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#diepodcastin über drei A: Isabel Rohner & Regula Staempfli über US-Frauengeschichte in Amerika, sexistische Enteignung in Australien & Afghanistan, die grosse Cady Stanton & das Recht auf “digitale Unversehrtheit.”
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#diepodcastin über drei A: Isabel Rohner & Regula Staempfli über US-Frauengeschichte in Amerika, sexistische Enteignung in Australien & Afghanistan, die grosse Cady Stanton & das Recht auf “digitale Unversehrtheit.”
Isabel Rohner & Regula Staempfli sind in Form: Ein Exkurs der Rohnerin zur US-amerikanischen Frauenbewegung, dann laStaempfli mit Australien und dem Skandalurteil zu Sall Grovers Giggle App und Afghanistan, dessen Taliban, Mädchen und Frauen beerdigen, vergraben, foltern, vom Menschendasein aussperren. In einem neuen Gesetz ist den Afghaninnen untersagt: ihr Gesicht zu zeigen und ihre Stimme zu benutzen, wenn Männer, mit denen sie nicht verwandt sind, zugegen sind. Was die Rohnerin zum heutigen Zitat von Elizabeth Cady Stanton aus der uralten Geschichte der FRAUENBEWEGUNG gebracht hat:
“Der beste Beschützer, den eine Frau haben kann, der ihr zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Seite steht, ist: Mut! Diesen Mut bekommt sie nur durch eigene Erfahrung, und Erfahrung gewinnt nur, wer etwas wagt.” Elizabeth Cady Stanton (1815-1902), Pionierin der US-amerikanischen Frauenbewegungen und Frauenwahlrechtsbewegungen, Verfasserin und Iniatiatorin der “Declaration of Sentiments” bei der Seneca Falls Convention, dem Beginn der modernen Frauenbewegungen in den USA.
Die Rohnerin beginnt mit einem Exkurs in die Geschichte der US-amerikanischen Frauenbewegung – und macht spannende Parallelen zur Frauenbewegung heute auf! Viele der Frauenrechtsaktivistinnen des 19. Jahrhunderts in den Staaten waren nämlich auch glühende Kämpferinnen für die Abschaffung der Sklaverei – doch als es nach dem Bürgerkrieg darum ging, den ehemaligen Sklaven UND den Frauen (ehemalige Sklavinnen und Weiße) Bürger- und Wahlrechte zu geben, dachten die Männer (POC und weiß) gar nicht daran, die Frauen ebenfalls zu unterstützen. Der 14. und 15. Verfassungszusatz sicherte ab 1870 nur schwarzen Männern diese Rechte zu – nicht aber den schwarzen und weißen Frauen. Ein Teil der Frauenbewegungen fand das richtig, ein anderer – u.a. Cady Stanton – absolut falsch. Die damit verbundene Trennung der Frauenorganisationen sollte 20 Jahre dauern. Die Frauen (POC und weiß) erhielten erst 50 (!) Jahre nach den schwarzen Männern das Wahlrecht. Daraus zieht #diepodcastin das Fazit und die Ähnlichkeit zu heute: Wenn sich Frauen spalten lassen, lacht das Patriarchat und ersinnt immer neue Grausamkeiten, FRAUEN ALS FRAUEN, egal woher, Hautfarbe, Alter, Klasse, Schicht, Bildung, und somit KOLLEKTIV zu unterdrücken – siehe sog. neuen Feminismus und die totalitäre Transideologie.
Wie sehr sich die Transideologie, die nach laStaempfli viel mehr ist als WOKE, nämlich die Auflösung der Welt nach digitalen Codes und Menschenbeschriftung, beginnend bei den Frauen, gegen jeden Realitätssinn und Demokratie und Gerechtigkeit wendet, zeigt ein sehr berührendes Gespräch mit Nadia Brönimann im Tages-Anzeiger, hier Kurzversion in “20 Min.” (ohne Bezahlschranke). https://www.20min.ch/story/bekannte-trans-frau-nadia-broenimann-bereut-die-geschlechtsanpassung-103170548 Die führenden Transaktivisten, denen es nicht um die Menschen, sondern ihre menschenverachtende Ideologie geht, wüten im Netz. laStaempfli ist es so müde, sich als Frau immer wieder als Frau definieren zu müssen und sich so aufs Niveau der Hetzer, der Gewalttäter, der Frauenhasser stellen zu müssen.
202 Episoden
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Isabel Rohner & Regula Staempfli sind in Form: Ein Exkurs der Rohnerin zur US-amerikanischen Frauenbewegung, dann laStaempfli mit Australien und dem Skandalurteil zu Sall Grovers Giggle App und Afghanistan, dessen Taliban, Mädchen und Frauen beerdigen, vergraben, foltern, vom Menschendasein aussperren. In einem neuen Gesetz ist den Afghaninnen untersagt: ihr Gesicht zu zeigen und ihre Stimme zu benutzen, wenn Männer, mit denen sie nicht verwandt sind, zugegen sind. Was die Rohnerin zum heutigen Zitat von Elizabeth Cady Stanton aus der uralten Geschichte der FRAUENBEWEGUNG gebracht hat:
“Der beste Beschützer, den eine Frau haben kann, der ihr zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Seite steht, ist: Mut! Diesen Mut bekommt sie nur durch eigene Erfahrung, und Erfahrung gewinnt nur, wer etwas wagt.” Elizabeth Cady Stanton (1815-1902), Pionierin der US-amerikanischen Frauenbewegungen und Frauenwahlrechtsbewegungen, Verfasserin und Iniatiatorin der “Declaration of Sentiments” bei der Seneca Falls Convention, dem Beginn der modernen Frauenbewegungen in den USA.
Die Rohnerin beginnt mit einem Exkurs in die Geschichte der US-amerikanischen Frauenbewegung – und macht spannende Parallelen zur Frauenbewegung heute auf! Viele der Frauenrechtsaktivistinnen des 19. Jahrhunderts in den Staaten waren nämlich auch glühende Kämpferinnen für die Abschaffung der Sklaverei – doch als es nach dem Bürgerkrieg darum ging, den ehemaligen Sklaven UND den Frauen (ehemalige Sklavinnen und Weiße) Bürger- und Wahlrechte zu geben, dachten die Männer (POC und weiß) gar nicht daran, die Frauen ebenfalls zu unterstützen. Der 14. und 15. Verfassungszusatz sicherte ab 1870 nur schwarzen Männern diese Rechte zu – nicht aber den schwarzen und weißen Frauen. Ein Teil der Frauenbewegungen fand das richtig, ein anderer – u.a. Cady Stanton – absolut falsch. Die damit verbundene Trennung der Frauenorganisationen sollte 20 Jahre dauern. Die Frauen (POC und weiß) erhielten erst 50 (!) Jahre nach den schwarzen Männern das Wahlrecht. Daraus zieht #diepodcastin das Fazit und die Ähnlichkeit zu heute: Wenn sich Frauen spalten lassen, lacht das Patriarchat und ersinnt immer neue Grausamkeiten, FRAUEN ALS FRAUEN, egal woher, Hautfarbe, Alter, Klasse, Schicht, Bildung, und somit KOLLEKTIV zu unterdrücken – siehe sog. neuen Feminismus und die totalitäre Transideologie.
Wie sehr sich die Transideologie, die nach laStaempfli viel mehr ist als WOKE, nämlich die Auflösung der Welt nach digitalen Codes und Menschenbeschriftung, beginnend bei den Frauen, gegen jeden Realitätssinn und Demokratie und Gerechtigkeit wendet, zeigt ein sehr berührendes Gespräch mit Nadia Brönimann im Tages-Anzeiger, hier Kurzversion in “20 Min.” (ohne Bezahlschranke). https://www.20min.ch/story/bekannte-trans-frau-nadia-broenimann-bereut-die-geschlechtsanpassung-103170548 Die führenden Transaktivisten, denen es nicht um die Menschen, sondern ihre menschenverachtende Ideologie geht, wüten im Netz. laStaempfli ist es so müde, sich als Frau immer wieder als Frau definieren zu müssen und sich so aufs Niveau der Hetzer, der Gewalttäter, der Frauenhasser stellen zu müssen.
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