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Heaven and Hell
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Gott mit uns. Christlicher Podcast.
104 Episoden
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×Das Jahr nimmt seinen Lauf. Was ist wohl aus all den guten Vorsätzen geworden? Aus dem Vorhaben, positive Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen? Gott weiß, dass wir schwach sind. Nur er kann uns verändern. Ihn allein habe ich es zu verdanken, dass ich es vor mehr als 20 Jahren geschafft habe, en für alle Mal dem Laster des Rauchens abzuschwören. Welches Lernfeld mich im kommenden Jahr erwartet und warum ich auch dabei auf Gottes Hilfe hoffe, erfährst du in dieser Podcast-Folge. _____________________ Die Reden des Toren stiften Streit, und er schimpft, bis er Schläge bekommt. Der Mund des Toren wird ihm zum Verderben, und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele. Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; sie dringen in die verborgenen Kammern des Inneren. Schon wer nachlässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Zerstörers. Der Name des HERRN ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dorthin und ist in Sicherheit. Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung. Vor dem Zusammenbruch wird das Herz des Menschen hochmütig, aber vor der Ehre kommt die Demut. (Spr 18,6-12) Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Hoffnung statt Verzweiflung. Zuversicht statt Resignation. Das sollte unser Motto für 2025 sein. Wenn es uns selbst an manchen Tagen nicht gelingt, dürfen wir uns vertrauensvoll an Gott wenden. Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Wenn ihr mich ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, so erhöre ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden. (Jer 29,11-14) Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Ein forderndes Jahr neigt sich dem Ende zu. Neuanfang mit Mitte 50. Aufgabe der Selbstständigkeit als Scheitern oder Chance? Immer mehr man selbst werden und doch das eigene Ego immer weniger in den Mittelpunkt stellen. Vor dem Jahreswechsel möchte ich noch ein paar Gedanken mit dir teilen. ______________________________ Jesus sagte: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. (Joh 14,6) Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn. (Mt 7, 13-14) Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Im Sommer 2022 hat die Idee eines eigenen Podcasts während eines Coachings in Hamburg Gestalt angenommen. Am 22. August habe ich die ersten drei Folgen veröffentlicht. Meine Stimme war wieder „on air“, wenn auch anders als beim Radio. Bei der Entwicklung des Podcasts stellen sich viele Fragen: bracht es überhaupt noch einen weiteren Podcast? Wo doch gefühlt jeder zweite Selbstständige schon einen hat? Und worüber soll ich sprechen? Über meine Beratungspraxis? Über Stimme und Sprechen oder über Kommunikation im allgemeinen? Das alles war es nicht. Als ich die Eingebung zum Titel „Heaven and Hell“ hatte, war mir sofort klar, dass es um christliche Themen gehen soll. In meiner Beratungspraxis sind mir so viele Menschen begegnet, die sich auf Irr- und Umwegen verlaufen hatten, die in einer Endlosschleife der Sinnsuche gefangen waren. Für sie wollte ich Impulse aus der Bibel und Beispiele aus meinem eigenen Leben bringen. Interviews habe ich bisher nur wenige gemacht. Das Thema hat viele „Falsche“ angezogen, die über Channeling o.ä. sprechen wollten, was ich aber radikal abgelehnt habe. Mein Mut, dem Ruf Gottes zu folgen, und einen christlichen Podcast zu starten, wurde prompt mit guten Chart-Plazierungen belohnt, einmal sogar mit der Nummer 1 in der Kategorie Christentum in Österreich. Nicht, dass das übermäßig wichtig wäre, hat es mir doch das Potenzial gezeigt und die Sehnsucht nach Inhalten wie diesen. 6 Monate später war ich bei den Radio Days in Prag, wo ja einst meine eigene Radiolaufbahn begonnen hatte. Es gab ein Wiedersehen nach vielen Jahren mit ehemaligen Kollegen aus der Branche und ich habe mich für Podcast-Workshops angemeldet, um noch mehr über dieses auch für mich neue Medium zu erfahren. Hier habe ich unter anderem gelernt, dass es weltweit mittlerweile 5 Millionen Podcasts gibt. Im deutschsprachigen Raum sind es rund 70.000, das bedeutet, dass Podcasten hier immer noch in den Kinderschuhen steckt. Da ist also noch viel Raum zum Weitermachen. Nach 100 Folgen erlaube ich mir, den Rest des Sommers in eine Pause zu gehen. Wer mich kennt, weiß aber, dass hinter die Kulissen auf Hochtouren gearbeitet wird. Im Herbst möchte ich verstärkt wieder das Interview-Format nützen und suche nun ganz gezielt Menschen, die bereit sind, über ihren Glauben zu sprechen und darüber, was er in ihrem Leben bewirkt hat. Solltest du so jemand sein, dann schreib mir bitte. Ich wünsche dir noch einen wunderbaren Sommer und wir hören uns bald wieder! __________________ Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich! (Jes 6,8) Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir. (Off 3,20) ____________________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Am höchsten, am schnellsten, am weitesten, am erfolgreichsten. Unser Leben scheint nur noch aus Superlativen zu bestehen. Zufriedenheit scheint ein Fremdwort geworden zu sein. Das Streben nach immer mehr wird uns täglich eingehämmert. Die Werbung suggeriert: Sei es dir wert. Du hast es verdient. Angefeuert wird dieser Prozess durch den stetigen Vergleich mit anderen. Die Optimierung des Aussehens ist ein riesiger Geschäftszweig geworden. Ernährung, Fitness, Abnehmen, Schönheitschirurgie und was sonst noch so alles über den großen Teich zu uns herüber schwappt. In der Arbeitswelt sieht es kaum anders aus. Du hast eine gute Arbeitsstelle? Verlang doch eine Gehaltserhöhung! Du lebst in einer schönen Wohnung? Du kannst ein Haus mit Garten haben. Dein Auto tut noch seinen Dienst? Schau dir doch einmal die neuesten Modelle an? Urlaub am Bauernhof? Um den Preis gibt es sicher schon Pauschalreisen an den Strand? Es gibt einen Spruch, der mir schon lange zu denken gibt. Er lautet: das Bessere ist der Feind des Guten. Nun weiß ich, wie es gemeint ist. Wir sollten nicht still stehen, uns immer weiter entwickeln und verbessern. Es kann auch im Sinne der Qualität gemeint sein. Der Handwerker wird hochwertigere Artikel anfertigen, industriell Produziertes wird da nicht mithalten können. Auch im Sport ist das Bessere der Feind des Guten. Wenn es um Zehntel-, ja Hunderstel Sekunden geht, die Sieg oder Niederlage, über Medaillenränge oder eben keine entscheiden. Jetzt, wo die olympischen Sommerspiele in Paris vor der Tür stehen, werden wir solche Wettbewerbsmomente wieder live mitverfolgen können. Die Schattenseite solcher Großereignisse möchte ich hier aber nicht verschweigen: Um den Zuschauern ein ungetrübtes Erlebnis mit schönen Ausblicken auf Eiffelturm und Co. zu ermöglichen, wurde eine von Hilfsorganisationen viel kritisierte „soziale Säuberung“ vorgenommen. Damit Obdachlose das Stadtbild nicht stören, wurden mehr als 12.000 von ihnen bereits vor Monaten in provisorische Zentren außerhalb von Paris und Umgebung gebracht. Der einzig tröstliche Gedanke: unser Vater im Himmel sieht alles - auch das. Gott interessiert nicht, ob du am Siegespodest stehst, ob du disqualifiziert wurdest oder wie oft du gestürzt bist. Wer an ihn glaubt, hat schon gewonnen. Sein Sohn Jesus Christus hat Sünde und Tod besiegt - in für uns unvorstellbarer, selbstloser Liebe für uns alle. Was er uns damit versprochen hat, ist wertvoller als alle Goldmedaillen der Welt. Das ewige Leben, den Platz an der Seite des Vaters im Himmel. Heute bete ich dafür, dass er noch viel mehr Menschen in sein olympisches Team beruft. ___________________ Jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen. Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein. (Mt 19,29-30) Fürchte dich nicht vor dem, was du noch erleiden musst. Der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, um euch auf die Probe zu stellen, und ihr werdet in Bedrängnis sein, zehn Tage lang. Sei treu bis in den Tod; dann werde ich dir den Kranz des Lebens geben. (Off 2, 10) ___________________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Das halbe Jahr 2024 ist um. Nach dem 30.Juni mache ich für mich immer eine Art Bestandsaufnahme, eine Halbjahresbilanz. Nicht nur weil gerade Fußball-EM ist, wissen wir, dass in der die zweiten Halbzeit noch viel geschehen kann, ja sogar, dass sich noch einmal alles komplett wendet. Meine erste Halbzeit 2024 war durch die Aufgabe meiner Selbstständigkeit und den Wiedereintritt in die Arbeitswelt gekennzeichnet. Ich finde, unsere gottgegebenen Talente sollen jenen zugute kommen, die sie am meisten benötigen (auch wenn sie nicht "in sich investieren" können). Meine Arbeitssuche ging daher rasch in Richtung des Sozialbereichs. Ich darf jetzt genau dort beraten und begleiten, wo es dringend gebraucht wird. Die Geschichten und Schicksale, mit denen ich an meinem neuen Arbeitsplatz konfrontiert bin, lassen einen sehr demütig werden, dadurch darf das Ego noch weiter in den Hintergrund treten. Dass ich bei der Heilsarmee Österreich sogar einen Arbeitsplatz gefunden habe, an dem christliche Werte gelebt werden, ist zweifellos das Werk des allmächtigen Gottes. Er weiß, wo er uns hinführt und wann. Ich folge weiter seinem Zeitplan. ______________________ Hochmut erniedrigt den Menschen, doch der Demütige kommt zu Ehren. (Spr 29,23) Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben; hat einer die Gabe des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre; wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig. (Rom 12,6-8) ______________________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhell Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Sommerbeginn. Wegen des Schaltjahres diesmal schon am 20. Juni. Sommersonnenwende bedeutet, dass die Sonne - auf unserer nördlichen Erdhalbkugel - ihren höchsten Stand erreicht. Dadurch erleben wir den längsten Tag und die kürzeste Nacht. In unserem Sprachgebrauch ist ein ganzer Tag der Sonne gewidmet. Der Sonntag. Ohne Sonnenstrahlen gebe es kein Leben auf der Erde. Ohne Wärme und Licht keine Photosynthese und kein Pflanzenwachstum. Auf der anderen Seite sengende Sonne, Hitze, Trockenheit, Dürre. Vor nicht allzu langer Zeit hat ein Sonnensturm dafür gesorgt, dass sogar bei uns Polarlichter zu sehen waren. Faszinierend und beängstigend zugleich. Auch Sonnenfinsternisse sind Ereignisse, die bei vielen Menschen Angst und Endzeitstimmung auslösen. Sehen wir daran doch, wie hilflos wir solchen Phänomenen ausgeliefert sind. Die Sonne wurde als so mächtig wahrgenommen, dass sie selbst als Gottheit verehrt wurde. Sonnenkulte gab es in der Antike in Ägypten, Griechenland, China, Mexiko oder in der nordischen Mythologie. Erstmals im antiken Griechenland und dann wissenschaftlich fundierter im 16. und 17. Jahrhundert von Kopernikus, Kepler und Newton, wurde nach und nach das heliozentrisches Weltbild offenbar. Große Aufregung, als bewiesen wurde, dass sich die Planeten nicht um die Erde drehen, sondern dass die Sonne das Zentrum ist. Galileo Galieleo wurde sogar von der Inquisition verfolgt, als er behauptete, dass sich die Erde um die Sonne bewegt und nicht umgekehrt und musste dem kopernikanischen Weltbild abschwören. Heute weiß man, dass die Sonne einen Durchmesser von 1,4 Millionen km hat und 110 Mal so groß wie die Erde ist. Bei aller Faszination für die Gestirne sollten wir immer daran denken, den Schöpfer und nicht die Schöpfung zu preisen. ____________________ Wenn du die Augen zum Himmel erhebst und das ganze Himmelsheer siehst, die Sonne, den Mond und die Sterne, dann lass dich nicht verführen! Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen. Der Herr, dein Gott, hat sie allen anderen Völkern überall unter dem Himmel zugewiesen. ( Dtn 4,19 ), 5. Buch Mose Dein ist der Tag, dein auch die Nacht, hingestellt hast du Sonne und Mond. Du hast die Grenzen der Erde festgesetzt, hast Sommer und Winter geschaffen. (Ps 74,16-17) ____________________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhell Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Sommerbeginn. Freiluftsaison. Musikfestivals und Sommerkinos. Und viele Jahre lang ein Pflichtausflug nach Transdanubien. Eine "fremde Welt" für jemanden, der wie ich im Westen Wiens, am Rande des Wienerwaldes aufgewachsen ist. Doch bei einer Gelegenheit ging es immer auf die „Insel“ zum Donauinselfest. Einmal habe ich dort sogar auf der Rockhausbühne moderiert, als ich noch beim Radio gearbeitet habe und bei diesem Perspektivenwechsel erst richtig erkennen können, wie viele Menschen sich da vor der Bühne versammelt hatten. Von 21.-23. Juni ist es wieder so weit. Das größte Open Air Festivals Europas mit bis zu 3 Millionen Besuchern findet statt. Auf mehr als 25 Bühnen 3 Tage lang Rock. Pop. Schlager. und mehr. Mittlerweile ziehe ich die Ruhe der Wälder dem Trubel vor. Doch Gott möchte mich wie es scheint mit dem Land jenseits der Donau versöhnen und hat mich genau dort hin zu meiner neuen Arbeitsstelle gerufen. Für manche Obdachlose bedeutet "Open Air" etwas völlig anderes. Nur wenige können nachfühlen, dass manche die freie Natur einer Unterkunft vorziehen. Zumindest in der warmen Jahreszeit. Beten wir besonders für ihren Schutz und akzeptieren wir, dass sie so leben wie sie es für sich wählen. __________________ Doch ich will singen von deiner Macht, frühmorgens deine Güte rühmen! Denn du bist eine Burg für mich, eine Zuflucht in Zeiten der Not. (Ps 59,17) __________________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhell Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Mit Gottes Hilfe den Weg aus der Dunkelheit finden. Danken und bitten. Sein Wille geschehe. "Sende du mich hin, wo du mich haben willst." Dann geht es weiter, oft unerwartet doch nach seinem Plan. Dann dürfen wir leuchten wie die Sterne und auch andere dabei unterstützen, Richtung Gottes Weg zu navigieren. _______________________ Wer stieg zum Himmel hinauf, holte die Weisheit und brachte sie aus den Wolken herab? Wer fuhr über das Meer und entdeckte sie und brachte sie her gegen lauteres Gold?Keiner weiß ihren Weg, niemand kennt ihren Pfad. Doch der Allwissende kennt sie; er hat sie in seiner Einsicht entdeckt. Er hat ja die Erde für immer gegründet, er hat sie mit Tieren bevölkert. Er entsendet das Licht und es eilt dahin; er ruft es zurück und zitternd gehorcht es ihm. Froh leuchten die Sterne auf ihren Posten. Ruft er sie, so antworten sie: Hier sind wir. Sie leuchten mit Freude für ihren Schöpfer. Das ist unser Gott; kein anderer gilt neben ihm. (Bar 3,29-36) _______________________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhell Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Pfingsten. Für viele einfach ein verlängertes Wochenende. Für Christen ein bedeutendes Ereignis. Der Name Pfingsten hat mit der Zahl 50 zu tun. Mit dem griechischen Wort „Pentekoste“, das „der fünfzigste Tag“ bedeutet. Denn das Pfingstfest wird 50 Tage nach Ostern gefeiert. ___________________ In der Apostelgeschichte wird das Pfingstereignis beschrieben: Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. (Apg 2,1-4) Und wie so oft findet sich ein deutlicher Hinweis darauf bereits im Alten Testament, im Buch Joel 3,1-5. Danach aber wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer Visionen. Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen. Ich werde wunderbare Zeichen wirken am Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen. Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und schreckliche Tag. Und es wird geschehen: Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet. (Joel 3,1-5) Vater. Sohn und Heiliger Geist. Die Dreifaltigkeit. Gott in verschiedenen Ausdrucksformen und doch als Einheit. Das ist nicht einfach zu begreifen, doch wir können es erfahren. Meine Erfahrung mit täglichem Gebet und Lesen in der Schrift hat mir gezeigt, dass der Geist Gottes, der Heilige Geist, immer gegenwärtiger wird. Dass er mich für das Gute begeistert und mir genau aufzeigt, wenn etwas nicht den richtigen Geist beinhaltet oder geistlos ist. Mit esoterischem Spiritismus hat der Heilige Geist nichts zu tun. Denn dieser bedeutet die Beschwörung menschlicher Geister oder die Kontaktaufnahme mit Verstorbenen, das alles mit Hilfe von Medien, also Menschen, die dazu angeblich in der Lage sind. Der Heilige Geist hat mit Gespenstern nichts zu tun, sondern ist der Geist des lebendigen Gottes. Symbolisch wird er häufig als Taube dargestellt. Ein Blick an die Decke von Kirchen - und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, eine Taube aus Stein, als Wandmalerei oder als Glasfenster zu sehen. Die Flamme ist auch häufig abgebildet. In unserer Sprache gibt es die Redewendungen, dass wir für etwas brennen - also begeistert davon sind, für etwas Feuer und Flamme sind oder dass der Funke überspringt. Genau das geschieht, wenn du dich vom Heiligen Geist erfassen lässt. _______________________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Christi Himmelfahrt. Nach Leiden, Tod und Auferstehung kehrt der Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel zurück. Doch was bedeutet eigentlich Himmel? In der Bibel gibt es viele Hinweise darauf. Wo wird deine Seele nach diesem irdischen Leben, in der Ewigkeit sein? _____________________ Erhebe dich über den Himmel, Gott, über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit! (Ps 57,6) Und als sie gespannt zum Himmel schauten, wie er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel. (Apg 1, 10-11) So erkenne denn heute und nimm dir zu Herzen, dass der HERR der alleinige Gott ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst! (5 Mos 4,39) Der Himmel erzählt die Herrlichkeit Gottes, und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk. (Ps 19,2) _____________________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhell Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Wünsche ans Universum. Die Manifestationsfans der Esoterikszene sagen, dass es so einfach wäre, wie eine Bestellung bei einem Kellner im Restaurant aufzugeben. Ask - Believe - Recieve. Möglichst konkret bestellen, fest daran glauben und schon wird das Gewünschte geliefert. All dem liegt ein gewaltiger Trugschluss zugrunde: Wir wollen uns zu Schöpfern erheben, Im unpersönlichen Begriff Universum steckt nichts anderes als ein überhöhtes Ego. Gott gleich sein wollen, alles unter Kontrolle haben, sich selbst alle Wünsche erfüllen können. Alles dreht sich ums eigene Ich, um die eigenen Bedürfnisse und Befindlichkeiten. Nächstenliebe kommt nicht vor. Beziehungen zu unseren Mitmenschen auch nicht. Wer nicht an das Universum, sondern an den glaubt, der dieses und alles andere erschaffen hat, der weiß, dass es ganz anders funktioniert. Believe steht da an allererster Stelle. Der unerschütterliche Glaube an einen Gott, an den wir uns direkt wenden können. Und nicht an etwas nicht Greifbares wie „das Universum“. Das Gebet ist es, das Möglichkeitsräume eröffnet, die weit über unsere kleine menschliche Vorstellungskraft hinaus reichen. Der Glaube an und das Vertrauen in einen liebenden Gott, der es gut mit uns meint. _________________________ Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. (Mt 7, 13-14) _________________________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhell Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Große Pläne, viele Wünsche. Zu gern möchten wir Menschen wissen, was uns die Zukunft bringt. Wahrsagerei, Astrologie und vieles andere sollen dabei helfen. Doch es gibt nur einen, der weit über den Horizont hinaus sehen kann: Gott. Unsere Aufgabe ist es unseren Glauben so weit zu stärken, dass wir seinen Plänen ohne Zweifel, ohne Wenn und Aber vertrauen. ______________________ Was früher war, hatte ich schon längst im Voraus verkündet, es kam aus meinem Mund, ich ließ es hören; plötzlich habe ich gehandelt und es traf ein. (Jes 48,3) Befiehl dem Herrn dein Tun an, / so werden deine Pläne gelingen. (Spr 16,3) Im Bausch des Gewandes schüttelt man das Los, doch jede Entscheidung kommt allein vom Herrn. (Spr 16,33) Vielmehr verkündigen wir das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes, die Gott vor allen Zeiten vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung. Keiner der Machthaber dieser Welt hat sie erkannt; denn hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. Nein, wir verkündigen, wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. (1 Kor 2,7-9) ____________________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhell Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Unzählige Chancen vertan. Wertvolle Lebensjahre vergeudet. Auf allen Ebenen versagt. So fühlen sich manche Menschen nach endlosen Verirrungen im Lebenslabyrinth. Freunde und Angehörige haben sich abgewendet und manche denken, dass nicht einmal Gott mehr etwas von ihnen wissen will. Doch genau dann brauchen wir ihn am dringendsten. Und er freut sich über jeden, der umkehrt, selbst wenn es in unseren Augen schon (zu) spät ist. _________________ Das Gleichnis vom verlorenen Sohn Jesus sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen und ich komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner. Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand und zieht ihm Schuhe an. Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern. Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. (Luk 15,11-32) _________________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
Die verspätete Oster-Folge. Leid und Tod sind nicht der Schlusspunkt. Ganz im Gegenteil: sie sind der Anfang von etwas Neuem. Das Ende des irdischen Lebens ist der Beginn der Ewigkeit, die sich unserer menschlichen Vorstellungskraft entzieht. Jesus Christus wusste, dass nach seinem Tod am Kreuz Zeichen notwendig sein würden, um den Menschen die Augen zu öffnen. Um ihnen zu zeigen, dass er wirklich auferstanden ist, den Tod überwunden hat und lebt. Beim Gang von Jerusalem ins 60 Stadien (=11 km) entfernte Emmaus haben die Jünger zwar gespürt, dass sie eine ganz besondere Begegnung hatten, Jesus erkannten sie aber erst, nachdem er sich ihnen offenbart hatte. ________________ Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Joh 3,16) Die Frauen fürchteten sich und wagten sie nicht anzusehen; sie blickten zu Boden. Die beiden (…Männer in strahlenden Gewändern…) sagten zu ihnen: "Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier; Gott hat ihn vom Tod auferweckt!" (Luk 24,5-6) So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss? Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück. (Luk 24, 28-33) ______________ Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicek Danke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhell Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig. Kontakt: info@veronika-pavlicek.com…
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