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Die Woche #152 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

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Willkommen zu Folge 152 unseres Podcasts!

Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 152 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 06. Oktober 2023.

Und diese Themen haben wir heute für Sie: • Wir fragen Martin Stenger, verantwortlich für das Geschäft mit Versicherern bei der Fondsgesellschaft Franklin Templeton, ob die Asset Manager an neuen Altersvorsorge-Produkten basteln. Stichwort: Fokusgruppe Altersvorsorge. • In den News der Woche sorgt die geplante Fusion zweier Versicherer für Furore. Die KFZ-Versicherer werden in diesem Jahr laut GDV-Prognose wohl ein Minus von 3 Millarden Euro einfahren. Und Versicherungsvermittler warnen in der sogenannten Bonner Erklärung vehement vor staatlichen Eingriffen in den Provisionsvertrieb. • Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Oktober, Gesundheit, sprachen wir Thorsten Bohrmann vom Analysehaus Morgen & Morgen über den aktuellen Zustand der privaten Krankenversicherer.

Werbung Swiss Life ist eine führende Anbieterin von Finanz- und Vorsorgelösungen. Mit einer breiten Auswahl an erstklassigen Produkten und Serviceleistungen. Einfachen Antragsprozessen. Ansprechpersonen, die Ihnen in ganz Deutschland persönlich zur Seite stehen – und die täglich aktiv daran arbeiten, die Zusammenarbeit dauerhaft zu gestalten und zu verbessern. Immer nach dem Motto: „Sie mögen es einfach. Wir machen es leicht.“ Mehr darüber, wie Swiss Life Ihr Leben leicht macht, finden Sie unter: swisslife.de/leicht

Im Gespräch Mit Martin Stenger, Franklin Templeton Martin Stenger bekleidet zwei wichtige Funktionen. Einerseits verantwortet er bei der Fondsgesellschaft Franklin Templeton das Geschäft mit Versicherern. Andererseits sitzt er dem Ausschuss Altersvorsorge beim Investmentverband BVI vor. Weshalb er auch an der Arbeit der Fokusgruppe Altersvorsorge ziemlich nah dran war. Also fragen wir ihn einmal: Basteln die Fondsgesellschaften schon an neuen Produkten? Ist die Fondsbranche der große Gewinner der Vorsorgereform? Und kann sie überhaupt lebenslange Rente? Hören Sie selbst!

Die News der Woche Die vergangene Woche ging mit einem echten Paukenschlag zu Ende – Sie wissen natürlich, wovon ich spreche: Gothaer und Barmenia wollen fusionieren. Und die Verlobten haben es ganz schön eilig: Schon im Sommer 2024 soll die Mega-Hochzeit steigen, sofern das Bundeskartellamt und die Bafin dem Brautpaar rechtzeitig ihren Segen erteilt haben.

Ungeachtet der Tatsache, dass die Zustimmung der Behörden für den Mega-Deal noch ein Weilchen auf sich warten lassen dürfte – fällt die Zustimmung in der Branche schon jetzt überwiegend euphorisch aus. Pfefferminzia hat mal einige Stimmen zusammengetragen, die Branchengrößen auf der Plattform Linkedin äußerten:

„Herzlichen Glückwunsch! Eine Meisterleistung, die einem solchen Schritt vorausgeht“, gratulierte Bayerische-Vorstand Martin Gräfer. „Viel Erfolg bei der gemeinsamen Umsetzung. Da entsteht etwas Großes!“, erklärte Haftpflichtkasse-Chef Roland Roider.

Holger Beitz, Chef der Prisma Life, die mehrheitlich der Barmenia gehört, jubelte in besonders hohen Tönen: „Einen ganz herzlichen Glückwunsch auch aus Liechtenstein von allen Mitarbeitenden der Prisma Life. Wir freuen uns, Teil einer großen Story zu sein und werden unseren Teil zum Erfolg beitragen.“

Makler Tobias Bierl kommentierte die Sensationsmeldung mit einem „sehr spannend“ und fügte seinem Post ein augenzwinkerndes „Hättest schon was sagen können am Dienstag ;-)“ hinzu. Gemeint war Gothaer-Key-Account-Manager Mathias Warkowski, bei dem Bierl offenbar zu Besuch war. Abschließend merkte der Makler noch an, dass ja der Zusammenschluss von Alte Leipziger und Hallesche „recht gut“ klappe, bei anderen lief es hingegen „nicht so dolle. Mal gucken“.

„Cooler Move! Viel Erfolg!“, schrieb Markus Drews, Ex-Deutschlandchef von Canada Life. „Dann viel Erfolg auf den nächsten Schritten!“, wünschte Defino-Vorstand Mathias Grellert. Teckpro-Geschäftsführerin Jutta Krienke gratulierte etwas ausführlicher: Liebe Herren der @Barmenia Versicherungen @Frank Lamsfuß @Dr. Andreas Eurich und der @Gothaer! Welch eine Nachricht für die Branche! Sie räumen unter den Top 10 ein bisschen auf und bringen mit diesem Zusammenschluss einige Bewegung in den Markt. Ich wünsche Ihren Häusern Mut und Tatkraft und ein glückliches Händchen bei allen anstehenden Entscheidungen!“

Nicht ganz ernsthaft kommentierte Branchennetzwerker Stefan Raake den Zusammenschluss und bezog sich in seinem Post insbesondere auf die Barmenia, die auch Hauptsponsor beim aktuellen Bundesliga-Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen ist: „Bin gespannt… Nicht, dass es eng wird auf den Trikots des kommenden deutschen Meisters mit zwei Versicheren“.

Jingle Der Versicherungsverband GDV schlägt Alarm – schon wieder. Denn schon Ende Juli warnte er vor einem beträchtlichen Minus in der Autoversicherung. Und jetzt zeigen aktualisierte GDV-Zahlen, dass die Verluste wohl noch größer werden. „Die Autofahrer zahlen in diesem Jahr für die Absicherung ihrer Fahrzeuge rund 30,2 Milliarden Euro – aber die Versicherer müssen rund 33,1 Milliarden Euro für Schäden und Verwaltung ausgeben“, teilte der Verband mit. Macht unterm Strich ein versicherungstechnisches Minus von 2,9 Milliarden Euro.

Ende Juli hieß es noch, dass besagten Einnahmen Kosten in Höhe von „nur“ 32,8 Milliarden Euro gegenüberstünden, sprich: zu den bislang angenommen 2,6 Milliarden Euro Miese dürften noch einmal 300 Millionen Euro obendrauf kommen.

Für GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen ist ausgemacht, wem die Misere anzulasten ist – den Autoherstellern: „Die Kosten für Pkw-Ersatzteile steigen rasant und deutlich schneller als die Inflationsrate: Während der Verbraucherpreis-Index seit Januar 2013 um knapp 28 Prozent stieg, erhöhten Autohersteller ihre Ersatzteilpreise um mehr als 70 Prozent.“

Im vergangenen Jahr habe ein Pkw-Sachschaden die KFZ-Haftpflichtversicherer im Schnitt rund 3.700 Euro gekostet – ein Plus von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Und 2013 lag dieser Wert noch bei 2.400 Euro.

Jingle Auf einem Spitzentreffen in Bonn haben Versicherungsvermittler gefordert, dass es auch in Zukunft keine Beschränkung oder ein Verbot von Provisionen geben darf. In der sogenannten Bonner Erklärung wenden sie sich vehement gegen staatliche Eingriffe in die Vergütungen, wie sie im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie erwogen werden.

Angesichts dieser, O-Ton, „Bewährungsprobe der EU“ nahmen die Teilnehmer des Treffens die Versicherer und die Vertriebe in die Pflicht: Diese sollen die Vergütungsstrukturen so reformieren, dass auch in Zukunft eine auskömmliche Vergütung für die Vermittlerschaft gewährleistet sei, wie es hieß.

Nur durch die „intensive Interessenvertretung in Brüssel“ sei es gelungen, die EU-Kommissarin zu einer weitgehenden Abkehr von einem Provisionsverbot zu bewegen, erklärte BVK-Präsident Michael Heinz. Der BVK werde sich im anstehenden Trilogverfahren weiterhin für „wichtige Klarstellungen für Makler und Exklusivermittler einsetzen“, versprach Heinz.

Das Schwerpunktthema Im Oktober: Gesundheit Der Oktober ist angebrochen und damit haben wir ein neues Schwerpunktthema für Sie: Gesundheit. Und da liegt es doch nahe, sich mal ein Bild darüber zu machen, wie die private Krankenversicherung aktuell dasteht. Dazu haben wir uns als Gesprächsparter Thorsten Bohrmann eingeladen. Er ist Themenexperte Gesundheit und Senior-Versicherungsanalyst bei der Rating-Agentur Morgen & Morgen, die zuletzt zwei Ratings zur PKV veröffentlicht hat. Wie geht es der Sparte also? Jetzt erfahren Sie es.

Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Verpassen Sie keine weitere und abonnieren Sie „Die Woche“ überall dort, wo es Podcasts gibt. Und hinterlassen Sie gerne auch gleich eine Bewertung.

Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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Und diese Themen haben wir heute für Sie: • Wir fragen Martin Stenger, verantwortlich für das Geschäft mit Versicherern bei der Fondsgesellschaft Franklin Templeton, ob die Asset Manager an neuen Altersvorsorge-Produkten basteln. Stichwort: Fokusgruppe Altersvorsorge. • In den News der Woche sorgt die geplante Fusion zweier Versicherer für Furore. Die KFZ-Versicherer werden in diesem Jahr laut GDV-Prognose wohl ein Minus von 3 Millarden Euro einfahren. Und Versicherungsvermittler warnen in der sogenannten Bonner Erklärung vehement vor staatlichen Eingriffen in den Provisionsvertrieb. • Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Oktober, Gesundheit, sprachen wir Thorsten Bohrmann vom Analysehaus Morgen & Morgen über den aktuellen Zustand der privaten Krankenversicherer.

Werbung Swiss Life ist eine führende Anbieterin von Finanz- und Vorsorgelösungen. Mit einer breiten Auswahl an erstklassigen Produkten und Serviceleistungen. Einfachen Antragsprozessen. Ansprechpersonen, die Ihnen in ganz Deutschland persönlich zur Seite stehen – und die täglich aktiv daran arbeiten, die Zusammenarbeit dauerhaft zu gestalten und zu verbessern. Immer nach dem Motto: „Sie mögen es einfach. Wir machen es leicht.“ Mehr darüber, wie Swiss Life Ihr Leben leicht macht, finden Sie unter: swisslife.de/leicht

Im Gespräch Mit Martin Stenger, Franklin Templeton Martin Stenger bekleidet zwei wichtige Funktionen. Einerseits verantwortet er bei der Fondsgesellschaft Franklin Templeton das Geschäft mit Versicherern. Andererseits sitzt er dem Ausschuss Altersvorsorge beim Investmentverband BVI vor. Weshalb er auch an der Arbeit der Fokusgruppe Altersvorsorge ziemlich nah dran war. Also fragen wir ihn einmal: Basteln die Fondsgesellschaften schon an neuen Produkten? Ist die Fondsbranche der große Gewinner der Vorsorgereform? Und kann sie überhaupt lebenslange Rente? Hören Sie selbst!

Die News der Woche Die vergangene Woche ging mit einem echten Paukenschlag zu Ende – Sie wissen natürlich, wovon ich spreche: Gothaer und Barmenia wollen fusionieren. Und die Verlobten haben es ganz schön eilig: Schon im Sommer 2024 soll die Mega-Hochzeit steigen, sofern das Bundeskartellamt und die Bafin dem Brautpaar rechtzeitig ihren Segen erteilt haben.

Ungeachtet der Tatsache, dass die Zustimmung der Behörden für den Mega-Deal noch ein Weilchen auf sich warten lassen dürfte – fällt die Zustimmung in der Branche schon jetzt überwiegend euphorisch aus. Pfefferminzia hat mal einige Stimmen zusammengetragen, die Branchengrößen auf der Plattform Linkedin äußerten:

„Herzlichen Glückwunsch! Eine Meisterleistung, die einem solchen Schritt vorausgeht“, gratulierte Bayerische-Vorstand Martin Gräfer. „Viel Erfolg bei der gemeinsamen Umsetzung. Da entsteht etwas Großes!“, erklärte Haftpflichtkasse-Chef Roland Roider.

Holger Beitz, Chef der Prisma Life, die mehrheitlich der Barmenia gehört, jubelte in besonders hohen Tönen: „Einen ganz herzlichen Glückwunsch auch aus Liechtenstein von allen Mitarbeitenden der Prisma Life. Wir freuen uns, Teil einer großen Story zu sein und werden unseren Teil zum Erfolg beitragen.“

Makler Tobias Bierl kommentierte die Sensationsmeldung mit einem „sehr spannend“ und fügte seinem Post ein augenzwinkerndes „Hättest schon was sagen können am Dienstag ;-)“ hinzu. Gemeint war Gothaer-Key-Account-Manager Mathias Warkowski, bei dem Bierl offenbar zu Besuch war. Abschließend merkte der Makler noch an, dass ja der Zusammenschluss von Alte Leipziger und Hallesche „recht gut“ klappe, bei anderen lief es hingegen „nicht so dolle. Mal gucken“.

„Cooler Move! Viel Erfolg!“, schrieb Markus Drews, Ex-Deutschlandchef von Canada Life. „Dann viel Erfolg auf den nächsten Schritten!“, wünschte Defino-Vorstand Mathias Grellert. Teckpro-Geschäftsführerin Jutta Krienke gratulierte etwas ausführlicher: Liebe Herren der @Barmenia Versicherungen @Frank Lamsfuß @Dr. Andreas Eurich und der @Gothaer! Welch eine Nachricht für die Branche! Sie räumen unter den Top 10 ein bisschen auf und bringen mit diesem Zusammenschluss einige Bewegung in den Markt. Ich wünsche Ihren Häusern Mut und Tatkraft und ein glückliches Händchen bei allen anstehenden Entscheidungen!“

Nicht ganz ernsthaft kommentierte Branchennetzwerker Stefan Raake den Zusammenschluss und bezog sich in seinem Post insbesondere auf die Barmenia, die auch Hauptsponsor beim aktuellen Bundesliga-Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen ist: „Bin gespannt… Nicht, dass es eng wird auf den Trikots des kommenden deutschen Meisters mit zwei Versicheren“.

Jingle Der Versicherungsverband GDV schlägt Alarm – schon wieder. Denn schon Ende Juli warnte er vor einem beträchtlichen Minus in der Autoversicherung. Und jetzt zeigen aktualisierte GDV-Zahlen, dass die Verluste wohl noch größer werden. „Die Autofahrer zahlen in diesem Jahr für die Absicherung ihrer Fahrzeuge rund 30,2 Milliarden Euro – aber die Versicherer müssen rund 33,1 Milliarden Euro für Schäden und Verwaltung ausgeben“, teilte der Verband mit. Macht unterm Strich ein versicherungstechnisches Minus von 2,9 Milliarden Euro.

Ende Juli hieß es noch, dass besagten Einnahmen Kosten in Höhe von „nur“ 32,8 Milliarden Euro gegenüberstünden, sprich: zu den bislang angenommen 2,6 Milliarden Euro Miese dürften noch einmal 300 Millionen Euro obendrauf kommen.

Für GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen ist ausgemacht, wem die Misere anzulasten ist – den Autoherstellern: „Die Kosten für Pkw-Ersatzteile steigen rasant und deutlich schneller als die Inflationsrate: Während der Verbraucherpreis-Index seit Januar 2013 um knapp 28 Prozent stieg, erhöhten Autohersteller ihre Ersatzteilpreise um mehr als 70 Prozent.“

Im vergangenen Jahr habe ein Pkw-Sachschaden die KFZ-Haftpflichtversicherer im Schnitt rund 3.700 Euro gekostet – ein Plus von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Und 2013 lag dieser Wert noch bei 2.400 Euro.

Jingle Auf einem Spitzentreffen in Bonn haben Versicherungsvermittler gefordert, dass es auch in Zukunft keine Beschränkung oder ein Verbot von Provisionen geben darf. In der sogenannten Bonner Erklärung wenden sie sich vehement gegen staatliche Eingriffe in die Vergütungen, wie sie im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie erwogen werden.

Angesichts dieser, O-Ton, „Bewährungsprobe der EU“ nahmen die Teilnehmer des Treffens die Versicherer und die Vertriebe in die Pflicht: Diese sollen die Vergütungsstrukturen so reformieren, dass auch in Zukunft eine auskömmliche Vergütung für die Vermittlerschaft gewährleistet sei, wie es hieß.

Nur durch die „intensive Interessenvertretung in Brüssel“ sei es gelungen, die EU-Kommissarin zu einer weitgehenden Abkehr von einem Provisionsverbot zu bewegen, erklärte BVK-Präsident Michael Heinz. Der BVK werde sich im anstehenden Trilogverfahren weiterhin für „wichtige Klarstellungen für Makler und Exklusivermittler einsetzen“, versprach Heinz.

Das Schwerpunktthema Im Oktober: Gesundheit Der Oktober ist angebrochen und damit haben wir ein neues Schwerpunktthema für Sie: Gesundheit. Und da liegt es doch nahe, sich mal ein Bild darüber zu machen, wie die private Krankenversicherung aktuell dasteht. Dazu haben wir uns als Gesprächsparter Thorsten Bohrmann eingeladen. Er ist Themenexperte Gesundheit und Senior-Versicherungsanalyst bei der Rating-Agentur Morgen & Morgen, die zuletzt zwei Ratings zur PKV veröffentlicht hat. Wie geht es der Sparte also? Jetzt erfahren Sie es.

Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Verpassen Sie keine weitere und abonnieren Sie „Die Woche“ überall dort, wo es Podcasts gibt. Und hinterlassen Sie gerne auch gleich eine Bewertung.

Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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