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Die Xiongnu und die Hunnen

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Die Xiongnu waren ein antikes Reitervolk an den Grenzen Chinas. Ihr westlicher Name ist aber bekannter: Die Hunnen. Wenn's denn stimmt ...


China hatte in seiner mehrere tausend Jahre langen Geschichte immer dasselbe Problem: Die Steppe jenseits ihrer nordwestlichen Grenzen. Immer wieder haben sich dort Steppenreiche von diversen Reitervölkern zusammengefunden und das Reich China direkt bedroht, wogegen nicht zuletzt auch die Chinesische Mauer errichtet wurde. Die Mongolen sind dafür vielleicht das bekannteste Beispiel, doch sie sind in der Geschichte bei weitem nicht das erste. Dafür müssen wir unseren Blick schon auf die Xiongnu über tausend Jahre früher lenken. Wer sind die Xiongnu, fragst du? Nun … vielleicht sind sie dir unter ihrem westlichen Namen besser bekannt: Die Hunnen! Wenn es sich dabei denn wirklich um dieselbe Gruppe handelt.


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In dieser Folge des Déjà-vu Geschichte Podcast schauen wir uns diese Xiongnu und ihre mögliche Verbindung zu den Hunnen also mal näher an. Dazu darf ich einen Gast im Podcast begrüßen: Elias von Historia Universalis! Er erzählt mir also, was uns die Quellen der chinesischen Han-Dynastie über die Xiongnu berichten, was im Persischen Reich dazu geschrieben wurde und wie es um die Verbindung zu den Hunnen wirklich aussieht. Ich bin nur da, um blöde Fragen zu stellen.


Diese Episode und die Shownotes findest du auch auf deja-vu-geschichte.de. Dort kannst du mir gerne ein Kommentar hinterlassen, ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher. Das hilft mir ungemein, ein wenig Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen.


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Die Xiongnu und die Hunnen

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