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F4:Nachgefragt - Bedingungslos geliebt mit Mark Bühner
Manage episode 463819809 series 3525333
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In dieser Episode von F4 Nachgefragt spreche ich mit Marc Bühner, der die letzte Predigtreihe zum Thema "Bedingungslos geliebt" gehalten hat. Wir fangen an, die zentrale Botschaft seiner Predigten zu erkunden, insbesondere im Kontext der Geschichte des verlorenen Sohnes. Marc legt dar, dass die Gemeinde ein Ort sein sollte, wo "verlorene Söhne und Töchter" willkommen geheißen werden, und wir diskutieren die Herausforderungen, die damit einhergehen, insbesondere im Hinblick auf Menschen, die nicht der typischen Gemeinde entsprechen. Es ist eine Einladung, die innere Haltung zu hinterfragen: Sind wir bereit, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als wir? Marc zieht eine Verbindung zur Relevanz der Botschaft Jesu, die sich darin äußert, dass er die Gottlosen anzieht, während gesellschaftlich konforme Menschen oft zurückhaltend sind. Wir reflektieren darüber, ob unsere Gemeinden wirklich die Botschaft der bedingungslosen Liebe predigen und wie unser Verhalten gegenüber anderen diese Botschaft unterstreicht oder in Frage stellt. Marc betont, dass es darum geht, den Einzelnen mit der Liebe Gottes zu begegnen, unabhängig von seiner Lebenssituation oder seinem Verhalten. Ein weiterer zentraler Aspekt, den wir ansprechen, ist das Thema Gnade. Marc erläutert, wie wichtig es ist, nicht nur an andere, sondern auch an sich selbst Gnade zu üben. Er spricht darüber, wie oft wir Gnade als ein rein theoretisches Konzept wahrnehmen und erklärt, dass die echte Auseinandersetzung mit Gnade ein fortwährender Prozess ist. Wir diskutieren konkret, wie wir dies in unserem Alltag umsetzen können, um eine Kultur der Annahme und des Verstehens zu fördern. Besonders aufschlussreich ist auch die Einsicht, dass Sünde nicht nur durch äußeres Verhalten definiert wird. Marc hebt hervor, dass der innere Aufstand gegen Gott und seine Autorität oft die wahre Quelle der Trennung ist. Hierbei untersuchen wir, wie unsere Vorstellungen von Sünde oft eine oberflächliche Sichtweise widerspiegeln, während die Beziehung zu Gott und der Zustand unseres Herzens entscheidend sind. Marc ruft dazu auf, die eigene Beziehung zu Gott ernsthaft zu reflektieren, unabhängig von äußeren gesellschaftlichen Standards. Am Ende der Episode bleibt kein Zweifel daran, dass die zentrale Botschaft von bedingungsloser Liebe und Akzeptanz für verlorene Seelen nicht nur herausfordernd ist, sondern auch eine tiefere, spirituelle Reflexion über unsere eigene Haltung und Beziehung zu Gott erfordert. Es ist eine Einladung zur Transformation, sowohl individuell als auch gemeinschaftlich.
Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.
Falltorstr. 4
74193 Schwaigern
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Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 Schwaigern
Produziert: Gideon Schmalzhaf
Kapitel
1. Willkommen zu F4 Nachgefragt (00:00:10)
2. Die Herausforderung der Annahme (00:01:57)
3. Die Kraft der Gnade (00:04:59)
4. Praktische Anwendung der Gnade (00:06:28)
5. Neue Definition von Sünde (00:08:01)
6. Herz und Nähe zu Gott (00:09:08)
304 Episoden
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In dieser Episode von F4 Nachgefragt spreche ich mit Marc Bühner, der die letzte Predigtreihe zum Thema "Bedingungslos geliebt" gehalten hat. Wir fangen an, die zentrale Botschaft seiner Predigten zu erkunden, insbesondere im Kontext der Geschichte des verlorenen Sohnes. Marc legt dar, dass die Gemeinde ein Ort sein sollte, wo "verlorene Söhne und Töchter" willkommen geheißen werden, und wir diskutieren die Herausforderungen, die damit einhergehen, insbesondere im Hinblick auf Menschen, die nicht der typischen Gemeinde entsprechen. Es ist eine Einladung, die innere Haltung zu hinterfragen: Sind wir bereit, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als wir? Marc zieht eine Verbindung zur Relevanz der Botschaft Jesu, die sich darin äußert, dass er die Gottlosen anzieht, während gesellschaftlich konforme Menschen oft zurückhaltend sind. Wir reflektieren darüber, ob unsere Gemeinden wirklich die Botschaft der bedingungslosen Liebe predigen und wie unser Verhalten gegenüber anderen diese Botschaft unterstreicht oder in Frage stellt. Marc betont, dass es darum geht, den Einzelnen mit der Liebe Gottes zu begegnen, unabhängig von seiner Lebenssituation oder seinem Verhalten. Ein weiterer zentraler Aspekt, den wir ansprechen, ist das Thema Gnade. Marc erläutert, wie wichtig es ist, nicht nur an andere, sondern auch an sich selbst Gnade zu üben. Er spricht darüber, wie oft wir Gnade als ein rein theoretisches Konzept wahrnehmen und erklärt, dass die echte Auseinandersetzung mit Gnade ein fortwährender Prozess ist. Wir diskutieren konkret, wie wir dies in unserem Alltag umsetzen können, um eine Kultur der Annahme und des Verstehens zu fördern. Besonders aufschlussreich ist auch die Einsicht, dass Sünde nicht nur durch äußeres Verhalten definiert wird. Marc hebt hervor, dass der innere Aufstand gegen Gott und seine Autorität oft die wahre Quelle der Trennung ist. Hierbei untersuchen wir, wie unsere Vorstellungen von Sünde oft eine oberflächliche Sichtweise widerspiegeln, während die Beziehung zu Gott und der Zustand unseres Herzens entscheidend sind. Marc ruft dazu auf, die eigene Beziehung zu Gott ernsthaft zu reflektieren, unabhängig von äußeren gesellschaftlichen Standards. Am Ende der Episode bleibt kein Zweifel daran, dass die zentrale Botschaft von bedingungsloser Liebe und Akzeptanz für verlorene Seelen nicht nur herausfordernd ist, sondern auch eine tiefere, spirituelle Reflexion über unsere eigene Haltung und Beziehung zu Gott erfordert. Es ist eine Einladung zur Transformation, sowohl individuell als auch gemeinschaftlich.
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Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 Schwaigern
Produziert: Gideon Schmalzhaf
Kapitel
1. Willkommen zu F4 Nachgefragt (00:00:10)
2. Die Herausforderung der Annahme (00:01:57)
3. Die Kraft der Gnade (00:04:59)
4. Praktische Anwendung der Gnade (00:06:28)
5. Neue Definition von Sünde (00:08:01)
6. Herz und Nähe zu Gott (00:09:08)
304 Episoden
Alle Folgen
×Zünde an dein Feuer In dieser Lektüre präsentiert Annemarie Kiuntke ein Lied, das in Israel weit verbreitet ist und den Zuhörern in deutscher Sprache nähergebracht wird. Sie beginnt mit einer Einführung, in der sie den kulturellen Kontext des Liedes erläutert und dessen Bedeutung für die Menschen in Israel. Der Text des Liedes wird im Verlauf der Lektüre vorgetragen und behandelt zentrale Themen wie Glauben, Hoffnung und die Präsenz Gottes im Leben der Gläubigen. Kiuntke rezitiert den ersten Teil des Liedes, in dem es um die innere Verbindung zu Gott geht. Diese Passage drückt ein tiefes Verlangen nach der Nähe des Göttlichen aus und thematisiert, wie dieser Kontakt das Herz der Gläubigen erfüllt. Sie beschreibt, wie der Glaube Licht ins Dunkel der Seele bringt und Trost in schweren Zeiten bietet. Durch ihre anschauliche Lesung gelingt es ihr, die emotionale Tiefe und die spiritualistische Botschaft des Liedes zu transportieren. Im weiteren Verlauf der Lektüre betont Kiuntke die Funktion des Liedes als Gebet und seine Rolle in Zeiten der Not. Das Lied wird als ein Ausdruck der Hoffnung dargestellt, der die Gläubigen dazu ermutigt, in ihrem Glauben standhaft zu bleiben. Die Zuhörer werden eingeladen, sich mit den Textzeilen zu identifizieren und die darin enthaltenen Botschaften als persönliche Ermutigung zu betrachten. Sie hebt besonders hervor, wie wichtig es ist, in Schwierigkeiten auf Gott zu vertrauen, und stellt die zentrale Figur Jesus in den Mittelpunkt des Liedes, der als Retter und Tröster beschrieben wird. Das Lied schließt mit einer hoffnungsvollen Botschaft über das kommende Licht Gottes, das die Gläubigen ermutigt, ihre Sorgen und Klagen hinter sich zu lassen. Kiuntke ruft zur Freude und zum Glauben auf, während sie die Zuhörer daran erinnert, dass der Herr bald zurückkehren wird. Am Ende ihrer Lektüre sendet sie den Zuhörern eine herzliche Botschaft und wünscht ihnen ein gesegnetes Wochenende, während sie die Kraft des Glaubens und die Freude des Lebens in den Vordergrund stellt. Gesprochen von Annemarie Kiuntke Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
In dieser Episode von „F4 Nachgefragt“ befasse ich mich mit Psalm 50 und beantworte gemeinsam mit meinem Gast Mark eine Reihe von tiefgehenden Fragen, die sowohl die Wahrnehmung von Gottes Reden als auch die Rolle von Gericht und Anbetung im christlichen Glauben betreffen. Wir beginnen mit der Frage, ob Gottes Schweigen in der heutigen Zeit eine veränderte Art seines Redens widerspiegelt. Mark betont, dass Gottes Kommunikation in der Bibel auf wenigen Seiten gebündelt ist, und es oft lange Zeiten gibt, in denen nicht gesprochen wird. Dies führt uns zu einer Diskussion über die Vorstellung, dass Gottes Reden in der Vergangenheit nicht gleichzusetzen ist mit einer ständigen Kommunikation mit jedem Individuum heute. Wir beleuchten auch das oft betonte Bild von Gottes Liebe in vielen Kirchen und die oft unterdrückte Thematik des Gerichts. Mark argumentiert, dass die Bibel Gott als Richter zeigt und dass das Gericht ein grundlegender Bestandteil des Evangeliums ist. Die Wichtigkeit, das Gericht und das Angebot der Rettung durch Jesus zu kommunizieren, wird hervorgehoben, da nur durch das Verständnis des Gerichts die Bedeutung von Jesu Opfer klar wird. Im weiteren Verlauf beschäftigen wir uns mit der Einfachheit des Glaubens. Mark erläutert, dass die Annahme von Jesu Opfer der entscheidende Schritt zur Erlösung ist und dass keine persönlichen Leistungen erforderlich sind. Dies ist eine Ermutigung, dass der Glaube zugänglich und nicht an das Einhalten von Regeln gebunden ist. Die Frage nach der Kollekte im Gottesdienst bringt uns zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Begriff „Opfer“. Mark klärt die verschiedenen Bedeutungen des Begriffs im Kontext der Bibel und erläutert, dass das Einsammeln von Spenden keine kultische Handlung, sondern ein Ausdruck der Dankbarkeit ist. Schließlich diskutieren wir die Gefahr von Heuchelei in der Anbetung, vor allem, wenn äußere Rituale von innerer Hingabe entkoppelt sind. Mark schließt mit der festen Überzeugung ab, dass echte Anbetung im Herzen beginnt und dass jeder Einzelne für seine innere Haltung verantwortlich ist, unabhängig von äußeren Ausdrucksformen im Gottesdienst. Diese spannende Episode bietet tiefgehende Einsichten und praktische Gedanken zur Rolle von Gott im Leben der Gläubigen sowie zu den spannenden Dynamiken von Anbetung und Gemeinschaft im Glaubensleben. Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 Schwaigern Produziert: Gideon Schmalzhaf…
Psalm 50 - Wenn der Richter kommt | Staffel 2 - Teil 3 von 4 In dieser Fortsetzung der F4-Predigt-Serie geht Mark Bühner in seiner heutigen Auslegung über Psalm 50 der Frage nach, wie wir die Psalmen, insbesondere die tiefgründigen Texte von Asaf, verstehen können. Bühner hebt hervor, dass das Verständnis der Psalmen eine intensive Auseinandersetzung erfordert und dass diese alten Texte, die oft in einer komplexen Sprache verfasst sind, eine bedeutende Relevanz für unser heutiges Leben haben. Die Predigt schließt an die vorherige an, in der Psalm 115 behandelt wurde, der sich mit der Anbetungswürdigkeit Gottes beschäftigt. Bühner thematisiert die besondere Stellung von Psalm 50, der als das Meisterwerk von Asaf gilt, und erklärt, dass dieser Psalm eine kraftvolle Botschaft enthält. Zu Beginn geht es um die eindrucksvolle Einführung, in der Gott mit großer Autorität vor aller Schöpfung spricht. Die Verbindung von verschiedenen Gottesnamen im hebräischen Text verdeutlicht die Allmacht und die persönliche Beziehung, die Gott zu den Menschen pflegt. Bühner zeichnet ein Bild von einem Gott, der sowohl als Schöpfer als auch als derjenige wahrgenommen wird, der in einer Bindung zu seinem Volk steht. Diese Macht und Majestät machen Gott zu einem unvergleichlichem König. Ein zentrales Thema der Predigt ist die Anklage Gottes gegen sein eigenes Volk. Asaf, der als Tempeldiener und Lobpreisleiter den Menschen in Jerusalem dient, bringt Gottes Botschaft, dass er kommen wird, um sein Volk zu richten. Dabei wird jedoch deutlich, dass Gott nicht die Äußerlichkeiten und den Opferkult anspricht, sondern die innere Haltung der Gläubigen. Bühner warnt davor, dass viele Menschen, auch im Christentum, oft äußerlich fromm erscheinen, jedoch die tiefere Ehrfurcht und Beziehung zu Gott vermissen lassen. Die wahre Anbetung, so Bühner, geschieht aus einem dankbaren Herzen und nicht durch ritualisierte Handlungen. Im zweiten Teil der Predigt wird das Urteil Gottes nicht nur über die Frommen ausgesprochen, sondern auch über die Gottlosen, die sich von Gott abgewandt haben. Asaf klagt sie an, dass sie Gottes Gebote ignorieren und sich mit dem Bösen umgeben. Bühner fordert die Zuhörer auf, ihr eigenes Leben zu reflektieren und zu hinterfragen, in welchen Bereichen sie sich bewusst von Gottes Willen abwenden. Doch die Botschaft ist nicht nur eine Warnung, sondern auch ein Aufruf zur Umkehr. Ein aufmerksames Zuhören wird gefordert, weil Gottes Stille nicht seine Zustimmung bedeutet; vielmehr signalisiert sie Geduld und die Möglichkeit der Buße. Bühner verbindet die Botschaft des Psalms mit der Hoffnung auf Erlösung durch Jesus Christus. Der Tod Jesu am Kreuz stellt die Verbindung zwischen dem alten Opferkult und der heutigen christlichen Praxis her. Er betont, dass jeder, der den Weg der Vergebung und der Beziehung zu Gott sucht, sich auf den Pfad des Heils begeben kann. Abschließend fasst Bühner die zentralen Wahrheiten der Predigt zusammen: Wahrhaftige Anbetung muss im Herzen beginnen und nicht lediglich im äußeren Erscheinungsbild stehen. Der Weg zur Rettung ist noch frei, und Gott selbst drängt die Menschen, zu ihm zurückzukehren und sein Angebot der Gnade anzunehmen. Die Predigt endet mit einem Gebet, in dem die Zuhörer dazu aufgerufen werden, ehrlich vor Gott zu treten und ihre Herzen zu öffnen. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
Sehnsucht In dieser Lektion behandelt Eva Schäfer die Sehnsucht nach Gottes Gegenwart und leitet die Zuhörer durch zwei eindringliche Gebete. Das erste Gebet, das sie vorstellt, stammt aus Psalm 84 und thematisiert das Wissen um die Nähe Gottes. Der Beter weiß, wo er Gott finden kann, und drückt seine Freude und Dankbarkeit über die Wohnungen Gottes aus. Diesen Teil der Lektion nutzt sie, um die Bedeutung des Lebens in Gottes Gegenwart zu betonen und wie beschenkt die Menschen sind, die in seinem Hause wohnen. Schäfer ermutigt die Teilnehmer, diese Worte vielleicht im Gebet zu reflektieren und sich mit dem Psalm auf eine tiefere Verbindung zu Gott einzulassen. Das zweite Gebet, das von Klaus Douglas stammt, beschreibt eine andere Perspektive – die Sehnsucht nach Gott. Hier wird die innere Unruhe des Betenden deutlich, der sich fragt, wo Gott ist und warum er ihn nicht hören kann. Schäfer beschreibt diesen inneren Kampf, der viele Menschen in ihrem Alltag begleitet, gespickt mit Zweifeln und Herausforderungen. Sie lädt die Zuhörer ein, still zu werden und in sich hineinzuhorchen, um der Sehnsucht nach Gottes Gegenwart Raum zu geben. Die Bilder, die sie verwendet – der Wüstenwanderer, der nach Wasser lechzt, oder der Bräutigam, der seine Braut erwartet – verdeutlichen die Tiefe und Intensität dieses Verlangens. Im weiteren Verlauf der Lektion ermutigt Schäfer die Zuhörer, sich den Fragen und Zweifeln in ihrer Beziehung zu Gott zu stellen. Sie spricht über den Kampf, den viele erleben, wenn sie abgelenkt sind von den Herausforderungen des Lebens und dem Gefühl, dass Gott fern sein könnte. Durch das stille Hören und das Gebet fordert sie die Teilnehmer dazu auf, diese Unsicherheiten vor Gott zu bringen und den Raum zu öffnen für seine Nähe und seinen Segen. Abschließend betet sie und wünscht den Zuhörern, dass sie in ihrer Sehnsucht nach Gott ermutigt werden und die Erfahrung seiner Nähe machen dürfen. Trotz aller Widrigkeiten sollen sie in ihren Prüfungen nicht aufgeben und sich daran erinnern, dass Gott in der Lage ist, ihre Fragen zu beantworten und ihre Zweifel zu berühren. Gesprochen von Eva Schäfer Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
In dieser Episode von F4 Nachgefragt beschäftigen wir uns eingehend mit den Fragen zur Predigt von John über Psalm 115, der das Thema „Gott statt Götzen“ behandelt. Ich starte das Gespräch mit John und wir tauchen gleich in die erste Frage ein, die sich mit der gefährlichen Vorstellung beschäftigt, dass hinter Götzen auch geistliche Mächte stehen könnten. John erläutert, wie wichtig es ist, diese unsichtbaren geistlichen Aspekte zu erkennen, die oft übersehen werden. Er betont, dass nicht alles in der Welt allein durch Naturwissenschaften oder Physik erklärt werden kann und dass die Bibel uns Einblicke in eine Realität bietet, die weit über das Sichtbare hinausgeht. Wir sollen uns darauf konzentrieren, eine Beziehung zu Gott aufzubauen und uns von anderen, unsichtbaren Mächten fernzuhalten. Anschließend lenken wir unseren Fokus auf die Parallelen zwischen dem Psalm 115 und den Lehren Jesu über Glaube und falsches Vertrauen. John erklärt, dass Jesus sich in seinen Lehren eng auf das Alte Testament stützt und dass das Verständnis dieser Texte fundamental für unser Glaubensleben ist. Er zieht eine interessante Verbindung zwischen den Götzen, die nichts ausrichten können, und dem Mammon, auf den Jesus warnt. In beiden Fällen ist die Botschaft klar: materielle Dinge und Götzen bieten keinen echten Schutz oder Halt, sondern es ist entscheidend, das Vertrauen in Gott zu setzen, der sowohl im Leben als auch im Tod unser Ankerpunkt ist. Die dritte Frage, die wir diskutieren, zielt darauf ab, wie wir erkennen können, ob wir unser Vertrauen eher in moderne Götzen als in Gott setzen. John weist darauf hin, dass es keine universellen Formeln gibt, um diese Frage zu beantworten; es ist vielmehr eine Herzensangelegenheit. Er ermutigt die Zuhörer, ehrlich in ihrer Bibelarbeit zu sein und sich zu hinterfragen, was ihnen wirklich wichtig ist. Es ist entscheidend, sich bewusst zu machen, welche Gedanken und Sorgen uns beschäftigen, sowohl im Alltag als auch im Gebet. Schließlich erläutern wir in einer eher humorvollen, aber ernsthaften Diskussion, ob der Weihnachtsmann ein Götze sein könnte. John stellt klar, dass der Weihnachtsmann an sich kein Götze ist, aber er kann prinzipiell zu einem werden. Besonders wichtig ist es, darüber nachzudenken, welche Werte und Traditionen wir unseren Kindern vermitteln und welche Bedeutung diese für ihr Glaubensleben haben. John fordert die Zuhörer dazu auf, kritisch zu reflektieren, welche Bräuche sie übernehmen und mit welchen Geschichten sie ihre Kinder prägen. Insgesamt bietet diese Episode zahlreiche Denkanstöße über den richtigen Umgang mit Vertrauen, materiellen Dingen und kulturellen Einflüssen in der heutigen Zeit. Wir hoffen, dass die Zuhörer inspiriert werden, ihren Glauben zu reflektieren und vertiefen können. Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 Schwaigern Produziert: Gideon Schmalzhaf…
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F4 Schwaigern

Psalm 115 - Gott statt Götzen | Staffel 2 - Teil 2 von 4 In dieser Episode werfen wir einen Blick auf Psalm 115, der uns wichtige Einsichten darüber gibt, wie wir Gott und die Götzen in unseren Leben unterscheiden können. Ich beginne mit der Lesung dieses eindrücklichen Psalms, der nicht nur über Gott spricht, sondern auch eine klare Aufforderung enthält, unseren Glauben zu reflektieren. Der Psalm beginnt mit einer demütigen Bitte, dass Gott allein die Ehre gebühren sollte, und thematisiert direkt das Vertrauen, das wir in den Schöpfer setzen sollten, anstatt auf menschliche Ideale und Götzen. Ein wesentliches Thema, das sich durch den Psalm zieht, ist die Differenzierung zwischen dem, was Gott ist – allmächtig und treu – und dem, was Götzen sind – leblos und nutzlos. Diese Götzen sind oft das Produkt menschlicher Hände und können nichts tun. Hier stelle ich die wichtige Frage: Wem vertraue ich wirklich? Im Psalm wird die Aufforderung an das Volk Israel formuliert, auf den Herrn zu vertrauen, denn er ist ihre Hilfe und ihr Schild. Dieser Zusammenhang ist nicht nur für die damalige Zeit wichtig, er gilt ebenso für uns heute als Christen. Ich lade die Zuhörer ein, ihre eigene Beziehung zu Gott zu betrachten und zu hinterfragen, ob wir nicht manchmal den Versuchungen der Welt nachgeben und Götzen in unser Leben lassen. Unsere Herausforderungen können beispielsweise materielle Dinge, Macht, oder auch alltägliche Gewohnheiten sein, die uns vom Vertrauen auf Gott ablenken. Ich fordere die Zuhörer dazu auf, ihren Fokus von den vergänglichen Dingen, die uns möglicherweise Sicherheit oder Glück versprechen, zu Gott, der allein wahre Erfüllung bietet, zurückzubringen. Im Verlauf der Episode erläutere ich weiter, dass wahres Vertrauen in Gott bedeutet, alle Bereiche unseres Lebens ihm zu widmen. Dazu gehört auch, dass wir unser Herz und unsere Prioritäten überprüfen. Ich nehme die Zuhörer an die Hand und führe sie durch einige Fragen, um zu identifizieren, welche "Götzen" unser Vertrauen gefährden und uns davon abhalten können, ein Leben zu führen, das Gott ehrt. Ein zentrales Element meiner Botschaft ist die Erlösung durch Jesus Christus. Ich ermutige die Zuhörer, ihre Götzen an das Kreuz zu bringen, um Vergebung für die Momente der Abhängigkeit von weltlichen Dingen zu empfangen. Ich erinnere daran, dass Gott uns ungeachtet unserer Fehler liebt und uns immer einlädt, zu ihm zurückzukehren. Die Episode endet mit einem starken Appell zur Reflexion und zur Suche nach einer tieferen Beziehung zu Gott, um die Götzen, die in unserem Leben Platz gefunden haben, abzulegen. Der Schluss ist geprägt von einem Gebet, das die Dankbarkeit für Gottes offene Arme und die Einladung, mit ihm in Gemeinschaft zu stehen, unterstreicht. Dieses Gespräch bietet wertvolle Einsichten und praktische Ratschläge, um im Glauben zu wachsen und uns von den Götzen unserer Zeit zu befreien. Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
Psalm 91 In dieser Lektüre beschäftigt sich Miriam Schmalzhaf intensiv mit dem faszinierenden Psalm 91. Sie beschreibt ihre persönliche Beziehung zu diesem Psalm, der für sie eine Quelle von Widersprüchen und Herausforderungen darstellt. Schmalzhaf thematisiert die mysteriöse Natur des Psalms und lädt ihre Zuhörer ein, gemeinsam mit ihr auf eine Entdeckungsreise zu gehen, um die tiefere Bedeutung und die damit verbundenen Gotteserfahrungen zu erforschen. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist der Gedanke, dass der Psalm den Leser dazu ermutigt, an Gottes Schutz und Beistand zu glauben, selbst wenn dies oft den eigenen Erfahrungen und der Realität des Lebens widerspricht. Schmalzhaf reflektiert über die Spannung zwischen Glauben und Sichtbarem und verdeutlicht, dass wahre Glaubenserfahrungen oft jenseits von Klarheit und Logik liegen. Sie stellt die Frage, wie man solche Schutzversprechen Gottes tatsächlich erleben kann, und ermutigt die Zuhörer, Vertrauen in die göttliche Präsenz zu entwickeln. Miriam Schmalzhaf unterstreicht, dass der Glaube an Gott und seine Zusagen einen Schlüssel zu den Geheimnissen des Psalms darstellen. Sie erklärt, dass es nicht nur um das Verständnis von Worten geht, sondern um die tiefere Erfahrung des Lebens unter Gottes Schutz. Dabei betont sie, wie wichtig es ist, die eigenen Ängste hinter sich zu lassen und sich auf den Glauben zu stützen, um Trost und Zuversicht zu finden. Die Worte des Psalms werden für Schmalzhaf zunehmend zu einer greifbaren Realität, die ihr in schweren Zeiten als Kraftquelle dient. In den abschließenden Gedanken dankt sie für die Bereicherung, die dieser Psalm in ihrem Leben darstellt, und sendet diese Botschaft der Hoffnung an ihr Publikum. Sie erkennt an, dass die Erkenntnisse, die sie aus dem Psalm gewinnt, nicht nur für sie, sondern auch für viele andere Menschen von Bedeutung sind, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Dies schafft ein Gefühl der Gemeinschaft und verbindet die Zuhörer mit der zeitlosen Botschaft des Glaubens und des Schutzes durch Gott. Gesprochen von Miriam Schmalzhaf Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
In dieser Episode von F4 Nachgefragt widmen wir uns der Analyse des Psalms 91 und der Thematik des göttlichen Schutzes. Gemeinsam mit Marc Bühner beleuchten wir die kritischen Fragen, die in der letzten Predigt zur Anwendung dieses Psalms aufgebracht wurden. Ein zentrales Thema ist die Fehlinterpretation biblischer Texte, die durch den Teufel selbst illustriert wird. Wir besprechen, wie wichtig es ist, die Schrift im Kontext zu lesen, um Missverständnisse zu vermeiden und auf gefährliche Lehren, wie sie im Wohlstandsevangelium zu finden sind, aufmerksam zu machen. Wir diskutieren konkret, wie das absichtliche Herausreißen von Bibelversen aus ihrem Kontext dazu führt, dass Menschen glauben, dass Gott verspricht, sie vor sämtlichen physischen Gefahren zu bewahren. Dabei werden Beispiele angeführt, in denen Prediger biblische Passagen verdrehen, um materiellen Reichtum oder unverwundbare Gesundheitszustände zu propagieren. Die Warnung, auf den Gesamtkontext der Schrift zu achten und die Eindeutigkeit der Botschaften zu verstehen, steht im Mittelpunkt unseres Gesprächs. Dies erfordert von den Gläubigen, sich intensiver mit der Bibel auseinanderzusetzen und die Intention der Texte zu hinterfragen. Ein weiteres Thema, das wir in dieser Episode erörtern, ist die messianische Deutung des Psalms 91 und die Frage, wie diese Interpretation mit dem Leiden Jesu Christi am Kreuz in Einklang steht. Marc erklärt, dass selbst wenn man Psalm 91 als messianisch betrachtet, dies nicht bedeutet, dass Gerechte vor körperlichem Leiden und dem Tod bewahrt werden. Er weist darauf hin, dass die Schrift uns verdeutlicht, dass Angriffe und Leiden für Christen nicht die Ausnahme, sondern der Normalzustand sind. Diese Einsicht führt zu einer tieferen Auseinandersetzung mit der Botschaft der Bibel und deren Anwendbarkeit auf das Leben der Gläubigen. Die Diskussion hebt hervor, dass der Schutz Gottes nicht automatisch vor weltlichem Schmerz und Verlust bewahrt, sondern eher im spirituellen Kontext betrachtet werden sollte. Wir laden die Zuhörer ein, ihre eigenen Fragen zu diesem Thema zu reflektieren und stehen für weitere Informationen zur Verfügung. Abschließend ermutigen wir dazu, in die kommenden Gottesdienste zu kommen und sich dem fortwährenden Dialog über die Psalmen anzuschließen. Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 Schwaigern Produziert: Gideon Schmalzhaf…
Psalm 91 - Der Schutz des Höchsten | Staffel 2 - Teil 1 von 4 In dieser Vorlesung widmet sich Mark Bühner den Psalmen, insbesondere Psalm 91, und reflektiert über deren Bedeutung und Zugänglichkeit für den modernen Leser. Er beginnt mit einer Umfrage unter den Teilnehmern, um deren Verhältnis zu den Psalmen zu erkunden. Bühner stellt fest, dass nicht alle Anwesenden eine positive Einstellung zu den Psalmen haben und viele Schwierigkeiten damit haben, die tiefere Bedeutung dieser poetischen Texte zu verstehen. Dies führt ihn zur persönlichen Auseinandersetzung mit dem Psalm und zur Frage, wie sich solche Texte in das eigene Leben einfügen lassen, besonders im Kontext von Schwangerschaft, Kindererziehung und dem hektischen Alltag. Bühner erklärt, dass er versucht hat, regelmäßig Psalmen zu lesen, dies jedoch oft in unpassenden Momenten geschieht – etwa während kurzer Ruhepausen im Badezimmer. Wenn er schließlich einen Psalm liest, erlebt er oft, dass die Worte nicht die erhoffte spirituelle Erfüllung bringen. Er reflektiert über die Notwendigkeit, Geduld und Zeit für das Lesen der Psalmen aufzubringen und schlägt vor, diese laut zu sprechen, um die emotionale Tiefe besser zu erfassen. Im weiteren Verlauf seiner Rede beleuchtet Bühner die literarische und künstlerische Qualität der Psalmen, die in seiner Auffassung weit über die Darstellungen in anderen biblischen Texten hinausgeht. Er hebt hervor, dass die Psalmen komplexe Kunstwerke sind, die das Herz und die Seele ansprechen und durch poetische Bilder Erkenntnisse und Wahrheiten vermitteln. Bühner ermutigt die Zuhörer, aktiv mit den Texten zu interagieren, sei es durch Wiederholung, Pausen oder das Formulieren persönlicher Gebete. Dem weiteren Verlauf des Vortrags zufolge geht Bühner auf Psalm 91 ein, den er in seiner Gesamtheit vorliest. Er analysiert die Themen des Schutzes und der Zuflucht, die im Psalm vorkommen, und hebt hervor, wie wichtig es sei, diese Texte in schwierigen Lebenslagen zu betrachten. Er betont, dass der Psalm nicht das Versprechen eines Lebens ohne Schwierigkeiten ist, sondern vielmehr den Zuspruch enthält, dass Gott in Zeiten der Not schützend zur Seite steht und beisteht, wenn man zu ihm ruft. Bühner verweist auf die intuitive Erfahrung vieler Christen, die Erwartungen an einen „Glücksbringer Gott“ hegen und enttäuscht sind, wenn das Leben nicht reibungslos verläuft. Er spricht die Herausforderung an, in turbulenten Zeiten den Glauben aufrechtzuerhalten und sich nicht von Gott abzuwenden. Die vorliegende Problematik wird klar formuliert: In Krisen sollten Gläubige an Gott festhalten, besonders wenn es scheint, als wäre er nicht an ihrer Seite. Des Weiteren wird die Dichotomie zwischen der Realität von Leid und der verheißenen göttlichen Hilfe behandelt. Bühner thematisiert den geistlichen Kampf, der hinter den bildhaften Ausdrücken des Psalms steht – er verknüpft die Bilder mit biblischen Motiven des Angriffs durch den Feind und der Unterstützung durch Engel. Diese Überlegungen münden in die Erkenntnis, dass der Psalm nicht das Versprechen eines schmerzfreien Lebens bietet, sondern darauf hinweist, dass Gott uns durch den Glauben hindurch trägt, selbst wenn wir die Angriffe nicht wahrnehmen. Die Schlussfolgerung seiner Rede ist eine Einladung, Vertrauen in Gottes Schutz und Führsorge zu setzen, auch wenn die Umstände herausfordernd sind. Bühner ermutigt die Teilnehmer, ihre Belastungen und Sorgen in Gottes Hände zu legen, um seine wohltuende Gegenwart in ihrem Leben zu erfahren. In einer abschließenden stillen Andacht werden die Anwesenden eingeladen, ebenfalls ihre Anliegen vor Gott zu bringen und sich an seiner verlässlichen Liebe zu orientieren. Er schließt die Vorlesung mit dem Zuspruch der Hoffnung und der Zusicherung, dass Gottes Hilfe da ist, auch wenn sie oft anders aussieht, als wir es uns wünschen. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner F4 Nachgefragt Hier gibts auch gleich die Nachgefragt Folge dazu Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
Übers Wasser gehen!? In dieser Lektüre thematisiert Lore Schmalzhaf die biblische Geschichte von Petrus, der über das Wasser geht, basierend auf Matthäus 14, Vers 22. Diese faszinierende Erzählung, die im Kontext der Speisung der 5000 Menschen steht, nutzt Schmalzhaf als Ausgangspunkt für tiefere Überlegungen zu Glauben und Vertrauen. Sie beschreibt den Moment, in dem Jesus seine Jünger ins Boot drängt, um auf die andere Seite des Sees zu fahren, während er selbst sich auf einen Berg zurückzieht, um im Gebet zu sein. Diese Handlung hebt hervor, wie wichtig es ist, auch in hektischen Zeiten Ruhe und Verbindung in der Beziehung zu Gott zu suchen. Die Geschichte nimmt eine dramatische Wende, als die Jünger, geplagt von starkem Wind und stürmischen Wellen, Jesus auf dem Wasser erscheinen sehen und in Angst geraten. Schmalzhaf betont die Relevanz dieser Angst, die uns alle in herausfordernden Situationen überkommen kann. Dennoch bietet Jesus Trost, indem er ihnen sagt: „Erschreckt nicht, ihr braucht keine Angst zu haben.“ Dieses zärtliche, aber kraftvolle Wort ist ein zentraler Aspekt, der den Zuhörern Mut zuspricht, auch in stürmischen Zeiten Vertrauen zu fassen. Petrus, der voller Glauben ist, fordert Jesus heraus und bittet ihn, ihm zu befehlen, über das Wasser zu gehen. Als Jesus ihm das Zeichen des Kommens gibt, zeigt Schmalzhaf die Kraft des Glaubens, der Petrus dazu bewegt, das Boot zu verlassen. Doch sobald die Wellen und der Wind seine Aufmerksamkeit fangen, beginnt er zu sinken und ruft um Hilfe. Diese Wendung der Geschichte spiegelt die menschliche Erfahrung wider, in der unser Glaube oft von den Herausforderungen des Lebens getestet wird. Der sofortige Eingriff Jesu, der Petrus rettet und ihm sagt: „Du hast zu wenig Vertrauen. Warum zweifelst du?“ verdeutlicht die zentrale Botschaft: Die Erinnerung an den Glauben ist entscheidend, um nicht im Sturm des Lebens zu verzweifeln. Abschließend fordert Schmalzhaf die Zuhörer dazu auf, sich in Zeiten der Not an Jesus zu wenden, um Hilfe und Trost zu erhalten. Sie betont die Bedeutung eines starken Glaubens und der richtigen inneren Haltung, um in schwierigen Momenten nicht zu versinken. Die Lektion am Ende ist klar: Wenn wir uns im Sturm des Lebens befinden, müssen wir unseren Hilferuf an Jesus nicht vergessen und ihm die Ehre geben. Schmalzhafs Impuls ist sowohl eine Ermutigung als auch eine Einladung zur Reflexion über den eigenen Glauben und die Beziehung zu Gott. Gesprochen von Lore Schmalzhaf Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
Hope - für die UNBEZAHLBARE Würde aller FRAUEN In dieser bewegenden Lektüre spricht Katja Ryzak über die tiefgreifenden und oft schockierenden Themen menschlichen Leidens, insbesondere im Kontext des Menschenhandels und der Prostitution in Deutschland. Sie beginnt mit der Bedeutung des Ortes, an dem sie spricht, und dem Wunsch, dass das Publikum mit Hoffnung und Mut aus der Veranstaltung herausgeht. Ryzak teilt mit, dass Deutschland als "Bordell Europas" gilt, wo schätzungsweise 200.000 Frauen in der Prostitution tätig sind, von denen 90 % nicht freiwillig arbeiten. Diese eindringlichen Zahlen verdeutlichen die erschreckende Realität des Menschenhandels, der viele Frauen und Kinder in einen Teufelskreis der Ausbeutung und Traurigkeit verstrickt. Daraufhin stellt Ryzak die Organisation HOPE vor, die 2013 gegründet wurde, um auf diese Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen und den betroffenen Frauen eine Stimme zu geben. Sie beschreibt die verschiedenen Aspekte der Arbeit von HOPE, darunter Streetwork, Beziehungsarbeit und Nachsorge für Aussteiger, und betont die Wichtigkeit von Aufklärung in der Gesellschaft. Ryzak erklärt, wie ihre persönliche Geschichte und ihr Glaube sie motivieren, sich für die Rechte der Händlerinnen einzusetzen und ihnen zu helfen, ihre Würde wiederzufinden sowie eine Zukunftsperspektive zu entwickeln. Ein zentraler Moment der Lektüre ist Ryzaks eigene Transformation, die begann, als sie erkannte, wie sehr Gott unter dem leid seiner Schöpfung leidet. Sie ermutigt das Publikum, die eigene Komfortzone zu verlassen und aktiv zu werden, insbesondere in den dunkelsten Ecken der Gesellschaft. Durch biblische Bezüge und persönliche Erlebnisse untermauert sie den Aufruf, Jesu Liebe in diesen Notlagen zu verkörpern und sich für diejenigen einzusetzen, die am dringendsten Hilfe brauchen. Sie erzählt von persönlichen Erlebnissen aus ihrer Arbeit im Rotlichtmilieu, die die emotionalen Herausforderungen und die Ängste verdeutlichen, die mit dem Engagement in solch kritischen Umfeldern verbunden sind. Insbesondere reflektiert sie über eine Begebenheit, in der sie versuchte, einer Frau beim Ausstieg aus der Prostitution zu helfen, und die unvorhersehbaren Herausforderungen, die sich ihr dabei stellten. Ryzak macht deutlich, dass die Unsicherheit und Angst für viele Frauen, die in der Prostitution gefangen sind, genauso stark sind wie der Drang nach Freiheit. Abschließend wird der Vortrag intimer und persönlicher, da Katja Ryzak auf die Wichtigkeit des Gebets und die eigenen Herzöffnungen eingeht. Sie teilt die Botschaft, dass Gott bereit ist, unser Herz für die Dinge zu brechen, die sein Herz berühren. In einem abschließenden Gebet lädt sie das Publikum ein, über das Gehörte nachzudenken und offen für die Berufung zu werden, die auch in ihnen verankert ist. Ryzak appelliert an die Zuhörer, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen, sondern aktiv zu werden und Hoffnung in die Welt zu bringen, wo sie immer können. Das und mehr erzählt uns Katja Ryzak Wenn, du mehr über die Arbeit erfahren willst, kannst du auch dich direkt auf der Seite von Hop umsehen. Hope - Für die unbezahlbare Würde aller Frauen - Hope e.V. Willst du für die Arbeit von Hope spenden, dann kannst du hier klicken: Unterstützen - Hope e.V. Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
Glaubst du das? In dieser Episode des Andachtstelefons spricht Annemarie Kiuntke über die tiefgreifende Botschaft der Verantwortung und des Vertrauens, die Gott in unser Leben bringt. Sie erläutert, dass unser verstandesmäßiges Wissen über die Liebe und Barmherzigkeit Gottes in unser Herz eindringen muss, um uns wirklich zu entlasten. Während wir oft in schwierigen Zeiten an unserem Glauben zweifeln, betont sie die Gewissheit, dass Gott immer zur richtigen Zeit kommt und uns nie im Stich lässt. Sie erklärt, dass unser Vater im Himmel nicht schläft, sich nicht müde fühlt und stets für uns da ist, selbst wenn wir uns verloren fühlen. Die Botschaft von Glauben und Vertrauen wird als der Schlüssel zur Verbindung mit Gott hervorgehoben. Annemarie erinnert die Hörer daran, dass selbst in den dunkelsten Momenten des Lebens die Weisheit und Größe Gottes uns überwältigen können, sodass wir nur staunen und loben können. Ein zentraler Punkt der Andacht ist das Opfer Jesu Christi, der stellvertretend für unsere Sünden starb. Annemarie hebt hervor, dass durch seinen Tod die Fesseln der Sünde gebrochen wurden und der Tod für uns nicht das Ende ist. Sie zitiert die Offenbarung, in der Jesus verspricht, dass er lebt und die Schlüssel des Todes und der Hölle in seinen Händen hält. Diese Verheißung gibt den Gläubigen Hoffnung und Sicherheit in ihrem Glauben. Zusätzlich wird die Rolle des Heiligen Geistes beleuchtet, den Jesus uns gesandt hat, um uns zu trösten und zu leiten. Annemarie erläutert, dass der Heilige Geist in uns wohnt und uns in allen Angelegenheiten zur Seite steht. Diese ständige Präsenz Gottes gibt uns die Zuversicht, dass wir nie allein sind, egal wie herausfordernd unser Leben auch sein mag. Die Episode endet mit einem bewegenden Gedicht von Philipp Friedrich Hiller, das die Hoffnung und das Verlangen nach der Rückkehr Jesu thematisiert. Annemarie wünscht den Hörern eine gesegnete Woche und ermutigt sie, sich bei Fragen oder Anregungen an das Team zu wenden. Diese tiefe Auseinandersetzung mit Glauben, Vertrauen und der Gegenwart Gottes bietet eine inspirierende Perspektive für das tägliche Leben der Zuhörer. Gesprochen von Annemarie Kiuntke Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
Sinnesänderung, wie geht das? In dieser umfassenden Predigt von Daniel Schmalzhaf wird das Thema der Sinnesänderung sowie die Bedeutung von Entscheidungen im Leben behandelt. Zu Beginn wird die Verbindung zu Römer 12, Vers 2 hergestellt, wo es darum geht, sich nicht dieser Welt anzupassen, sondern seinen Verstand in einer neuen Weise zu nutzen und sich dadurch transformieren zu lassen. Schmalzhaf betont die Wichtigkeit, alte Verhaltensmuster abzulegen und sich auf einen neuen, guten Weg einzulassen. Hierbei wird die Chance hervorgehoben, dass auch die Zuhörer, die vielleicht noch nicht gläubig sind, die Möglichkeit haben, diese Entscheidung sofort zu treffen. Es folgt eine tiefgreifende Analyse der menschlichen Entscheidungsfindung, die in drei Aspekte unterteilt wird: Gefühl (Bauch), Verstand (Kopf) und den menschlichen Willen (Herz). Emotionen werden als oft unlogisch und unberechenbar beschrieben, während der Verstand logische Abwägungen trifft. Das Herz jedoch ist der Ort der Freiheit, wo letztlich die Entscheidungen getroffen werden, die nicht nur von Gefühlen oder rationalem Denken abhängig sind. Schmalzhaf ermutigt die Zuhörer, ihre Sinne zu schärfen und die Freiheit des Herzens zu nutzen, um sowohl gute als auch böse Entscheidungen bewusst zu treffen. Im weiteren Verlauf wird erläutert, wie unsere Handlungen, die von Bauch und Kopf beeinflusst werden, tatsächlich das Herz prägen. Der Redner erklärt, dass wahres Wachstum und Veränderungen von einem inneren Sinn oder Werten kommen müssen, die nicht nur aus persönlichen Erfahrungen, sondern auch durch göttliche Inspiration stammen. Die Bedeutung von Wahrheit, Tapferkeit, Weisheit und Maßhalten wird hervorgehoben als wesentliche Werte in der Sinnesänderung und Entscheidungsfindung. Schmalzhaf schlägt vor, neue Informationen und Eindrücke, die aus der Beziehung zu Gott und durch Gebet stammen, in das eigene Herz aufzunehmen. Durch anfängliches Üben dieser Werte und den Bezug auf Gottes Maßstäbe in der Bibel können die Zuhörer lernen, was es bedeutet, den eigenen Sinn zu verändern. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass vor allem die Wahrheit zu lieben und zu leben der erste Schritt zu einem erfüllteren, freudigen Leben als Nachfolger Jesu ist. Am Ende der Predigt ermutigt der Redner die Menschen dazu, ihre neu gewonnenen Einsichten in die Praxis umzusetzen. Er schließt mit einem Gebet, dass die Zuhörer tatsächlich bereit sind, die transformierenden Eigenschaften Gottes in ihr Leben aufzunehmen und zu erkennen, dass wahre Freude und Erfüllung darin liegen, nach den göttlichen Maßstäben zu leben. Das und mehr erzählt uns Daniel Schmalzhaf Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
Verlässlichkeit In dieser Lektüre geht es um das Thema der Verlässlichkeit und die Suche nach Stabilität in einer unbeständigen Welt. Eva Schäfer beginnt mit der Frage, worauf wir uns wirklich verlassen können, seien es materielle Dinge wie Geld oder Versprechen von Freunden und Politikern. Sie beleuchtet die Fragilität dieser Zusagen und ermutigt die Zuhörer, ihre eigene Erfahrung zu hinterfragen, ob es in ihrem Leben etwas gibt, das tatsächlich Bestand hat. Sofort bringt sie die Zuhörer zu einer zentralen Erkenntnis: Verlass ist nur auf Gott, den Herrn, möglich. Sie zitiert aus dem Buch des Propheten Jesaja, wo es heißt, dass wir uns stets auf den Herrn verlassen sollen. Dieses "stets" hebt die vollkommenen und bedingungslosen Charakteristika des Vertrauens auf Gott hervor, das in allen Lebenslagen Gültigkeit besitzt. Eva fordert die Zuhörer auf, darüber nachzudenken, ob sie bereit sind, sich so bedingungslos auf Gott zu verlassen und erklärt die tiefere Bedeutung von Vertrauen, das auch das Loslassen eigener Sorgen und Probleme beinhaltet. Die Lektüre geht weiter mit der Erörterung der Schwierigkeiten und Zweifel, die wir möglicherweise im Glauben erleben. Schmerzhafterweise stellen viele Menschen in schweren Zeiten fest, dass sie sich verlassen fühlen, auch von Gott. Eva Schäfer führt jedoch aus, dass diese Wahrnehmung einer Kehrtwende bedarf. Sie plädiert dafür, den Blick von den eigenen Zweifeln auf die überdauernde Stabilität zu richten, die Gott bietet. Gott, der ewige Fels, bietet den Glaubenden Sicherheit, auch wenn die Umstände herausfordernd sind. Eva thematisiert die realen Konsequenzen, die mit dem Vertrauen auf Gott verbunden sind, und weicht nicht vor dem Gedanken zurück, dass das Leben nicht nur voller Sonnenschein ist. Sie ermutigt die Zuhörer, Vertrauen im Angesicht von Krisen zu bewahren, denn selbst in den dunkelsten Momenten bleibt die Gewissheit bestehen, dass Gott nicht schläft und sich um seine Kinder kümmert. Mit Bezug auf ein Lied von Theo Lehmann und Jörg Swoboda bringt sie die Kernaussage auf den Punkt: die Herausforderungen des Lebens und der Glaube an Gott bieten kein einfaches Leben, jedoch führt Gott zu einem guten Ziel, solange man bereit ist, die eigenen Träume und Pläne für etwas Größeres zu riskieren. Die Zuhörer werden dazu eingeladen, ihre Kinder in diesen Glauben einzuführen und die Gewissheit weiterzugeben, dass Gott über allem steht. Die Lektüre endet mit eindringlichen Ermutigungen, vertrauen Sie auf den Herrn für immer, denn er ist der ewige Fels. Diese wiederholte Botschaft soll die Unvergänglichkeit und Sicherheit des Glaubens unterstreichen, insbesondere in einer Zeit, in der alles andere im Fluss ist. Gesprochen von Eva Schäfer Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
In dieser Episode von F4 Nachgefragt spreche ich mit Marc Bühner, der die letzte Predigtreihe zum Thema "Bedingungslos geliebt" gehalten hat. Wir fangen an, die zentrale Botschaft seiner Predigten zu erkunden, insbesondere im Kontext der Geschichte des verlorenen Sohnes. Marc legt dar, dass die Gemeinde ein Ort sein sollte, wo "verlorene Söhne und Töchter" willkommen geheißen werden, und wir diskutieren die Herausforderungen, die damit einhergehen, insbesondere im Hinblick auf Menschen, die nicht der typischen Gemeinde entsprechen. Es ist eine Einladung, die innere Haltung zu hinterfragen: Sind wir bereit, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als wir? Marc zieht eine Verbindung zur Relevanz der Botschaft Jesu, die sich darin äußert, dass er die Gottlosen anzieht, während gesellschaftlich konforme Menschen oft zurückhaltend sind. Wir reflektieren darüber, ob unsere Gemeinden wirklich die Botschaft der bedingungslosen Liebe predigen und wie unser Verhalten gegenüber anderen diese Botschaft unterstreicht oder in Frage stellt. Marc betont, dass es darum geht, den Einzelnen mit der Liebe Gottes zu begegnen, unabhängig von seiner Lebenssituation oder seinem Verhalten. Ein weiterer zentraler Aspekt, den wir ansprechen, ist das Thema Gnade. Marc erläutert, wie wichtig es ist, nicht nur an andere, sondern auch an sich selbst Gnade zu üben. Er spricht darüber, wie oft wir Gnade als ein rein theoretisches Konzept wahrnehmen und erklärt, dass die echte Auseinandersetzung mit Gnade ein fortwährender Prozess ist. Wir diskutieren konkret, wie wir dies in unserem Alltag umsetzen können, um eine Kultur der Annahme und des Verstehens zu fördern. Besonders aufschlussreich ist auch die Einsicht, dass Sünde nicht nur durch äußeres Verhalten definiert wird. Marc hebt hervor, dass der innere Aufstand gegen Gott und seine Autorität oft die wahre Quelle der Trennung ist. Hierbei untersuchen wir, wie unsere Vorstellungen von Sünde oft eine oberflächliche Sichtweise widerspiegeln, während die Beziehung zu Gott und der Zustand unseres Herzens entscheidend sind. Marc ruft dazu auf, die eigene Beziehung zu Gott ernsthaft zu reflektieren, unabhängig von äußeren gesellschaftlichen Standards. Am Ende der Episode bleibt kein Zweifel daran, dass die zentrale Botschaft von bedingungsloser Liebe und Akzeptanz für verlorene Seelen nicht nur herausfordernd ist, sondern auch eine tiefere, spirituelle Reflexion über unsere eigene Haltung und Beziehung zu Gott erfordert. Es ist eine Einladung zur Transformation, sowohl individuell als auch gemeinschaftlich. Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf, F4 Schwaigern Produziert: Gideon Schmalzhaf…
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