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Die Woche #163 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

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Willkommen zu Folge 163 unseres Podcasts!

Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 163 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 12. Januar 2024.

Und in dieser ersten Folge des neuen Jahres haben wir folgende Themen für Sie • Im Schmolltalk sprechen wir über Investments, speziell über den MSCI World Index. • Außerdem sprachen wir mit Martin Klein, seines Zeichens geschäftsführender Vorstand beim Votum Verband, über den aktuellen Stand der Regulierungswut in Brüssel. • Und in den News der Woche warnt die Deutsche Rentenversicherung vor steigenden Beiträgen, der Versichererverband GDV verlangt besseren Hochwasserschutz von Kommunen und Ländern, die Kaufkraft der Rente unterscheidet sich regional enorm, und die Psyche sorgt mit Abstand für die meisten BU-Fälle.

Aus der Redaktion (#Schmolltalk) Wir unterhalten uns über die Stärken und Schwächen des beliebten Aktienindex MSCI World.

Im Gespräch Mit Martin Klein, Votum Neues Jahr, neues Glück – hoffentlich auch mit der Regulierung in Brüssel. Wie ist die Lage, und was droht den deutschen Vermittlern in diesem Jahr? Darüber spreche ich jetzt mit Martin Klein, dem geschäftsführenden Vorstand beim Votum Verband unabhängiger Finanzdienstleister. Und um mal etwas vorwegzunehmen: Ja, es sind wieder einige dicke Bretter zu bohren, und Martin Klein kann an einer Stelle sogar eine Parallele zum Lieferkettengesetz ziehen. Seien Sie gespannt!

Die News der Woche Die Bundesregierung hat den Haushalt für 2024 beschlossen und dabei deutliche Einsparungen vorgesehen – auch bei der gesetzlichen Rentenversicherung. Der Bundeszuschuss soll danach um weitere 600 Millionen Euro sinken. Der Behörde passt das gar nicht.

„Mit der nochmaligen Kürzung des Bundeszuschusses in dreistelliger Millionenhöhe bricht der Bund wiederholt feste Finanzierungszusagen gegenüber der Rentenversicherung. Die Konsolidierung des Bundeshaushalts hat hohe Priorität. Doch darf sie nicht zu Lasten der Rentenversicherung gehen. Mit der Verlässlichkeit von Zusagen steht und fällt das Vertrauen in die gesetzliche Rente“, schreibt sie in einer Stellungnahme.

Die Rücklage der Rentenversicherung sei derzeit zwar noch gut gefüllt, weil seit längerem höhere Beiträge gezahlt würden als erforderlich. Kürze der Bund aber die Zuschüsse an die Rentenversicherung, dann werde die Nachhaltigkeitsrücklage in den nächsten Jahren schneller abgebaut, um die Rentenzahlungen zu finanzieren.

Diese Rücklage dient der Sicherung der Rentenzahlungen bei Einnahmeschwankungen. „Um die Nachhaltigkeitsrücklage wieder aufzufüllen, muss der Beitragssatz zur Rentenversicherung früher als bislang vorgesehen angehoben werden“, so die Behörde. Und das bedeute wiederum eine Belastung für Versicherte und Arbeitgeber. Denn sie bezahlen die Beiträge.

Jingle Die deutschen Versicherer sind unzufrieden mit der Politik in Sachen Hochwasserschutz. Sie fordern, dass Länder und Kommunen mehr zum Schutz vor Wetterextremen unternehmen. Bei Flächen- und Bauplanung sowie bei der Prävention gebe es große Defizite. „Hier wurde jahrzehntelang zu wenig investiert“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Die Überschwemmungen rund um Weihnachten werden die Versicherer laut Berechnungen der aktuariellen Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) unter eine Milliarde Euro kosten – wenn die Deiche denn halten.

Um Schäden künftig kleiner zu halten, fordern die Versicherer drei Maßnahmen, die Asmussen wie folgt formuliert: „Die Errichtung von Gebäuden in ausgewiesenen Gefahrengebieten sollte enden. Prävention und Klimafolgenanpassung sollten in den Landesbauordnungen verankert werden. Und die öffentliche Hand sollte über ein bundesweites Naturgefahrenportal deutlich die Gefahrenlagen benennen.“

Eine verpflichtende Versicherung gegen Elementarschäden, wie sie manche Politiker nach den neuerlichen Überschwemmungen fordern, reicht laut GDV als alleinige Maßnahme zum Schutz nicht aus. „Ein großer Teil der Schäden entsteht, weil die Anpassung an den Klimawandel immer noch nicht ernst genommen wird“, so Asmussen. Und weiter: „Wir planen, bauen und sanieren in Deutschland leider immer noch so, als ob es den Klimawandel und Extremwetterereignisse nicht gäbe.“

Würden Prävention und Klimafolgenanpassung weiter vernachlässigt, komme das die Kunden mittel- und langfristig teuer zu stehen, warnt der Verband. Die Preise dürften sich dann binnen weniger Jahre verdoppeln. Das gelte bei Bund, Ländern und Kommunen sowie bei Privatpersonen und Gewerbetreibenden gleichermaßen.

Jingle Und nochmal Rente. Und die ist ja nur so viel wert, wie man sich dafür auch kaufen kann. Und das richtet sich nach dem Preisniveau in der jeweiligen Region. Und wir halten fest: Die Kaufkraft der Renten in Deutschland kann je nach Region um bis zu 70 Prozent voneinander abweichen. Das zeigt eine Studie des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag des Branchenverbands GDV. So stehen Rentnern im Eifelkreis Bitburg-Prüm preisbereinigt nur 856 Euro zur Verfügung. In der thüringischen Stadt Gera liegt die Rentenkaufkraft dagegen bei 1.437 Euro.

Vor allem an der Miete hängt es, dass die Kaufkraft so unterschiedlich ist – und damit auch der Wert der Rente. Am ungünstigsten ist das Zusammenspiel aus regionaler Rentenhöhe und Kaufkraft deutschlandweit im Süden. Hinter dem Eifelkreis sind Garmisch-Patenkirchen, das Berchtesgadener Land sowie die Städte Regensburg und Freiburg mit je 862 Euro die Regionen mit der geringsten Kaufkraft.

An der Spitze stehen allesamt Kreise in den neuen Bundesländern. Hinter Gera rangieren Chemnitz (Kaufkraft: 1.428 Euro) und Cottbus (Kaufkraft: 1.425 Euro) auf den weiteren Plätzen. „Im Osten treffen höhere Renten auf niedrigere Lebenshaltungskosten“, sagt Prognos-Studienleiter Oliver Ehrentraut. Auch ländliche und norddeutsche Regionen seien häufig günstige Wohnregionen für Ältere.

Jingle Der Anteil psychischer Erkrankungen als Hauptursache für Berufsunfähigkeit (BU) hat einen neuen Höchststand erreicht. Das berichtet der Versicherer Debeka und bezieht sich dabei auf den eigenen Kundenbestand von etwa 426.000 BU-Versicherten im Jahr 2022. In diesem Bestand zählte die Debeka 1.075 neue Leistungsfälle.

Demnach lassen sich in eben dem Jahr 47,5 Prozent aller BU-Fälle auf die Psyche zurückführen. Das sind 2,6 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Sie ist damit mit großem Abstand die Ursache Nummer 1. Als zweiten Grund ermittelte die Debeka mit 15,3 Prozent Neubildungen, zu denen auch Krebs gehört. Mit 10,6 Prozent war der Bewegungsapparat – Rücken, Gelenke und so weiter – der dritthäufigste Anlass, den Beruf nicht mehr ausüben zu können.

Bei der Debeka zeigt man sich alarmiert. So kommentiert Vorstandschef Thomas Brahm: „Der massive Anstieg psychischer Erkrankungen ist ein Alarmsignal in einer sich wandelnden Gesellschaft. Hier sieht man: Themen wie Work-Life-Balance und mehr Ausgleich bei mentalen Belastungen werden immer wichtiger. Gleichzeitig müssen diese Zahlen uns alle wachrütteln. Wir sollten mit psychischen Erkrankungen gesellschaftlich offener umgehen und dieses komplexe Krankheitsbild endlich aus der Stigmatisierung herausholen.“

Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.

Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 163 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 12. Januar 2024.

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Aus der Redaktion (#Schmolltalk) Wir unterhalten uns über die Stärken und Schwächen des beliebten Aktienindex MSCI World.

Im Gespräch Mit Martin Klein, Votum Neues Jahr, neues Glück – hoffentlich auch mit der Regulierung in Brüssel. Wie ist die Lage, und was droht den deutschen Vermittlern in diesem Jahr? Darüber spreche ich jetzt mit Martin Klein, dem geschäftsführenden Vorstand beim Votum Verband unabhängiger Finanzdienstleister. Und um mal etwas vorwegzunehmen: Ja, es sind wieder einige dicke Bretter zu bohren, und Martin Klein kann an einer Stelle sogar eine Parallele zum Lieferkettengesetz ziehen. Seien Sie gespannt!

Die News der Woche Die Bundesregierung hat den Haushalt für 2024 beschlossen und dabei deutliche Einsparungen vorgesehen – auch bei der gesetzlichen Rentenversicherung. Der Bundeszuschuss soll danach um weitere 600 Millionen Euro sinken. Der Behörde passt das gar nicht.

„Mit der nochmaligen Kürzung des Bundeszuschusses in dreistelliger Millionenhöhe bricht der Bund wiederholt feste Finanzierungszusagen gegenüber der Rentenversicherung. Die Konsolidierung des Bundeshaushalts hat hohe Priorität. Doch darf sie nicht zu Lasten der Rentenversicherung gehen. Mit der Verlässlichkeit von Zusagen steht und fällt das Vertrauen in die gesetzliche Rente“, schreibt sie in einer Stellungnahme.

Die Rücklage der Rentenversicherung sei derzeit zwar noch gut gefüllt, weil seit längerem höhere Beiträge gezahlt würden als erforderlich. Kürze der Bund aber die Zuschüsse an die Rentenversicherung, dann werde die Nachhaltigkeitsrücklage in den nächsten Jahren schneller abgebaut, um die Rentenzahlungen zu finanzieren.

Diese Rücklage dient der Sicherung der Rentenzahlungen bei Einnahmeschwankungen. „Um die Nachhaltigkeitsrücklage wieder aufzufüllen, muss der Beitragssatz zur Rentenversicherung früher als bislang vorgesehen angehoben werden“, so die Behörde. Und das bedeute wiederum eine Belastung für Versicherte und Arbeitgeber. Denn sie bezahlen die Beiträge.

Jingle Die deutschen Versicherer sind unzufrieden mit der Politik in Sachen Hochwasserschutz. Sie fordern, dass Länder und Kommunen mehr zum Schutz vor Wetterextremen unternehmen. Bei Flächen- und Bauplanung sowie bei der Prävention gebe es große Defizite. „Hier wurde jahrzehntelang zu wenig investiert“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Die Überschwemmungen rund um Weihnachten werden die Versicherer laut Berechnungen der aktuariellen Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) unter eine Milliarde Euro kosten – wenn die Deiche denn halten.

Um Schäden künftig kleiner zu halten, fordern die Versicherer drei Maßnahmen, die Asmussen wie folgt formuliert: „Die Errichtung von Gebäuden in ausgewiesenen Gefahrengebieten sollte enden. Prävention und Klimafolgenanpassung sollten in den Landesbauordnungen verankert werden. Und die öffentliche Hand sollte über ein bundesweites Naturgefahrenportal deutlich die Gefahrenlagen benennen.“

Eine verpflichtende Versicherung gegen Elementarschäden, wie sie manche Politiker nach den neuerlichen Überschwemmungen fordern, reicht laut GDV als alleinige Maßnahme zum Schutz nicht aus. „Ein großer Teil der Schäden entsteht, weil die Anpassung an den Klimawandel immer noch nicht ernst genommen wird“, so Asmussen. Und weiter: „Wir planen, bauen und sanieren in Deutschland leider immer noch so, als ob es den Klimawandel und Extremwetterereignisse nicht gäbe.“

Würden Prävention und Klimafolgenanpassung weiter vernachlässigt, komme das die Kunden mittel- und langfristig teuer zu stehen, warnt der Verband. Die Preise dürften sich dann binnen weniger Jahre verdoppeln. Das gelte bei Bund, Ländern und Kommunen sowie bei Privatpersonen und Gewerbetreibenden gleichermaßen.

Jingle Und nochmal Rente. Und die ist ja nur so viel wert, wie man sich dafür auch kaufen kann. Und das richtet sich nach dem Preisniveau in der jeweiligen Region. Und wir halten fest: Die Kaufkraft der Renten in Deutschland kann je nach Region um bis zu 70 Prozent voneinander abweichen. Das zeigt eine Studie des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag des Branchenverbands GDV. So stehen Rentnern im Eifelkreis Bitburg-Prüm preisbereinigt nur 856 Euro zur Verfügung. In der thüringischen Stadt Gera liegt die Rentenkaufkraft dagegen bei 1.437 Euro.

Vor allem an der Miete hängt es, dass die Kaufkraft so unterschiedlich ist – und damit auch der Wert der Rente. Am ungünstigsten ist das Zusammenspiel aus regionaler Rentenhöhe und Kaufkraft deutschlandweit im Süden. Hinter dem Eifelkreis sind Garmisch-Patenkirchen, das Berchtesgadener Land sowie die Städte Regensburg und Freiburg mit je 862 Euro die Regionen mit der geringsten Kaufkraft.

An der Spitze stehen allesamt Kreise in den neuen Bundesländern. Hinter Gera rangieren Chemnitz (Kaufkraft: 1.428 Euro) und Cottbus (Kaufkraft: 1.425 Euro) auf den weiteren Plätzen. „Im Osten treffen höhere Renten auf niedrigere Lebenshaltungskosten“, sagt Prognos-Studienleiter Oliver Ehrentraut. Auch ländliche und norddeutsche Regionen seien häufig günstige Wohnregionen für Ältere.

Jingle Der Anteil psychischer Erkrankungen als Hauptursache für Berufsunfähigkeit (BU) hat einen neuen Höchststand erreicht. Das berichtet der Versicherer Debeka und bezieht sich dabei auf den eigenen Kundenbestand von etwa 426.000 BU-Versicherten im Jahr 2022. In diesem Bestand zählte die Debeka 1.075 neue Leistungsfälle.

Demnach lassen sich in eben dem Jahr 47,5 Prozent aller BU-Fälle auf die Psyche zurückführen. Das sind 2,6 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Sie ist damit mit großem Abstand die Ursache Nummer 1. Als zweiten Grund ermittelte die Debeka mit 15,3 Prozent Neubildungen, zu denen auch Krebs gehört. Mit 10,6 Prozent war der Bewegungsapparat – Rücken, Gelenke und so weiter – der dritthäufigste Anlass, den Beruf nicht mehr ausüben zu können.

Bei der Debeka zeigt man sich alarmiert. So kommentiert Vorstandschef Thomas Brahm: „Der massive Anstieg psychischer Erkrankungen ist ein Alarmsignal in einer sich wandelnden Gesellschaft. Hier sieht man: Themen wie Work-Life-Balance und mehr Ausgleich bei mentalen Belastungen werden immer wichtiger. Gleichzeitig müssen diese Zahlen uns alle wachrütteln. Wir sollten mit psychischen Erkrankungen gesellschaftlich offener umgehen und dieses komplexe Krankheitsbild endlich aus der Stigmatisierung herausholen.“

Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.

Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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