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Die Woche #164 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 164 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 19. Januar 2024.
Und diese Themen haben wir heute für Sie • Im Schmolltalk sprechen wir über Kunden gewinnen in sozialen Medien und die unterschätzte Cybergefahr. • Außerdem sprechen wir mit Harald Preißler vom Investmentunternehmen Bantleon darüber, welche Renditen man für Aktien und Anleihen in einem Altersvorsorgecheck ansetzen sollte. • Und in den News der Woche grollt der GKV-Spitzenverband über Gesundheits-Apps. Die Eigenanteile für Pflegeheimbewohner steigen deutlich. Zwei Drittel der Deutschen befürchten, dass sie im Alter mal Geldsorgen haben werden. Und eine beachtliche Zahl der Deutschen zeigt sich aufgeschlossen gegenüber künstlicher Intelligenz.
Aus der Redaktion (#Schmolltalk) Über ein Webinar zu sozialen Medien und die unterschätzte Cybergefahr.
Cybervorfälle, wie Attacken mit Erpresser-Software (Ransomware), Datenpannen und IT-Ausfälle bergen für Unternehmen weltweit in diesem Jahr das größte Risiko. Die damit eng verknüpften, generellen Betriebsunterbrechungen folgen auf dem 2. Platz, während Naturkatastrophen im Jahresvergleich von Platz 6 auf 3 klettern.
Das geht aus dem diesjährigen „Allianz Risk Barometer“ hervor, für den die Allianz mehr als 3.000 Risikoexperten aus 92 Ländern nach ihren Top-Unternehmensrisiken befragte.
Das geht aus dem diesjährigen „Allianz Risk Barometer“ hervor, für den die Allianz mehr als 3.000 Risikoexperten aus 92 Ländern nach ihren Top-Unternehmensrisiken befragte.
Im Gespräch Mit Harald Preißler, Bantleon Stellen Sie sich vor: Sie wollen mit Kunden über deren Altersvorsorge reden und müssen im Kalkulationsprogramm Renditen für Aktien- und Anleiheinvestments vorgeben. Was tippen Sie dort ein? Schließlich geht es um ziemlich lange Zeiträume. Also habe ich einmal bei Harald Preißler nachgefragt. Er ist Kapitalmarktstratege beim Investmentunternehmen Bantleon und hat die ganz langfristigen Zahlen parat. Außerdem lotet er aus, wie es weitergeht und begründet das auch ziemlich gut.
Übergangsjingle Die News der Woche Sie sind meist teuer – und nützen trotzdem wohl nur selten: Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zeigt sich in Bezug auf verschreibbare Gesundheits-Apps enttäuscht. Allein in den zwölf Monaten bis September 2023 hat die GKV für solche Digitalen Gesundheitsanwendungen (Diga) 67,5 Millionen Euro auf den Tisch gelegt. In den zwölf Monaten davor waren es noch 32,0 Millionen Euro. Der durchschnittliche Herstellerpreis je App beträgt 529 Euro. Und der Trend zeigt nach oben, die Programme werden stetig teurer.
Wenn sie dann aber wenigstens etwas nützen würden, das tun aber offenbar nicht viele. Anfang Januar waren im Verzeichnis vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte 52 Digas gelistet. Davon sind 23 nur zur Probe, weil der Nutzen nicht nachgewiesen ist. Zahlen muss die GKV dafür trotzdem.
Diese Kombination aus steigenden Preisen bei fehlendem Nutzen schmeckt der GKV überhaupt nicht. „Das Geld der Beitragszahlenden soll in eine bessere Versorgung fließen und keine Wirtschaftsförderung finanzieren“, stellt Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin beim GKV-Spitzenverband, klar und meint: „Es kann zudem nicht sein, dass ein Unternehmen für eine Diga im ersten Jahr der Einführung 2.000 Euro und damit das Zehnfache des Durchschnitts der verhandelten Preise ab dem zweiten Jahr aufruft. Und das, obwohl nicht einmal nachgewiesen ist, dass die Anwendung den Patientinnen und Patienten überhaupt etwas nutzt.“
Weshalb der GKV-Spitzenverband verlangt, dass man drei Punkte bei den Rahmenbedingungen verändern möge: Ausschließlich Diga mit nachgewiesenem medizinischem Nutzen und echtem Mehrwert. Angemessene, am Patientennutzen ausgerichtete Preise. Und Diga in die Versorgungspfade einfügen.
Jingle Pflegebedürftige müssen immer tiefer in die Tasche greifen, um ihre Versorgung zu bezahlen. Im Vergleich zu 2022 sind im vergangenen Jahr die pflegebedingten Zuzahlungen für Bewohner in Pflegeheimen um 19 Prozent gestiegen. Und das trotz neu eingeführter Zuschläge, die den Eigenanteil an den pflegebedingten Aufwendungen eigentlich begrenzen sollen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK, kurz Wido.
Durchschnittlich 569 Euro pro Monat zahlte die Pflegeversicherung für den pflegebedingten Teil. Durchschnittlich 874 Euro mussten Pflegebedürftige in Heimen selbst übernehmen. Dazu kamen 909 Euro für Unterkunft und Verpflegung sowie 484 Euro für Investitionskosten. Das bedeutet eine durchschnittliche Gesamtbelastung von 2.267 Euro monatlich.
Der Trend zu immer höheren Eigenanteilen sei ungebrochen, sagt Antje Schwinger, Leiterin des Forschungsbereichs Pflege beim Wido. So habe die durchschnittliche finanzielle Belastung im Jahr 2017 mit 1.752 Euro um mehr als 23 Prozent niedriger gelegen als heute. Und weiter steigende Kosten sind absehbar, so die Expertin.
Jingle Zwei Drittel der Menschen sorgen sich um das eigene Auskommen nach dem Berufsleben. Das sind 9 Prozentpunkte mehr als noch vor drei Jahren. 58 Prozent fürchten sich sogar vor Altersarmut. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Marktforschers Sirius Campus und des Beratungsunternehmens Aeiforia.
„Besorgniserregend“ nennt Sirius-Campus-Geschäftsführer Oliver Gaedeke dabei die große Differenz zwischen Männern und Frauen. Denn 21 Prozent der Männer fühlen sich weder ausreichend versorgt noch informiert. Bei den Frauen sind es aber 32 Prozent. Damit habe sich die Schere insbesondere nach der Corona-Pandemie weiter geöffnet.
Obwohl das Umfeld schwierig ist, wollen viele Menschen in ihre Altersvorsorge investieren. 38 Prozent haben sich das für die kommenden zwölf Monaten vorgenommen. Im vergangenen Jahr investierten die Befragten durchschnittlich 159 Euro in ihre Altersvorsorge. Zur Sicherung ihres aktuellen Lebensstandards jedoch wären eher 400 Euro notwendig.
Jingle Auftritt für Kollege Computer: Viele Deutsche stehen dem Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Kundenbetreuung aufgeschlossen gegenüber. Termine vereinbaren, Produktinfos erhalten, Kundendaten verwalten, persönliche Anliegen, aber auch kaufen, buchen und einfache Verträge abschließen – für so etwas können sie sich vorstellen, mit einem künstlichen Berater, einem Chatbot, zu sprechen.
Etwa jeder dritte Verbraucher begrüßt so etwas ausdrücklich oder ist zumindest stärker daran interessiert, wie der aktuelle „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zeigt. Jeder Fünfte lehnt es jedoch grundsätzlich ab. Aber ebenfalls jeder fünfte Befragte wäre sogar bereit, künftig ganz auf menschlichen Kundenservice zu verzichten, wenn KI-Chatbots schnelleren und besseren Service böten.
Dennoch bleibt der zwischenmenschliche Kontakt für 75 Prozent der Verbraucher weiterhin wichtig, zumindest als Option. Knapp jeder Zweite äußert unsichere oder zwiespältige Gefühle gegenüber dem verstärkten Einsatz von KI-Chatbots im Kundenservice. Für serviceorientierte Unternehmen, wie beispielsweise Versicherer oder Banken, bedeute das, genau zu prüfen, wo und wie KI-Chatbots eingesetzt werden können. Versicherungskunden würden zum Beispiel gern für Terminvereinbarungen darauf zurückgreifen.
Musikalischer Übergangsjingle Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
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Die Woche #164 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 164 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 19. Januar 2024.
Und diese Themen haben wir heute für Sie • Im Schmolltalk sprechen wir über Kunden gewinnen in sozialen Medien und die unterschätzte Cybergefahr. • Außerdem sprechen wir mit Harald Preißler vom Investmentunternehmen Bantleon darüber, welche Renditen man für Aktien und Anleihen in einem Altersvorsorgecheck ansetzen sollte. • Und in den News der Woche grollt der GKV-Spitzenverband über Gesundheits-Apps. Die Eigenanteile für Pflegeheimbewohner steigen deutlich. Zwei Drittel der Deutschen befürchten, dass sie im Alter mal Geldsorgen haben werden. Und eine beachtliche Zahl der Deutschen zeigt sich aufgeschlossen gegenüber künstlicher Intelligenz.
Aus der Redaktion (#Schmolltalk) Über ein Webinar zu sozialen Medien und die unterschätzte Cybergefahr.
Cybervorfälle, wie Attacken mit Erpresser-Software (Ransomware), Datenpannen und IT-Ausfälle bergen für Unternehmen weltweit in diesem Jahr das größte Risiko. Die damit eng verknüpften, generellen Betriebsunterbrechungen folgen auf dem 2. Platz, während Naturkatastrophen im Jahresvergleich von Platz 6 auf 3 klettern.
Das geht aus dem diesjährigen „Allianz Risk Barometer“ hervor, für den die Allianz mehr als 3.000 Risikoexperten aus 92 Ländern nach ihren Top-Unternehmensrisiken befragte.
Das geht aus dem diesjährigen „Allianz Risk Barometer“ hervor, für den die Allianz mehr als 3.000 Risikoexperten aus 92 Ländern nach ihren Top-Unternehmensrisiken befragte.
Im Gespräch Mit Harald Preißler, Bantleon Stellen Sie sich vor: Sie wollen mit Kunden über deren Altersvorsorge reden und müssen im Kalkulationsprogramm Renditen für Aktien- und Anleiheinvestments vorgeben. Was tippen Sie dort ein? Schließlich geht es um ziemlich lange Zeiträume. Also habe ich einmal bei Harald Preißler nachgefragt. Er ist Kapitalmarktstratege beim Investmentunternehmen Bantleon und hat die ganz langfristigen Zahlen parat. Außerdem lotet er aus, wie es weitergeht und begründet das auch ziemlich gut.
Übergangsjingle Die News der Woche Sie sind meist teuer – und nützen trotzdem wohl nur selten: Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zeigt sich in Bezug auf verschreibbare Gesundheits-Apps enttäuscht. Allein in den zwölf Monaten bis September 2023 hat die GKV für solche Digitalen Gesundheitsanwendungen (Diga) 67,5 Millionen Euro auf den Tisch gelegt. In den zwölf Monaten davor waren es noch 32,0 Millionen Euro. Der durchschnittliche Herstellerpreis je App beträgt 529 Euro. Und der Trend zeigt nach oben, die Programme werden stetig teurer.
Wenn sie dann aber wenigstens etwas nützen würden, das tun aber offenbar nicht viele. Anfang Januar waren im Verzeichnis vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte 52 Digas gelistet. Davon sind 23 nur zur Probe, weil der Nutzen nicht nachgewiesen ist. Zahlen muss die GKV dafür trotzdem.
Diese Kombination aus steigenden Preisen bei fehlendem Nutzen schmeckt der GKV überhaupt nicht. „Das Geld der Beitragszahlenden soll in eine bessere Versorgung fließen und keine Wirtschaftsförderung finanzieren“, stellt Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin beim GKV-Spitzenverband, klar und meint: „Es kann zudem nicht sein, dass ein Unternehmen für eine Diga im ersten Jahr der Einführung 2.000 Euro und damit das Zehnfache des Durchschnitts der verhandelten Preise ab dem zweiten Jahr aufruft. Und das, obwohl nicht einmal nachgewiesen ist, dass die Anwendung den Patientinnen und Patienten überhaupt etwas nutzt.“
Weshalb der GKV-Spitzenverband verlangt, dass man drei Punkte bei den Rahmenbedingungen verändern möge: Ausschließlich Diga mit nachgewiesenem medizinischem Nutzen und echtem Mehrwert. Angemessene, am Patientennutzen ausgerichtete Preise. Und Diga in die Versorgungspfade einfügen.
Jingle Pflegebedürftige müssen immer tiefer in die Tasche greifen, um ihre Versorgung zu bezahlen. Im Vergleich zu 2022 sind im vergangenen Jahr die pflegebedingten Zuzahlungen für Bewohner in Pflegeheimen um 19 Prozent gestiegen. Und das trotz neu eingeführter Zuschläge, die den Eigenanteil an den pflegebedingten Aufwendungen eigentlich begrenzen sollen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK, kurz Wido.
Durchschnittlich 569 Euro pro Monat zahlte die Pflegeversicherung für den pflegebedingten Teil. Durchschnittlich 874 Euro mussten Pflegebedürftige in Heimen selbst übernehmen. Dazu kamen 909 Euro für Unterkunft und Verpflegung sowie 484 Euro für Investitionskosten. Das bedeutet eine durchschnittliche Gesamtbelastung von 2.267 Euro monatlich.
Der Trend zu immer höheren Eigenanteilen sei ungebrochen, sagt Antje Schwinger, Leiterin des Forschungsbereichs Pflege beim Wido. So habe die durchschnittliche finanzielle Belastung im Jahr 2017 mit 1.752 Euro um mehr als 23 Prozent niedriger gelegen als heute. Und weiter steigende Kosten sind absehbar, so die Expertin.
Jingle Zwei Drittel der Menschen sorgen sich um das eigene Auskommen nach dem Berufsleben. Das sind 9 Prozentpunkte mehr als noch vor drei Jahren. 58 Prozent fürchten sich sogar vor Altersarmut. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Marktforschers Sirius Campus und des Beratungsunternehmens Aeiforia.
„Besorgniserregend“ nennt Sirius-Campus-Geschäftsführer Oliver Gaedeke dabei die große Differenz zwischen Männern und Frauen. Denn 21 Prozent der Männer fühlen sich weder ausreichend versorgt noch informiert. Bei den Frauen sind es aber 32 Prozent. Damit habe sich die Schere insbesondere nach der Corona-Pandemie weiter geöffnet.
Obwohl das Umfeld schwierig ist, wollen viele Menschen in ihre Altersvorsorge investieren. 38 Prozent haben sich das für die kommenden zwölf Monaten vorgenommen. Im vergangenen Jahr investierten die Befragten durchschnittlich 159 Euro in ihre Altersvorsorge. Zur Sicherung ihres aktuellen Lebensstandards jedoch wären eher 400 Euro notwendig.
Jingle Auftritt für Kollege Computer: Viele Deutsche stehen dem Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Kundenbetreuung aufgeschlossen gegenüber. Termine vereinbaren, Produktinfos erhalten, Kundendaten verwalten, persönliche Anliegen, aber auch kaufen, buchen und einfache Verträge abschließen – für so etwas können sie sich vorstellen, mit einem künstlichen Berater, einem Chatbot, zu sprechen.
Etwa jeder dritte Verbraucher begrüßt so etwas ausdrücklich oder ist zumindest stärker daran interessiert, wie der aktuelle „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zeigt. Jeder Fünfte lehnt es jedoch grundsätzlich ab. Aber ebenfalls jeder fünfte Befragte wäre sogar bereit, künftig ganz auf menschlichen Kundenservice zu verzichten, wenn KI-Chatbots schnelleren und besseren Service böten.
Dennoch bleibt der zwischenmenschliche Kontakt für 75 Prozent der Verbraucher weiterhin wichtig, zumindest als Option. Knapp jeder Zweite äußert unsichere oder zwiespältige Gefühle gegenüber dem verstärkten Einsatz von KI-Chatbots im Kundenservice. Für serviceorientierte Unternehmen, wie beispielsweise Versicherer oder Banken, bedeute das, genau zu prüfen, wo und wie KI-Chatbots eingesetzt werden können. Versicherungskunden würden zum Beispiel gern für Terminvereinbarungen darauf zurückgreifen.
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