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Der neue Neymar? Antonio Nusa
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René Adler beglückt Meigl & Guido Ja, ja, der Bundesliga-Start ist mit Gladbach - Leverkusen, Freiburg - Stuttgart, Mainz - Union, Dortmund - Frankfurt, Wolfsburg - Bayern und RB gegen Bochum erschärft, beflügelt Fantasien. Der Aufreger der Woche kommt aber von der Säbener Straße, die in Sachen Ereignisdichte, Ouzo, Liebe, Sünde, Leidenschaft auch Lindenstraße genannt wird. Manuel Neuer steht ab sofort und fürderhin und bis in alle Ewigkeit nicht mehr im Tor der Nationalmannschaft, macht den Platz frei für Marc-André ter Stegen, der sich seit Jahrzehnten hinter und wegen Neuer den Hintern platt drücken musste. Die Podcast-Giganten Meigl & Guido haben das Ende der Ära Neuer unterschiedlich verpackt. Meigl weinte bittere Tränen in seine grün-weiße Bettwäsche, hatte gehofft, dass Neuer bei der WM 2026, 2030 und 2034 noch im DFB-Tor steht. „Dass er mir das antut, hätte ich nicht für möglich gehalten.“ Guido glaubt, dass der Rücktritt alternativlos ist, weil Neuer in der Vorbereitung mehrfach bahnschrankengleich zu Boden gegangen sei und dabei jodelähnliche Laute von sich gegeben habe. Weil weder Meigl noch Guido Ahnung von jenen speziellen Sportlern haben, die ungern einen oder mehrere reinlassen, greift ihnen der legendäre Ex-Nationaltorhüter René Adler unter die Winkerärmchen. Adler, heldenhafter Sohn der Heldenstadt, war 2010 die Nummer eins im deutschen Tor, musste wegen einer maladen Rippe kurz vor WM in Südafrika passen. Aus der Rippe eines Adlers erwuchs ein Neuer. Adlers Einlassungen zu Neuer und Co. sind mitreißend, lassen tief blicken in die Seele eines Torhüters Und haben auch mit RB-Keeper Peter Gulacsi zu tun. Dessen Comeback nach schwerer Verletzung findet Adler sensationell. Weitere Themen: Wie tickt der norwegische Naturbursche Antonio Nusa? Schafft es endlich einer aus dem RB-Nachwuchs nach oben? Kann derjenige Viggo Gebel heißen? Und: Was blüht dem VfL Bochum ohne Elfmeter-Töter Manuel Riemann am Sonnabend in Leipzig? Präsentiert werden Meigl und Guido von der sagenumwobenen Gießerei Lucka Eisenguß GmbH. Die MeuselwitzerInnen feierten am 15. August Ihren 30. Geburtstag Und haben sich den August-Podcast zum Wiegenfest gegönnt. Gute Entscheidung! Fragen, Lob, Kritik, Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
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209 Episoden
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René Adler beglückt Meigl & Guido Ja, ja, der Bundesliga-Start ist mit Gladbach - Leverkusen, Freiburg - Stuttgart, Mainz - Union, Dortmund - Frankfurt, Wolfsburg - Bayern und RB gegen Bochum erschärft, beflügelt Fantasien. Der Aufreger der Woche kommt aber von der Säbener Straße, die in Sachen Ereignisdichte, Ouzo, Liebe, Sünde, Leidenschaft auch Lindenstraße genannt wird. Manuel Neuer steht ab sofort und fürderhin und bis in alle Ewigkeit nicht mehr im Tor der Nationalmannschaft, macht den Platz frei für Marc-André ter Stegen, der sich seit Jahrzehnten hinter und wegen Neuer den Hintern platt drücken musste. Die Podcast-Giganten Meigl & Guido haben das Ende der Ära Neuer unterschiedlich verpackt. Meigl weinte bittere Tränen in seine grün-weiße Bettwäsche, hatte gehofft, dass Neuer bei der WM 2026, 2030 und 2034 noch im DFB-Tor steht. „Dass er mir das antut, hätte ich nicht für möglich gehalten.“ Guido glaubt, dass der Rücktritt alternativlos ist, weil Neuer in der Vorbereitung mehrfach bahnschrankengleich zu Boden gegangen sei und dabei jodelähnliche Laute von sich gegeben habe. Weil weder Meigl noch Guido Ahnung von jenen speziellen Sportlern haben, die ungern einen oder mehrere reinlassen, greift ihnen der legendäre Ex-Nationaltorhüter René Adler unter die Winkerärmchen. Adler, heldenhafter Sohn der Heldenstadt, war 2010 die Nummer eins im deutschen Tor, musste wegen einer maladen Rippe kurz vor WM in Südafrika passen. Aus der Rippe eines Adlers erwuchs ein Neuer. Adlers Einlassungen zu Neuer und Co. sind mitreißend, lassen tief blicken in die Seele eines Torhüters Und haben auch mit RB-Keeper Peter Gulacsi zu tun. Dessen Comeback nach schwerer Verletzung findet Adler sensationell. Weitere Themen: Wie tickt der norwegische Naturbursche Antonio Nusa? Schafft es endlich einer aus dem RB-Nachwuchs nach oben? Kann derjenige Viggo Gebel heißen? Und: Was blüht dem VfL Bochum ohne Elfmeter-Töter Manuel Riemann am Sonnabend in Leipzig? Präsentiert werden Meigl und Guido von der sagenumwobenen Gießerei Lucka Eisenguß GmbH. Die MeuselwitzerInnen feierten am 15. August Ihren 30. Geburtstag Und haben sich den August-Podcast zum Wiegenfest gegönnt. Gute Entscheidung! Fragen, Lob, Kritik, Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
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×Schlägt der englische RB-Rasen in Probstheida Wurzeln? Nichts ist unmöglich! Toni Wachsmuth beglückt Schäfer mit einem Lok-Schal Es ist d a s Spiel, das Fußball-Deutschland elektrisiert, das (vor)entscheidenden Charakter in der Titelfrage in sich trägt, das Fans, Presse, Funk, Fernsehen in seinen Bann zieht. Es ist das Sonnabend-Spiel, das am Sonntag beim Bäcker und am Montag an der Stanze, im Büro und überall heiß diskutiert werden wird. Nein, nicht Bayer Leverkusen gegen Bayern München, das nervenzerfetzende Match zwischen dem Halleschen FC und Lok Leipzig in der Regionalliga Nordost ist gemeint. Rückfallzieher Guido, der in kurzer Kürze wieder von seinem Beichtvater Meigl Hoffmann unterstützt wird, hat sich fürs Spiel der Spiele Toni Wachsmuth ins Podcast-Studio eingeladen. Der 38-jährige Sportgeschäftsführer des 1. FC Lok tut den Probstheidaern mit seiner unaufgeregt-kenntnisreichen Herangehensweise gut, hat den Club mit durchgängig guten Personal-Entscheidungen - siehe die für Cheftrainer Jochen Seitz - auf ein neues Niveau gehoben. Im Erfolgspodcast der Leipziger Erfolgszeitung blickt Ex-Profi Wachsmuth, der sich mit seiner linken Klebe und einer Pferdelunge erfolgreich in der zweiten und dritten Liga verlustierte hat und Schäfer mit einem Lok-Schal überrascht, auf den Live-MDR-Hit des HFC (Rang zwei, 44 Punkte) gegen Tabellenführer Lok (50 Punkte). Der „Wachser“ freut sich auf die lebensbejahende Stimmung unter den freundschaftlich miteinander verwobenen Anhängern der Clubs (13000 Fans, ausverkauft), spürt keinerlei Druck. „Wir haben uns dieses Spiel und diese Ausgangsposition erarbeitet, erspielt und verdient. Weshalb sollten wir jetzt nervös sein? Wenn ein Team Druck hat, dann der HFC.“ Weitere Themen von Wachsmuth/Schäfer: Erstens: Die hirnrissige und reformbedürftige Aufstiegs-Relegation, in die der Nordost-Meister gegen den Nord-Ersten (aktuell der TSV Havelse) müsste. Zweitens: Die noch zu bauende, rund 1,5 Millionen Euro teure Rasenheizung im Bruno-Plache-Stadion, ohne die in Probstheida kein Drittliga-Ball rollen wird. Drittens: Lohnende Berührungspunkte mit dem nahezu heißt geliebten Nachbarn RB Leipzig, beispielsweise via Kooperation im Nachwuchsbereich. Dass RB im Mai den hauseigenen Hybrid-Rasen auswechselt und das englische Grün möglicherweise den Weg nach Probstheida findet und dort Wurzeln schlägt, ist noch nur ein Gerücht. Gilt auch für ein Freundschaftsspiel in der Red-Bull-Arena zwischen den Teams von Marco Rose und Jochen Seitz. Zugunsten der blau-gelben Fraktion, versteht sich, die dann bitte schön in der dritten Liga kicken möge. Viertens: Das Freitag-Spiel der Rasenballer in der eiskalten Augsburger Puppenkiste. Präsentiert werden die Rückfallzieher von Augenoptik Findeisen, den von Boss Tim Findeisen geleiteten Experten für Durchblick und Lebensfreude. Die Findeisen-Filialen in Wiederitzsch, im Pösna Park und in Naunhof sorgen für Rundumsorglos-Service, der auch bewqueme Raten-Zahlungen beinhaltet. Termin telefonisch oder digital (www.augenoptik-findeisen.de) buchen. Lob, Kritik, Anregungen? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de…
Der Weiße Brasilianer Brinkmann grätscht mittelmäßigen Schäfer über die Bande. Und drückt Bochum gegen RB alle Daumen. Weil Meigl-Mike nach wie vor verletzungsbedingt fehlt, greift Podcast-Single Guido auf der Suche nach geistig-moralischem und auch intellektuellem Beistand erneut ins obere Fach. Dort, wo leibhaftige Granden des Fußball-Sports, gesegnte Menschen mit dem unbestechlichen Blick über den Tellerrand und einer Formulierungskunst vom anderen Stern. lagern. Nachdem 11Freunde-Lichtgestalt Philipp Köster in der vergangenen Ausgabe den unterbelichteten Herrn Schäfer mühe- und vor allen gnadenlos in den Schatten gestellt hat, ist diesmal Ansgar Brinkmann jener-welcher, der Uns-Guido final der Mittelmäßigkeit überführt, den Ball im Podcast an sich reißt und ihn auf höchst unterhaltsame Weise nicht wieder rausrückt. Das macht der weitgereiste Promi übrigens unmittelbar nach dieser verhunzten Schäferschen Einlaufkurve über Brinkmanns Weltruhm: „Über Ansgar zu reden, ist wie mit einer Eule zu reden.“ Ja, wahrscheinlich mit einer aus Athen, Guido. Brinkmann, der auch Weißer Brasilianer genannt wird, hat für 18 Clubs gekickt und 18 Trainer in den Wahnsinn getrieben. Und der Stargast mit der blickdichten Friss erinnert in der Nummer 225 der Rückfallzieher an feuchtfröhliche Expeditionen mit seinem Mainzer Ex-Team-Kollegen Schäfer, zerrt Trainingslager-Nächte mit seinem Bettnachbarn Jürgen Klopp ans Licht der Öffentlichkeit. Und Ansgar blickt auf die aktuellen Ruhmestaten seiner hessischen Adler und die vitalen Bochumer Sonnabend-Chancen gegen stürmer- und damit zahnlose Rote Bullen. Der omnipotente Brinkmann spricht über seiner Erfahrungen im australischen Dschungel-Camp, will Schäfer bei RTL wärmstens empfehlen. „Wenn Du im Dschungel bist, Guido, steigt Jane von der Liane und setzt sich zu Dir ans Lagerfeuer.“ Gewiss, Tarzan. Präsentiert werden die Rückfallzieher von der ursächsischen und nahezu weltweit operierenden Arlt Wach-, Schließ-, & Schutzdienst GmbH. Geschäftsführer Hendrik Arlt ist ein einziger Muskel, ehemaliges Kanu-Ass und Diplombetriebswirt. Wer bei Arlt Sicherheit bucht, sieht nie a(r)lt aus. Lob, Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de…
Zurück in die Zukunft: Stargast Pit Gottschalk fordert mehr Offensive und Speed von Marco Rose und Co. Mike Meigl Hoffmann ist verhindert, sein prominenter Rückfallzieher-Ersatzmann wäre überall Stammspieler. Sein Name: Pit Gottschalk. Seine Leidenschaft: Fußball im Osten, Westen, Süden und Norden. Seine Vita als Reporter, Enthüller und Neue-Wege-Entdecker macht Geräusche wie Donnerhall. Chefredakteur bei der Sport Bild und Sport1, Macher bei der Funke-Gruppe, Buchautor, Newsletter-Tycoon („Fever Pit‘ch“), Intimkenner des FC Bayern, kritisch-wertschätzender Beobachter der RB-Szene, Klartexter. Gottschalk sagt, dass seine wichtigste journalistische Hinterlassenschaft mit Old Shatterhand Schäfer zu tun hat. „Ich habe Dich 2016 zum Doppelpass geholt“, flötet der Göttliche mit Schalk im Nacken. „Und habe es nie bereut.“ Na ja, fast nie. Wichtigstes Thema von Pit & Guido, die sich lange kennen und blind verstehen: Das heiße Match zwischen Bayern München und RB Leipzig. Gottschalk hält ein 2:2 der aus Ruinen auferstandenen Leipziger für denkbar, Revoluzzer Schäfer wäre mit einem Unentschieden zufrieden. Für den Wahl-Hamburger ist die Meisterschaft offen und von böigen Winden umtost wie Guidos uralter Forst Mustang. „Leverkusen ist wieder dran“, so Gottschalk mit messerscharfem Hoffmannschen Blick auf die Kicker-Tabelle. Außerdem berge das Königsklassen-Finale dahoam in München jede Menge Ablenkungspotenzial für Jo Kimmich und Co. Und das könntd am Ende bei der Meisterfrage entscheidend mitspielen. Die Schaffenskrise der Roten Bullen mit sechs sieglosen Spielen ist 24/7-Gottschalk natürlich nicht entgangen. Der Ausfall tragender Säulen sei „keine Entschuldigung“ dafür, „die Kaderplaner müssen dringend über die Bücher.“ Der Rückfallzieher-Stargast: „Ich finde es grundsätzlich gut, dass RB an Marco Rose festgehalten hat. Aber Rose muss jetzt liefern und unbedingt zurück zu dem Fußball, der RB bekannt gemacht. Schnell, offensiv, torreich. Sogar Guidos Mainzer haben mehr Tore gemacht als RB.“ Übrigens 1: Der Aachener Gottschalk ist Anhänger von Alemannia Aachen, wähnt seine Herzblätter in persona Cheftrainer Heiner Backhaus in guten Händen. Der Gute wurde in Leipzig sozialisiert, hat beim FC Sachsen und bei Lok gespielt und Inter trainiert. Übrigens 2: Gottschalks zweite Liebe ist der HSV. Und der steht vor der Verpflichtung von Danny Röhl von Sheffield Wednesday. Und, ja, auch Röhl hat alles, was er kann, in Leipzig, dem Nabel der Fußball-Welt, gelernt. Die Rückfallzieher danken für Treue und wünschen viel Liebe zum Fest der Liebe. Präsentiert wird die Nummer 223 von den nahezu weltweit erfolgreich aktiven Männlein und Weiblein von Just Naturstein in Hartha. Wer von einem Bad oder einer Küche mit Natursteinen träumt - der Showroom in Hartha lässt keine Wünsche offen. Just-Boss Mirko Adam ist glühender RB-Fan und hat einen intellektuellen und emotionalen Zugang zum zweitliebsten Hobby der 80 Millionen Bundesbürger. Adam tippt übrigens auf einen 2:1-Sieg der Roten Bullen in der Münchner Höhle des Löwen. Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de…
Leipzigs Lois Trenker hilft Marco Rose übern Berg! Die Welt verneigt sich vor der 222. Folge der unbestechlichen Rückfallzieher! Mike Hoffmann hat sich inmitten höchster RB-Not und kurz vor der Nummer 222 der Rückfallzieher in die Schweizer Berge abgeseilt, bestieg im rindskernledernen Luis-Trenker-Gedächtnis-Einteiler mit Seiteneingriff mehrere 8000er, verschlang in seinem nächtens aufgeschlagenen Wigwam Trenkers zu Herzen gehende Romane „Glocken über den Bergen“, „Helden des Geläuts“ und „Wenn die Glocken in der Nordwand länger als das Seil sind“. Fern der Heimat kamen dem selbstgewissen Podcast-Partner („wo ich bin ist oben“) von Nesthocker Guido („my nest is my castle“) grandiose Gedanken über die Lage bei den von Willi Orban angeleiteten Roten Bullen. „Willi und Co. haben das mit dem K.o. vor der K.o.-Phase geschickt eingefädelt, pumpen keine gute Energie in schlechte Dinge. In dieser Leipziger Champions League steckte von Anfang an der Belzebub. Weg damit und zum fröhlichen Adler-Rupfen übergehen.“ Womit Mike möglicherweise das Heimspiel gegen die SGE gemeint haben könnte. Guido ist ob dieser messerscharfen Expertise des Reinhold Messner in glattrasiert nahezu sprachlos, lässt das schnöde 2:3 gegen Aston Villa untern Tisch fallen und sich zur geistig-moralischen Erbauung von Leipzigs Trainer-Ikone Frank Engel unterstützen. Der weitgereiste und just installierte Mit-Macher der BSG Chemie lässt keine Luft an RB-Cheftrainer Marco Rose: „Marco passt zu RB wie Mike zu Guido.“ Und Dick zu Doof oder so. Weitere Themen der schrägen Rückfallzieher bei ihrem schrägen Jubiläum: Die Künstliche Intelligenz der Uefa, die entweder in Leutzsch oder Probstheida steht und RB hundsgemeine königliche Lose vor den Latz geknallt hat. Und: Die von der tüchtigen deutschen Hilfe unterstützten WM 2034 im Fußball-Mutterland Saudi-Arabien. Fast vergessen: Der Podcast flimmert ab sofort in einer Art Dauerschleife beim Sachsenfernsehen! Präsentiert wird die 222 der Hörspiel-Giganten von den nahezu weltweit erfolgreich aktiven Männlein und Weiblein von Just Naturstein in Hartha. Wer von einem Bad oder einer Küche mit Natursteinen träumt - der Showroom in Hartha lässt keine Wünsche offen. Just-Boss Mirko Adam ist glühender RB-Fan und hat, anders als Mike Hoffmann, einen intellektuellen und emotionalen Zugang zum zweitliebsten Hobby der 80 Millionen Bundesbürger. Adam tippt übrigens auf ein RB-3:1 gegen Frankfurt. Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de…
Weltexklusiv: Mintzlaff hat vorm 3:0 Klopp angerufen! Es war besetzt! War Fern- und Geistheilung im Spiel? 3:0 gegen Frankfurt. Ein Wunder ist geschehen. Nicht nur der Alte Holzmichel lebt noch, auch die Roten Bullen und ihr Chef Marco Rose weilen weiter unter den Fidelen. Podcast-Tycoon Mike Hoffmann weiß auch schon, wer hinter der plötzlichen und reichlich unerwarteten Auferstehung steht. Marco Rose, Mike? Nö! Lois Openda? Antonio Nusa? Benjamin Sesko? Nö, nö, nö, sagt Hoffi Hoffmann, und berichtet von einem geheimen Geheim-Anruf. „Der Oliver Mintzlaff hat vor dem Spiel bei Jürgen Klopp angerufen. Aber weil es Kloppo im selben Moment beim Olli probiert hat, war hier wie dort besetzt!“ Aha, Mike, und das sagt uns was? „Hier liegt eindeutig Fernheilung und Geistheilung vor. Oliver und Jürgen, diese beiden Charakter-Festungen, haben sich unabhängig voneinander intensivst in die Obermänner von Openda und Sesko gedacht, den Besitzern die Kraft von Klosterfrau Melissengeist eingehaucht und nebenbei auf Roses Taktiktafel eine Botschaft an die Spieler mit dem 800er Edding hinterlassen.“ Welche Botschaft, Mike? „Fragt nicht, was der Verein für Euch tun kann, ihr Badekappen und Nachttisch-Lampen, fragt, was Ihr für RB tun könnt!“ Nachdem geklärt war, wer und was wirklich hinter dem Einzug ins Pokal-Viertelfinale stand, kam endlich auch Studio-Stargast Andreas zu Wort. Der Ex-Polizist hat mal für die BSG Chemie gespielt, wechselte dereinst direkt von der A-Jugend in die Alten Herren, fährt ein mächtiges Moped und auf Marco Rose ab. „Ich habe nach dem 3:0 Tränen der Rührung abgedrückt. Das Bild mit den jubelnden Spielern, die ihrem Trainer sanfr die Fontanelle streichen, bleibt für immer.“ Guido zitiert beim Thema Rose, der mancherorts als Auslaufmodell gehandelt worden ist, den guten alten Dragoslav Stepanovic. Philosophische Hinterlassenschaft des Ex-Frankfurt-Coaches: „Kannst Du net zubereite Spieß, wenn Hase noch im Wald.“ Präsentiert werden die Hörspiel-Giganten von den nahezu weltweit erfolgreich aktiven Männlein und Weiblein von Just Naturstein in Hartha. Wer von einem Bad oder einer Küche mit Natursteinen träumt - der Showroom in Hartha lässt keine Wünsche offen. Just-Boss Mirko Adam ist glühender RB-Fan und hat, anders als Mike Hoffmann, einen intellektuellen und emotionalen Zugang zum zweitliebsten Hobby der 80 Millionen Bundesbürger. Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de…
Der bevorstehende Weltuntergang, dessen Tiefausläufer schon den Cottaweg und die Weide der Roten Bullen erfasst haben, beschäftigt auch die Podcast-Giganten Mike und Guido. Mike hat einen rettenden Königsweg für Königspudel und Königskinder in petto, sieht vor seinem inneren Auge Leipziger Siege in Serie heranrauschen: „RB gewinnt 3:0 gegen Wolfsburg, schaltet die SGE aus dem Pokal aus und holt dann Kiel kiel. Dann verschont uns der Zorn Gottes.“ Guido Horst ist ausnahmsweise ganz bei Mike, der mal Meigl hieß, pflichtet dem fußballtechnisch unbeleckten Berserker der Pfeffermühle trotz des 0:1 bei Inter, dem 3:4 in Hoffenheim, dem 1:3 in Glagow und dem 1:2 beim BVB bei. „Gegen Wolfsburg, Frankfurt und Kiel werden die geläuterten RB-Cracks erst die kleinen Siege - gewonnene Lauf(Duelle), zugemachte Passwege etc. - inbrünstig feiern, danach die großen Triumphe an sich reißen und unterm Christbaum Wollsocken, lange U-Hosen und Glückwunsch-Telegramme von Jürgen Klopp vorfinden .“ Weitere Themen der Rückfallzieher: Die auf DFB-Pokal-Suche befindlichen Eintrachtler, die ihre Fan-Freundschaft zur BSG Chemie schamlos auszunutzen gedenken. Außerdem im Bauchkasten der Bauchmenschen Mike & Guidi: Das Top-Duell BVB gegen Bayern am Sonnabend, Pep Guardiolas Selbstverstümmelung nach dem 3:3 der Seinen gegen Rotterdam und Kloppos Sicht auf Red Null Salzburg-Leipzig. Präsentiert werden Mike & Guido von den Gastro-Großhändler-Giganten Peter Rog und André Krause von L.E. Food in Leipzig. Die beiden Granden beliefern die anspruchsvolle italienische Küche mit Hunderten Produkten, sind insbesondere Käse-technisch unerreicht. Der Niederländer Rog wird auch Käse-König genannt.…
Weltenbürger Mike stiftet Hoffnung: RB steigt definitiv nicht ab! Gut zu wissen Mike kommt sein übliches akademisches Dreiviertel zu spät, kommt überreicht seinem Podcast-Untergebenen Guido ein original Chorizo-Würstchen. Das Fünf-Zentimeter-Mitbringsel hat Weltenbürger Mike zusammen mit seinem Spezi Ulf-Dietrich Braumann in Madrid käuflich erworben. Das dynamische Duo, das Werthaltiges zur Rettung des Leipziger Capa-Hauses beigetragen hat, weilte in Madrid bei einem internationalen Treffen, das sich mit dem Mut und der Strahlkaft des US-amerikanischen Kriegsfotografen Robert Capa beschäftigte. Die vierbeinige Leipzig-Delegation hielt eine zu Herzen Rede über Capas weltbekannte Fotoserie „Last Man to Die“, das in der Jahnallee 61 entstandene Bild des Soldaten Raymond J. Brown und die erfolgreichen Anstrengungen zum Erhalt der geschichtsträchtigen Leipziger Erinnerungsstätte. Fußball-Fachmann Mike stattete auch dem Stadion von Real Madrid einen Besuch ab - womit wir mittendrin im RB-Panoptikum des Lebens wären. Die mancherorts bildhaft und holzschnittartig verbreitete miefig-apokalyptische Stimmung rund um die Roten Bullen lässt nur einen Schluss zu: Das Aus in der Champions League, im DFB-Pokal und der Abstieg aus der Bundesliga - all das ist unausweichlich. Marco Rose? Ist zwar war aus unerfindlichen Gründen RB-Bundesliga-Rekord-Trainer (sportlich und in Sachen Laufzeit), kann aber rein gar nix. Und hat nicht mal verhindern können, das Silvio Heinevetter dereinst mit Nikola Pietzsch im Kino war und Rocky I geguckt hat. Kenner Mike mit Blick auf den Dreiklang TSG/Inter Mailand/Wolfsburg: „RB holt ein ehrenhaftes 2:2 in Hoppenheim, gewinnt bei Inter und schlägt dann Hasi.“ Guido, der alte Tag-Träumer, glaubt gar an drei Siege in der englischen Woche und einer danach bildhaft und holzschnittartig verkündeten Heiligsprechung des Herrn Rose. Präsentiert werden die Podcast-Tycoons Mike und Guido von den Gastro-Großhändler-Giganten Peter Rog und André Krause von L.E. Food in Leipzig. Die beiden Granden beliefern die anspruchsvolle italienische Küche mit Hunderten Produkten, sind insbesondere Käse-technisch unerreicht. Lob, Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de…
Mike tourt just mit der Pfeffermühle durch halb Europa, meldet sich frisch onduliert und mit sonorer Stimme aal la Ivan Reblaus aus einem Cuxhavener Hotelzimmer zum Podcast-Dienst. Die Leitung in die LVZ-Kommandozentrale steht, die beifallumrauschten Auftritte in ausverkauften Möbelhäusern (Abteilung Betten, Lattenroste, Nachttisch-Lampen) haben Mikes Selbstwertgefühl zur Oberkante der Unterlippe schwappen lassen. Alsdann steuert er Bahnbrechendes zur - O-Ton - „Apokalypse“ am Cottaweg bei. „Alles Weicheier!“, eröffnet der einstige Feld-Handballer, der eine gewaltige Peitsche hatte, das Hörspiel mit seinem Kollegen Guido. „Es riecht muffig, da muss wieder mal an wichtiger Stelle dringend durchgelüftet werden“, erinnert Mike an seine federführende Rolle bei den Studenten-Bewegungen 1967 und dem von ihm erfundenen Motto „Unter den Talaren - Muff von 1000 Jahren“. Nur der Vollständigkeit halber: Mikes damaliger erster Vorschlag „Hoch das Bein, Luft muss rein“, war durchgefallen. Dass RB gegen Gladbach nur einen Nullinger in die Welt gesetzt hat, erfüllt für Ex-Jura-Student Mike den Tatbestand der Arbeitsverweigerung. „Ich bin da ganz bei der Subsumtion von Loddar Matthäus und gehe noch einen Schritt weiter: Jürgen Klopp muss ran, als Erlöser.“ Kloppo beherrsche die Klaviatur des Spitzenfußballs aus dem Effeff, so Mike, trage nicht umsonst die Klaviertasten eines Blüthner-Flügels auf, stehe für Größe und Biss. An dieser Stelle beendet Guido das krude Hoffmannsche Solo, bricht mehrere Lanzen für Marco Rose, bringt Wahrhaftigkeit in die Diskussion. „Mike, was raucht ihr in Cuxhaven für ein Kraut? Marco ist und bleibt ein Glücksfall für die Roten Bullen.“ Weiteres zentrales Thema der Rückfallzieher, die sich ihrer 218. Sendung verbal an die Breitcord-Hosen gehen: Der Umzug der Bundesliga-Frauen von RB an die legendäre Egidius-Braun-Sportschule. Garniert wird dieser wegweisende Akt der Befreiung von wohlfeilen Worten eines Kenners. LVZ-Ass Tilmann Kortenhaus bringt Licht in Mikes und Guido Keller. Präsentiert werden die Breitcord-Behosten von der legendären L.E. Food in Leipzig. Die Bosse André Krause und Peter Rog sind mit ihrem großartigen Großhandel seit Lichtjahren am Markt, haben die italienische Gastronomie in Deutschland auf ein neues Niveau gehoben. Rog ist waschechter Holländer und wird auch Käse-King genannt. Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de…
Meigl heißt nicht mehr Meigl. Und RB weiß nicht mehr, wie man ein Fußballspiel verliert. Seit 21 Spielen sind die Stars der Roten Bullen in Bundesliga und DFB-Pokal nicht mehr prämientechnisch ungeküsst nach Hause zu Frau und/oder Freundin gegangen, die letzte Niederlage der Unbeugsamen von Marco Rose gab es Ende Februar bei Bayern München. Mike, der zwischen Ozonloch und Öko-Strom, Buß - und Betttag, Eiger Nordwand und Fockeberg irrlichternde Solitär, hat dem jüngeren Treiben der Rasenballer mathematische Gesetzmäßigkeiten entrissen. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn er seine kruden Gedanken beim Erfolgspodcast der Leipziger Erfolgszeitung für sich behalten würde. Leider kann er das laue Wasser nicht halten. Mike allen Ernstes: „3:1 gegen Freiburg, 4:2 gegen St. Pauli. Was sagt uns das fürs Dortmund-Spiel, Güüüdooo?“ Guido: „Nix, Mike, rein gar nix. Was hast Du geraucht?“ Mike, der sich in direkter Erbfolge großer Mathematiker wie Euklid von Alexandria sieht und auf die damals angesagten Gewänder, Frisuren, Mauscheleien und Meucheleien abfährt: „RB gewinnt 5:3 beim BVB! Danach 6:4 in Glasgow und 7:5 gegen Gladbach. Alles ganz logisch!“ Gewiss, Mike, Du gesalbter Spatz des Pythagoras, gewiss. Weitere Themen der Hörspiel-Giganten, die sich von Theater-Galan, Beau, Lebemann und kritisch-geistreichem BVB-Geist Jürgen Zielinski wortreich-wissend anspielen lassen: Die Renaissance des Christoph Baumgartner, der geheime Besuch des göttlichen St.-Pauli-Bosses Oke Göttlich am von dunklen Mächten befehligten Cottaweg und die Glanztaten des justament auferstandenen dänischen Helden Yussuf Poulsen. Ganz wichtig außerdem und von Mike und Mike heißdiskutiert: Das Schwänzen der beleidigten Real-Bratwürste bei der Weltfußballer-Wahl in Paris. Mike fordert die „ganze Härte des Gesetzes“. Guido ist überfordert und zu diesem Zeitpunkt der Hoffmannschen Erzählungen weggenickt. Präsentiert werden die unbestechlichen Rückfallzieher von B & T, das Fenster-Imperium von Imperator Uwe Thomas. Lob, Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de…
Das Leben ist Veränderung. Siehe: Aus Raider wurde Twix und aus Meigl Mike. Guidos intellektueller Bewährungshelfer meint, dass die sächsische Kunstfigur Meigl auserzählt ist und die Ausbaustufe Mike gezündet werden musste. Mike H. hat die Häutung seiner Zwiebel mit einem weiteren Akt der Erkenntnis, Gnade und Hingabe unterfüttert: Rückfallzieher Mike war beim 0:1 der Roten Bullen gegen den FC Liverpool allen Ernstes und erstmals im Stadion, stellte nach zwei Bieren und einer reichlichen Stunde fest, dass RB nicht in Rot spielt, drückte fortan den Richtigen (den Weißen) die Daumen und radelte nach dem Schlusspfiff emotional angefasst und dehydriert nach Hause. „Da war viel mehr möglich“, simste Mike Guido nächtens mit Blick auf seinen Getränkekonsum und kilometerlange Stadion-Schlangen. „Aber wenn ich mich nach einem dritten bis achten Bier angestellt hätte, wäre mir die zweieinhalbminütige Sturm- und Drangphase der Rasenballsportler kurz vor Ultimo durch die Lappen gegangen.“ Zum Spiel an und für sich und der schon dritten unglückselig-knappen Niederlage in der Champions League fällt Mike dies ein: „Immer Pech ist kein Pech, Guido!“ Sondern, Mike? „Es fehlt Glück, Guido!“ Schäfers After-Reds-Begängnis fand in der Trattoria No1 in der Waldstraße statt, wo er zusammen mit Edwin Slot ein stilles Wasser und korrespondierende Weine aus dem Piermont zu sich nahm. Slot? Ja, Slot. Edwin Slot ist der Bruder von Liverpools Trainer Arne Slot, der den Sieg mit Mo Salah und Co. im Westin sacken ließ. Edwin Slot ist nach dem Grappa absolut überzeugt, dass RB die K.o-Runde „zu 100 Prozent“ erreichen wird. Auf dem Wege der noch zu erfindenden Fairness-Tabelle. Weitere Themen der Podcast-Preziosen Mike & Guido: Das 2:5 des BVB in Madrid, das 1:4 der Bayern bei Barca und das Sonnabend-Gastspiel des SC Freiburg in Leipzig. Präsentiert werden die unbestechlichen Rückfallzieher von B & T, das Fenster-Imperium von Imperator Uwe Thomas.…
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