entsprechende Debatten und der Prävention von Gräueltaten. Sie erzählt uns, welche Rolle die Fassungslosigkeit über die Ereignisse des Holocausts und über internationale Gräueltaten bei der Wahl ihres Studienfaches spielten. Wir sprechen darüber, warum die Welt heute leider nicht friedlicher ist und wie es da gelingen kann, das Vertrauen in politische Institutionen zu behalten und die Hoffnung nicht zu verlieren. Sarah erzählt, welche Rolle all das in ihrem persönlichen Umfeld spielt und wie es sich anfühlt, sich als junge Frau in ihrem Arbeitsfeld zu bewegen. Sie erklärt uns, warum sie es wichtig findet, auch die Argumente von Kritikerinnen ernst zu nehmen, mögen sie noch so harsch vorgebracht werden. Unsere Gesprächspartnerin betreibt den „PeaceLab-Blog“ (https://peacelab.blog), eine Diskussionsplattform für deutsche Außen- und Sicherheitspolitik, und hostet den Podcast „PeacebyPeace“. Lest und hört doch mal rein!
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