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Kinotrailer Arthouse - Über Filmmontage und Entscheidungswillen

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Der internationale Trailer der Tragikomödie "Irina Palm" aus dem Jahr 2007 betont den tragischen Teil der Geschichte. Er zeigt den todkranken Enkel von Maggie und dessen arbeitslosen Sohn, den sie nicht finanziell unterstützen kann, weswegen sie sich einen Job im Vergnügungsviertel sucht.

Der deutsche Trailer der Tragikomödie "Irina Palm" aus dem Jahr 2007 hingegen betont den komödiantischen Teil der Geschichte. Er zeigt Maggie auf kreativer Jobsuche wegen ihres todkranken Enkels und begleitet sie dabei, wie sie zur "besten rechten Hand in London" wird.

Mit Viola Isenbürger, Editorin zahlreicher Kinotrailer und Regisseurin, sprechen wir darüber, wie wichtig es ist, auf einen Aspekt eines Films zu setzen.

Nach einem Praktikum und einer dreijährigen Festanstellung bei "Das Werk" in Frankfurt, wo Viola erste Erfahrungen als Editorin mit Werbefilmen und dokumentarischen Arbeiten sammelt (inklusive Fingerübungen im Trailerbereich), entscheidet sich Viola für den Studiengang "Experimentelle Mediengestaltung" an der damaligen Universität der Künste, heute Hochschule der Künste, in Berlin. In dieser Zeit erhält sie durch einen Zufall die Möglichkeit, einen Trailer für den damals noch unbekannten Film von Wolfgang Becker zu pitchen. Sie gewinnt den Pitch und gestaltet maßgeblich die Werbekampagne sowie den Trailer für den Kinoerfolg "Goodbye Lenin". (Im Alter von Mitte 20, wohlgemerkt.)

Es folgen Kinotrailerarbeiten für "Agnes und seine Brüder", "Requiem", "NVA" oder "Wer früher stirbt, ist länger tot".

Mit ihrer Firma Viofilm produziert sie bis heute Trailer und Imagefilme als "one woman show". Zur Zeit entwickelt Viola ihren ersten eigenen Kinodokumentarfilm, denn, das wissen wir spätestens nach der Podcastfolge, "man muss sich trauen".

Timeline-Shortcuts

00:14 Anmoderation 02:41 Gesprächsstart/Goodbye Lenin 08:22 Trailerkonzeption 11:34 Kinotrailer "Irina Palm" 15:04 Alles aus einem Trailer machen 18:29 Kinotrailer "Requiem" 21:51 Kinotrailer "Liebesleben" 24:15 Kategorien 30:20 Abmoderation

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Der deutsche Trailer der Tragikomödie "Irina Palm" aus dem Jahr 2007 hingegen betont den komödiantischen Teil der Geschichte. Er zeigt Maggie auf kreativer Jobsuche wegen ihres todkranken Enkels und begleitet sie dabei, wie sie zur "besten rechten Hand in London" wird.

Mit Viola Isenbürger, Editorin zahlreicher Kinotrailer und Regisseurin, sprechen wir darüber, wie wichtig es ist, auf einen Aspekt eines Films zu setzen.

Nach einem Praktikum und einer dreijährigen Festanstellung bei "Das Werk" in Frankfurt, wo Viola erste Erfahrungen als Editorin mit Werbefilmen und dokumentarischen Arbeiten sammelt (inklusive Fingerübungen im Trailerbereich), entscheidet sich Viola für den Studiengang "Experimentelle Mediengestaltung" an der damaligen Universität der Künste, heute Hochschule der Künste, in Berlin. In dieser Zeit erhält sie durch einen Zufall die Möglichkeit, einen Trailer für den damals noch unbekannten Film von Wolfgang Becker zu pitchen. Sie gewinnt den Pitch und gestaltet maßgeblich die Werbekampagne sowie den Trailer für den Kinoerfolg "Goodbye Lenin". (Im Alter von Mitte 20, wohlgemerkt.)

Es folgen Kinotrailerarbeiten für "Agnes und seine Brüder", "Requiem", "NVA" oder "Wer früher stirbt, ist länger tot".

Mit ihrer Firma Viofilm produziert sie bis heute Trailer und Imagefilme als "one woman show". Zur Zeit entwickelt Viola ihren ersten eigenen Kinodokumentarfilm, denn, das wissen wir spätestens nach der Podcastfolge, "man muss sich trauen".

Timeline-Shortcuts

00:14 Anmoderation 02:41 Gesprächsstart/Goodbye Lenin 08:22 Trailerkonzeption 11:34 Kinotrailer "Irina Palm" 15:04 Alles aus einem Trailer machen 18:29 Kinotrailer "Requiem" 21:51 Kinotrailer "Liebesleben" 24:15 Kategorien 30:20 Abmoderation

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