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Folge 64: Noch mehr Rendite-Killer
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Themenschwerpunkt: Noch mehr Rendite-Killer
Mit dem August startet der Hochsommer und verbreitet in weiten Teilen der Republik nach wie vor Urlaubsstimmung. Bevor uns der Alltag wieder vereinnahmt, bietet es sich an, das eigene Anlageverhalten zu hinterfragen und bei Bedarf für den weiteren Jahresverlauf zu justieren. Dazu geben wir in dieser Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts ein weiteres Mal Hilfestellung. So haben Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich vier häufig anzutreffende Handlungsmuster aufgegriffen, mit denen nicht nur Einkommensinvestoren reichlich Rendite liegen lassen.
Bereits in der letzten Podcastfolge haben wir drei destruktive Verhaltensweisen von Privatanleger aufgegriffen, die uns in unserem Schulungsalltag häufig begegnen. Das war zum einen der häufige Strategiewechsel, das Phänomen des Selbstbetrugs und der Kauf beziehungsweise die Übernahme von Liebhaber-Aktien. Zumindest letzteren Punkt haben wir ein Stück weit relativiert, denn selbstverständlich gibt es gute nichtfinanzielle Gründe, in Liebhaber-Aktien zu investieren. Mit der Einbecker Brauhaus AG halte ich selbst eine ebensolche im Depot!
Auf den positiven Rückmeldungen zum letzten Beitrag aufbauend haben wir vier weitere problematische Aktivitäten aufgegriffen. Neben den unzweckmäßigen Dopplungen sind dies das Kaufen und Verkaufen nach Bauchgefühl, das Vermischen strategischer Ansätze und das Handeln mit Hebel. Auch diesmal ermitteln wir die tieferliegenden Gründe und effektive Gegenmaßnahmen anhand folgender Punkte, bevor wir auch diese Folge wie gewohnt mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen:
Was sind unzweckmäßige Dopplungen im Depot? Welche Dopplungen können zweckmäßig sein? Weshalb sind versteckte Dopplungen gefährlich? Warum ist das Bauchgefühl meist sehr trügerisch? Weshalb sind feste Kriterien zwingend erforderlich? Wie lassen sich Regeln für Investitionen festlegen? Warum kann es fatal sein, Ansätze zu vermischen? Was mach den Handel mit Hebel so gefährlich? Welche Investoren können einen Hebel einsetzen? Warum sind Gewohnheiten besser als Disziplin?
Hochdividendenwerte des Monats
Der iShares World Equity High Income UCITS ETF (WINC) sowie der Supermarket Income REIT (SUPR) und damit ein maximal diversifizierter Dividenden-ETF sowie ein auf Supermärkte spezialisierter Immobilienverwalter, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann.
Die Cash-Ampeln
Unser Sponsor
Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 150 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren:
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Themenschwerpunkt: Noch mehr Rendite-Killer
Mit dem August startet der Hochsommer und verbreitet in weiten Teilen der Republik nach wie vor Urlaubsstimmung. Bevor uns der Alltag wieder vereinnahmt, bietet es sich an, das eigene Anlageverhalten zu hinterfragen und bei Bedarf für den weiteren Jahresverlauf zu justieren. Dazu geben wir in dieser Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts ein weiteres Mal Hilfestellung. So haben Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich vier häufig anzutreffende Handlungsmuster aufgegriffen, mit denen nicht nur Einkommensinvestoren reichlich Rendite liegen lassen.
Bereits in der letzten Podcastfolge haben wir drei destruktive Verhaltensweisen von Privatanleger aufgegriffen, die uns in unserem Schulungsalltag häufig begegnen. Das war zum einen der häufige Strategiewechsel, das Phänomen des Selbstbetrugs und der Kauf beziehungsweise die Übernahme von Liebhaber-Aktien. Zumindest letzteren Punkt haben wir ein Stück weit relativiert, denn selbstverständlich gibt es gute nichtfinanzielle Gründe, in Liebhaber-Aktien zu investieren. Mit der Einbecker Brauhaus AG halte ich selbst eine ebensolche im Depot!
Auf den positiven Rückmeldungen zum letzten Beitrag aufbauend haben wir vier weitere problematische Aktivitäten aufgegriffen. Neben den unzweckmäßigen Dopplungen sind dies das Kaufen und Verkaufen nach Bauchgefühl, das Vermischen strategischer Ansätze und das Handeln mit Hebel. Auch diesmal ermitteln wir die tieferliegenden Gründe und effektive Gegenmaßnahmen anhand folgender Punkte, bevor wir auch diese Folge wie gewohnt mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen:
Was sind unzweckmäßige Dopplungen im Depot? Welche Dopplungen können zweckmäßig sein? Weshalb sind versteckte Dopplungen gefährlich? Warum ist das Bauchgefühl meist sehr trügerisch? Weshalb sind feste Kriterien zwingend erforderlich? Wie lassen sich Regeln für Investitionen festlegen? Warum kann es fatal sein, Ansätze zu vermischen? Was mach den Handel mit Hebel so gefährlich? Welche Investoren können einen Hebel einsetzen? Warum sind Gewohnheiten besser als Disziplin?
Hochdividendenwerte des Monats
Der iShares World Equity High Income UCITS ETF (WINC) sowie der Supermarket Income REIT (SUPR) und damit ein maximal diversifizierter Dividenden-ETF sowie ein auf Supermärkte spezialisierter Immobilienverwalter, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann.
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