Artwork

Inhalt bereitgestellt von Kevin Kuhn. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Kevin Kuhn oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Player FM - Podcast-App
Gehen Sie mit der App Player FM offline!

#4_2017 - Sind Social Business sinnvoll? | Teil 1

27:05
 
Teilen
 

Archivierte Serien ("Inaktiver Feed" status)

When? This feed was archived on March 16, 2022 19:54 (2y ago). Last successful fetch was on August 25, 2020 01:29 (3+ y ago)

Why? Inaktiver Feed status. Unsere Server waren nicht in der Lage einen gültigen Podcast-Feed für einen längeren Zeitraum zu erhalten.

What now? You might be able to find a more up-to-date version using the search function. This series will no longer be checked for updates. If you believe this to be in error, please check if the publisher's feed link below is valid and contact support to request the feed be restored or if you have any other concerns about this.

Manage episode 258079275 series 1336244
Inhalt bereitgestellt von Kevin Kuhn. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Kevin Kuhn oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
itunes pic
In der vierten Folge des Podcasts wollen wir der Frage auf dem Grund gehen, was eigentlich ein Social Business ist und deren Besonderheiten gegenüber normalen Business. Begrifflichkeit: Man spricht auch von: Social Entrepreneurship Impact Businesses Green Businesses Meine Meinung: Ökologische Unternehmen sind auch Soziale Unternehmen Nicht zu verwechseln mit dem Begriff Social Business als Begrifflichkeit für die Verwendung von sozialen Medien in Unternehmen, also die reine Marketingseite von klassischen Unternehmen. Definition: Soziale Unternehmen sind Projekte die einen sozialen oder ökologischen Missstand mit Hilfe des Marktes anstatt über Spenden oder freiwillige Arbeit lösen wollen. Wie entstehen Soziale Unternehmen, bzw. deren Notwendigkeit in einem Bereich? Das bringt uns zum ersten Punkt, dass es Klassischerweise ein Marktversagen gibt, da bisher der Markt noch nicht gehandelt hat. Das macht es natürlich schwer hier auf einem Markt unter gleichen Wettbewerbsbedingungen wie die Konkurrenz zu bestehen. Denn hätte es einen ökonomisch orientierten Vorteil gegeben für diese Unternehmen dieses soziale Problem zu lösen, dann hätten sie es schon getan. Abgesehen davon, dass auch klassische Unternehmen natürlich soziale Probleme lösen (z.B. die Möglichkeit Geld zu sparen bei einer Bank oder Geld zu leihen). Jedoch werden gewisse Gruppen im klassischen Markt nicht berücksichtigt und diese leiden natürlich sozial darunter. So gibt es einen Wohnungsmarkt, der Wohnungen bereit stellt. Allerdings gibt es Menschen, die sich keine Wohnung leisten können und fortan obdachlos sind. In Folge dessen, muss der Staat oder private Hilfsorganisationen eingreifen und dieses Marktversagen ausgleichen durch Wohnheime u.ä. Sobald eine Gesellschaft wohlhabender wird, steigt auch das Bewusstsein für ökologische und soziale Probleme außerhalb seiner eigenen Problemlandschaft. Damit werden auch Praktiken von etablierten Unternehmen hinterfragt. Somit entsteht ein Bedarf nach sozialen Unternehmen die die selbe Leistung liefern, aber dies z.B. mit einem geringeren Fußabdruck schaffen. Besonderes Merkmal von Social Business gegenüber konventionellen Geschäften (abgesehen vom Impact): Sie leben anfangs vor allem durch ihre Story. Dadurch können sie sich abgrenzen von konventionellen Unternehmen, aber auch aufklärerisch aufmerksam machen auf soziale und ökologische Probleme. Die Frage kann gestellt werden ob auch Clean Tech Unternehmen wie z.B. Solarcity oder Lichtblick oder Tesla Social Business sind? Nicht zwingend! Oder JEIN. Technisch Ja. PR-Seitig Nein. Ein Unterscheidungspunkt den ich machen würde dabei, wäre auch das die Social Entrepreneure als Evangelisten auftreten und die Story im Mainstream wirklich hochhalten. Größere Unternehmen die auch nachhaltige Produkte haben und eventuell sogar nachhaltiger agieren als manche Social Start-Ups, kommunizieren auf einer anderen Ebene. Wieso das so ist, keine Ahnung Das lässt sich kaum erklären. Wahrscheinlich ist eher eine Frage der Selbstbezeichnung. Derjenige der sich als Social Entrepreneur bezeichnet ist auch erst einmal jemand, solange niemand das Gegenteil beweist. Vorteile des Modells gegenüber Non-Profit NGOs: Soziale Unternehmen müssen auch Ressourceneffizient arbeiten, genauso wie andere Marktteilnehmer. Das bringt nicht nur den Vorteil, dass die Preise für die Services und Güter nicht zu hoch sind, sondern auch das mit natürlichen und humanen Ressourcen effektiv umgegangen wird. In NGOs findet man leider häufig, dass diese einen hohen Adminaufwand betreiben oder viel ineffektives Marketing betreiben. Es gibt auch die Rechtsform der gGmbH. Diese ermöglicht es auch systematisch zu verhindern, dass Gewinne ungleich verteilt werden und so ein Verteilungsproblem entsteht. Zugleich hat man aber auch die Pflichten und Vorteile einer GmbH. Man ist nicht abhängig von externen Geldquellen. In NGOs führt das dazu, dass man nur von Projektende zu Projektende arbeitet in der Hoffnung, eine weitere Finanzierung zu finden. Social Business haben per Definition eine Finanzierung aus Einnahmen und dies macht sie stabiler. Jedoch brauchen auch diese (und wahrscheinlich insbesondere diese Unternehmen) externe Geldquellen. Mittlerweile gibt es auch schon Funds die spezialisiert sind auf Social Business. Die Renditeerwartungen sind in der Regel geringer und Kredite haben längere Laufzeiten. Beispiele für Programm für Soz. Untern. : Ashoka, Social Impact Lab Impact Lab, FA-SE (Finanzierungagentur Social Entrepreneurship) Climate-KIC Hürden und Nachteile die ich aus praktischer Erfahrung sehe: Die Gründer sind in der Regel nicht aus einem Bereich mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund. Das sorgt dafür, dass einige (zusätzlich zu den Schwierigkeiten auf Seiten des Marktes) früher in die Knie gehen. Insbesondere ein Thema wie Sales wird hier gerne vernachlässigt, da dies mit konventionellen Geschäftspraktiken negativ assoziiert wird. Sie müssen oftmals den Markt erziehen. Das bedeutet eine längere Zeit bis die Leute das Produkt verstehen und den Wechsel machen. Bis dahin kann das Budget schon ausgetrocknet sein. Manche Modelle sind auch schwer zu erklären und ziemlich komplex. Insbesondere wenn es um Cross-Financing geht. Das Messen des wirklichen Impactes ist nicht immer leicht möglich. Das stellt Social Business vor einer Situation in der sie vor allem durch ihre Story leben, diese aber auf wackligen Beinen steht wenn es keine Beweise gibt. Beispiele für Social Business: Bettervest: Crowdfunding Plattform zur Unterstützung von Energieeffizienz Maßnahmen für Privathaushalte oder im kleinen Maßstab Stellen Plattform bereit auf der viele Leute Geld von A nach B transferieren und sie nehmen einen Anteil davon ab Sinnvoll? Ja, durch die Spezialisierung der Crowdfunding Plattformen, ist nun eine bessere Nutzergruppe angesprochen und es können auf die genauen Bedürfnisse eingegangen werden. So etwas gab es am Markt also vorher nicht. Sie haben bisher schon Projekte unterstützt die 600 Tonnen CO2 jährlich einspeichern Typ: Zusammenbringen von Akteuren mit gleichen Interessen (Plattformen). Ähnliche Vorgehensweise bei Betterplace.org Leef Blattwerk http://www.leef.is/ Stellen Einweggeschirr her aus Palmblättern aus Indien. Diese sind kompostierbar und produzieren somit keinen Müll. Sie verkaufen die Teller für Catering bei z.B. Street-Food Händlern oder Festivals. Da Preis im Vergleich zu Papptellern recht hoch ist, ist es uninteressant für den Konsumentenmarkt. Sinnvoll? Ja mit Bedingungen. Leef bedient einen Massenmarkt. Damit das Unternehmen stabil ist, braucht es mehrere 100.000e Teller im Jahr im Absatz. Wenn hier der Transport der Ware aus Indien zu stark ins Gewicht fällt, kann die Ökobilanz schlecht ausfallen. Jedoch für den Nutzer und die Umwelt am Ort des Konsums ist es durchaus von Vorteil. Typ: Substitut mit natürlichen Rohstoffen . Ähnlich z.B. Smooth Panda mit Bambus Klopapier. Bücher und Ressourcen für Social Entrepreneurship: Standford Social Innovation Review: https://ssir.org/ Measuring and Improving Social Impacts von Epstein und Yuthas The Blue Economy - Gunter Pauli Building Social Business - Muhammed Yunus Podcast Helden und Visionäre mit Georg Steabner Nächste Podcasts beschäftigen sich mit den Themen Geschäftsmodelle von Business Modellen und wie man sozialen Impact messen kann.
  continue reading

4 Episoden

Artwork
iconTeilen
 

Archivierte Serien ("Inaktiver Feed" status)

When? This feed was archived on March 16, 2022 19:54 (2y ago). Last successful fetch was on August 25, 2020 01:29 (3+ y ago)

Why? Inaktiver Feed status. Unsere Server waren nicht in der Lage einen gültigen Podcast-Feed für einen längeren Zeitraum zu erhalten.

What now? You might be able to find a more up-to-date version using the search function. This series will no longer be checked for updates. If you believe this to be in error, please check if the publisher's feed link below is valid and contact support to request the feed be restored or if you have any other concerns about this.

Manage episode 258079275 series 1336244
Inhalt bereitgestellt von Kevin Kuhn. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Kevin Kuhn oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
itunes pic
In der vierten Folge des Podcasts wollen wir der Frage auf dem Grund gehen, was eigentlich ein Social Business ist und deren Besonderheiten gegenüber normalen Business. Begrifflichkeit: Man spricht auch von: Social Entrepreneurship Impact Businesses Green Businesses Meine Meinung: Ökologische Unternehmen sind auch Soziale Unternehmen Nicht zu verwechseln mit dem Begriff Social Business als Begrifflichkeit für die Verwendung von sozialen Medien in Unternehmen, also die reine Marketingseite von klassischen Unternehmen. Definition: Soziale Unternehmen sind Projekte die einen sozialen oder ökologischen Missstand mit Hilfe des Marktes anstatt über Spenden oder freiwillige Arbeit lösen wollen. Wie entstehen Soziale Unternehmen, bzw. deren Notwendigkeit in einem Bereich? Das bringt uns zum ersten Punkt, dass es Klassischerweise ein Marktversagen gibt, da bisher der Markt noch nicht gehandelt hat. Das macht es natürlich schwer hier auf einem Markt unter gleichen Wettbewerbsbedingungen wie die Konkurrenz zu bestehen. Denn hätte es einen ökonomisch orientierten Vorteil gegeben für diese Unternehmen dieses soziale Problem zu lösen, dann hätten sie es schon getan. Abgesehen davon, dass auch klassische Unternehmen natürlich soziale Probleme lösen (z.B. die Möglichkeit Geld zu sparen bei einer Bank oder Geld zu leihen). Jedoch werden gewisse Gruppen im klassischen Markt nicht berücksichtigt und diese leiden natürlich sozial darunter. So gibt es einen Wohnungsmarkt, der Wohnungen bereit stellt. Allerdings gibt es Menschen, die sich keine Wohnung leisten können und fortan obdachlos sind. In Folge dessen, muss der Staat oder private Hilfsorganisationen eingreifen und dieses Marktversagen ausgleichen durch Wohnheime u.ä. Sobald eine Gesellschaft wohlhabender wird, steigt auch das Bewusstsein für ökologische und soziale Probleme außerhalb seiner eigenen Problemlandschaft. Damit werden auch Praktiken von etablierten Unternehmen hinterfragt. Somit entsteht ein Bedarf nach sozialen Unternehmen die die selbe Leistung liefern, aber dies z.B. mit einem geringeren Fußabdruck schaffen. Besonderes Merkmal von Social Business gegenüber konventionellen Geschäften (abgesehen vom Impact): Sie leben anfangs vor allem durch ihre Story. Dadurch können sie sich abgrenzen von konventionellen Unternehmen, aber auch aufklärerisch aufmerksam machen auf soziale und ökologische Probleme. Die Frage kann gestellt werden ob auch Clean Tech Unternehmen wie z.B. Solarcity oder Lichtblick oder Tesla Social Business sind? Nicht zwingend! Oder JEIN. Technisch Ja. PR-Seitig Nein. Ein Unterscheidungspunkt den ich machen würde dabei, wäre auch das die Social Entrepreneure als Evangelisten auftreten und die Story im Mainstream wirklich hochhalten. Größere Unternehmen die auch nachhaltige Produkte haben und eventuell sogar nachhaltiger agieren als manche Social Start-Ups, kommunizieren auf einer anderen Ebene. Wieso das so ist, keine Ahnung Das lässt sich kaum erklären. Wahrscheinlich ist eher eine Frage der Selbstbezeichnung. Derjenige der sich als Social Entrepreneur bezeichnet ist auch erst einmal jemand, solange niemand das Gegenteil beweist. Vorteile des Modells gegenüber Non-Profit NGOs: Soziale Unternehmen müssen auch Ressourceneffizient arbeiten, genauso wie andere Marktteilnehmer. Das bringt nicht nur den Vorteil, dass die Preise für die Services und Güter nicht zu hoch sind, sondern auch das mit natürlichen und humanen Ressourcen effektiv umgegangen wird. In NGOs findet man leider häufig, dass diese einen hohen Adminaufwand betreiben oder viel ineffektives Marketing betreiben. Es gibt auch die Rechtsform der gGmbH. Diese ermöglicht es auch systematisch zu verhindern, dass Gewinne ungleich verteilt werden und so ein Verteilungsproblem entsteht. Zugleich hat man aber auch die Pflichten und Vorteile einer GmbH. Man ist nicht abhängig von externen Geldquellen. In NGOs führt das dazu, dass man nur von Projektende zu Projektende arbeitet in der Hoffnung, eine weitere Finanzierung zu finden. Social Business haben per Definition eine Finanzierung aus Einnahmen und dies macht sie stabiler. Jedoch brauchen auch diese (und wahrscheinlich insbesondere diese Unternehmen) externe Geldquellen. Mittlerweile gibt es auch schon Funds die spezialisiert sind auf Social Business. Die Renditeerwartungen sind in der Regel geringer und Kredite haben längere Laufzeiten. Beispiele für Programm für Soz. Untern. : Ashoka, Social Impact Lab Impact Lab, FA-SE (Finanzierungagentur Social Entrepreneurship) Climate-KIC Hürden und Nachteile die ich aus praktischer Erfahrung sehe: Die Gründer sind in der Regel nicht aus einem Bereich mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund. Das sorgt dafür, dass einige (zusätzlich zu den Schwierigkeiten auf Seiten des Marktes) früher in die Knie gehen. Insbesondere ein Thema wie Sales wird hier gerne vernachlässigt, da dies mit konventionellen Geschäftspraktiken negativ assoziiert wird. Sie müssen oftmals den Markt erziehen. Das bedeutet eine längere Zeit bis die Leute das Produkt verstehen und den Wechsel machen. Bis dahin kann das Budget schon ausgetrocknet sein. Manche Modelle sind auch schwer zu erklären und ziemlich komplex. Insbesondere wenn es um Cross-Financing geht. Das Messen des wirklichen Impactes ist nicht immer leicht möglich. Das stellt Social Business vor einer Situation in der sie vor allem durch ihre Story leben, diese aber auf wackligen Beinen steht wenn es keine Beweise gibt. Beispiele für Social Business: Bettervest: Crowdfunding Plattform zur Unterstützung von Energieeffizienz Maßnahmen für Privathaushalte oder im kleinen Maßstab Stellen Plattform bereit auf der viele Leute Geld von A nach B transferieren und sie nehmen einen Anteil davon ab Sinnvoll? Ja, durch die Spezialisierung der Crowdfunding Plattformen, ist nun eine bessere Nutzergruppe angesprochen und es können auf die genauen Bedürfnisse eingegangen werden. So etwas gab es am Markt also vorher nicht. Sie haben bisher schon Projekte unterstützt die 600 Tonnen CO2 jährlich einspeichern Typ: Zusammenbringen von Akteuren mit gleichen Interessen (Plattformen). Ähnliche Vorgehensweise bei Betterplace.org Leef Blattwerk http://www.leef.is/ Stellen Einweggeschirr her aus Palmblättern aus Indien. Diese sind kompostierbar und produzieren somit keinen Müll. Sie verkaufen die Teller für Catering bei z.B. Street-Food Händlern oder Festivals. Da Preis im Vergleich zu Papptellern recht hoch ist, ist es uninteressant für den Konsumentenmarkt. Sinnvoll? Ja mit Bedingungen. Leef bedient einen Massenmarkt. Damit das Unternehmen stabil ist, braucht es mehrere 100.000e Teller im Jahr im Absatz. Wenn hier der Transport der Ware aus Indien zu stark ins Gewicht fällt, kann die Ökobilanz schlecht ausfallen. Jedoch für den Nutzer und die Umwelt am Ort des Konsums ist es durchaus von Vorteil. Typ: Substitut mit natürlichen Rohstoffen . Ähnlich z.B. Smooth Panda mit Bambus Klopapier. Bücher und Ressourcen für Social Entrepreneurship: Standford Social Innovation Review: https://ssir.org/ Measuring and Improving Social Impacts von Epstein und Yuthas The Blue Economy - Gunter Pauli Building Social Business - Muhammed Yunus Podcast Helden und Visionäre mit Georg Steabner Nächste Podcasts beschäftigen sich mit den Themen Geschäftsmodelle von Business Modellen und wie man sozialen Impact messen kann.
  continue reading

4 Episoden

Alle Folgen

×
 
Loading …

Willkommen auf Player FM!

Player FM scannt gerade das Web nach Podcasts mit hoher Qualität, die du genießen kannst. Es ist die beste Podcast-App und funktioniert auf Android, iPhone und im Web. Melde dich an, um Abos geräteübergreifend zu synchronisieren.

 

Kurzanleitung