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Folge 36 - Mwita Mataro von At Pavillon.

42:08
 
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At Pavillon ist eine der besten, spannendsten Bands der Gegenwart aus Österreich. Der Haubentaucher hat es mehrmals deutlich kundgetan. Und so hat es uns sehr gefreut, als Sänger, Texter und Komponist Mwita Mataro einem Gesprächstermin in Wien zugestimmt hat. Zumal die neue Platte „Personal Development Deals“ quasi druckfrisch ist und erstmals am 18. Mai präsentiert wird (Link: https://www.haubentaucher.at/2023/04/tontraeger-des- monats-mai-3/).

Mwita erklärt im Haubentaucher-Podcast, wie es ist, wenn eine globale Krise mitten in deine Karriere braust und letztlich auch eine persönliche Krise auslöst. Und er erzählt über seinen Film „AUSTROSCHWARZ“, der demnächst fertig wird (Link: https://www.austroschwarz.com). Als einziger heimischer Musiker im Indie-Rock schwarz zu sein, das beschäftigt ihn seit Jahren. Mit dem Film geht er gemeinsam mit Regisseur Helmut Karner der Frage nach, wie es People of Color in unterschiedlichen Communities in Österreich geht.

Wir besprechen außerdem, warum die Band At Pavillon so heißt, wie sie heißt. Warum Mwita Mataro nach langem Zögern doch ein Liebeslied geschrieben hat. Und wie in der Band der eine den anderen wieder in die Höhe zieht. Unsere Empfehlung: Hört zuerst den Podcast an und dann das neue Album. Oder auch gerne andersrum.

Danke an Mwita für den Besuch und an Christofer Frank für die Zeit in seinem Studio in Wien. Danke an Ulla Kurikka für die Intro und an DAS POD für die Produktion.

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Mwita erklärt im Haubentaucher-Podcast, wie es ist, wenn eine globale Krise mitten in deine Karriere braust und letztlich auch eine persönliche Krise auslöst. Und er erzählt über seinen Film „AUSTROSCHWARZ“, der demnächst fertig wird (Link: https://www.austroschwarz.com). Als einziger heimischer Musiker im Indie-Rock schwarz zu sein, das beschäftigt ihn seit Jahren. Mit dem Film geht er gemeinsam mit Regisseur Helmut Karner der Frage nach, wie es People of Color in unterschiedlichen Communities in Österreich geht.

Wir besprechen außerdem, warum die Band At Pavillon so heißt, wie sie heißt. Warum Mwita Mataro nach langem Zögern doch ein Liebeslied geschrieben hat. Und wie in der Band der eine den anderen wieder in die Höhe zieht. Unsere Empfehlung: Hört zuerst den Podcast an und dann das neue Album. Oder auch gerne andersrum.

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