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#228 Kabarettist Josef Hader: „Setze dir Ziele, die nicht von anderen abhängig sind.“
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Wir starten mit dem beliebten österreichischen Künstler ins Podcastjahr 2024 und diskutieren über seinen Karriereverlauf, Lektionen aus der Geschichte und seinen neuen Film.
Wie jedes Jahr startet der carpe diem-Podcast am ersten Dienstag im Februar in die neue Saison. Damit uns gleich zu Beginn warm ums Herz wird, haben wir für den ersten Podcast des Jahres einen besonderen Sympathieträger vors Mikro gebeten. Der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader, der mit seinen Kabarettprogrammen und Filmen weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist, hat sich eine Stunde Zeit genommen, um sein Leben mit uns Revue passieren zu lassen.
Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye begibt er sich auf eine Zeitreise in seine Kindheit und erklärt uns, wieso er in der Schule „antik gemobbt“ wurde und warum er seit dem 18. Lebensjahr keine Geburtstage mehr feiert. Außerdem analysiert Josef für unsere Hörer:innen die schaurig-schönen Seiten der oberösterreichischen Landeshymne.
Wie rettet man sich vor Smalltalk?
Oberösterreichs Landeshymne ist übrigens auch der Einstieg in seinen neuen Film „Andrea lässt sich scheiden“, der im Februar bei der Berlinale seine Premiere feiert. Mehr zum Film findest du in den Show Notes unten. Mehr von Josef gibt’s gleich hier. Denn der ehemalige „Lehramt Geschichte“-Student hat bis heute – zahlreichen Kabarettprogrammen und einer mannigfaltigen Karriere zum Trotz – noch immer keinen Weg gefunden, lästige Smalltalks zu beenden. Diese Herausforderung wäre ihm erspart geblieben, wenn er das geworden wäre, was er ursprünglich geplant hatte. Sein Plan B, falls das mit der Karriere auf der Kabarettbühne nicht geklappt hätte, war nämlich eine Karriere als „cooler“ Geschichtelehrer.
Josef sinniert weiters darüber, warum es „den deutschen und den österreichischen Humor“ nicht gibt (was erklärt, warum er als Künstler von Berlin bis München funktioniert), wir suchen nach einem guten Rezept gegen Angst („Ich hab immer viel Angst gehabt in meinem Leben“), und wir erfahren, was sein Geheimnis für ein glückliches und gutes Leben ist.
Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen:
• die ersten drei Bücher, die Josef in seiner Kindheit gelesen hat,
• die (relativ unbekannte) dritte Strophe der oberösterreichischen Landeshymne,
• wie man mit Schuld und zweiten Chancen umgeht,
• warum Old Shatterhand eigentlich lässiger als Winnetou war,
• warum wir immer schon in gefährlichen Zeiten gelebt haben, aber jede Generation die Lösungen für schwierige Probleme in sich trägt.
Viel Vergnügen mit diesem Podcast!
Show Notes: Der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader wuchs in Nöchling im Waldviertel (NÖ) auf. Er besuchte das Stiftsgymnasium Melk, wo er 1980 seinen ersten Kabarettauftritt vor Mitschülern hatte. Sein Durchbruch gelang ihm mit dem Programm „Biagn oder Brechen“. Es folgten legendäre Programme wie „Im Keller“ und „Privat“ und zig Filmerfolge: unter anderem „Indien“ (1993) und die Brenner-Krimiverfilmungen nach Wolf Haas.
Im Februar feiert Josefs neuer Film „Andrea lässt sich scheiden“ seine Premiere bei der diesjährigen Berlinale in Wien. Er ist top besetzt. Birgit...
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Wie jedes Jahr startet der carpe diem-Podcast am ersten Dienstag im Februar in die neue Saison. Damit uns gleich zu Beginn warm ums Herz wird, haben wir für den ersten Podcast des Jahres einen besonderen Sympathieträger vors Mikro gebeten. Der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader, der mit seinen Kabarettprogrammen und Filmen weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist, hat sich eine Stunde Zeit genommen, um sein Leben mit uns Revue passieren zu lassen.
Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye begibt er sich auf eine Zeitreise in seine Kindheit und erklärt uns, wieso er in der Schule „antik gemobbt“ wurde und warum er seit dem 18. Lebensjahr keine Geburtstage mehr feiert. Außerdem analysiert Josef für unsere Hörer:innen die schaurig-schönen Seiten der oberösterreichischen Landeshymne.
Wie rettet man sich vor Smalltalk?
Oberösterreichs Landeshymne ist übrigens auch der Einstieg in seinen neuen Film „Andrea lässt sich scheiden“, der im Februar bei der Berlinale seine Premiere feiert. Mehr zum Film findest du in den Show Notes unten. Mehr von Josef gibt’s gleich hier. Denn der ehemalige „Lehramt Geschichte“-Student hat bis heute – zahlreichen Kabarettprogrammen und einer mannigfaltigen Karriere zum Trotz – noch immer keinen Weg gefunden, lästige Smalltalks zu beenden. Diese Herausforderung wäre ihm erspart geblieben, wenn er das geworden wäre, was er ursprünglich geplant hatte. Sein Plan B, falls das mit der Karriere auf der Kabarettbühne nicht geklappt hätte, war nämlich eine Karriere als „cooler“ Geschichtelehrer.
Josef sinniert weiters darüber, warum es „den deutschen und den österreichischen Humor“ nicht gibt (was erklärt, warum er als Künstler von Berlin bis München funktioniert), wir suchen nach einem guten Rezept gegen Angst („Ich hab immer viel Angst gehabt in meinem Leben“), und wir erfahren, was sein Geheimnis für ein glückliches und gutes Leben ist.
Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen:
• die ersten drei Bücher, die Josef in seiner Kindheit gelesen hat,
• die (relativ unbekannte) dritte Strophe der oberösterreichischen Landeshymne,
• wie man mit Schuld und zweiten Chancen umgeht,
• warum Old Shatterhand eigentlich lässiger als Winnetou war,
• warum wir immer schon in gefährlichen Zeiten gelebt haben, aber jede Generation die Lösungen für schwierige Probleme in sich trägt.
Viel Vergnügen mit diesem Podcast!
Show Notes: Der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader wuchs in Nöchling im Waldviertel (NÖ) auf. Er besuchte das Stiftsgymnasium Melk, wo er 1980 seinen ersten Kabarettauftritt vor Mitschülern hatte. Sein Durchbruch gelang ihm mit dem Programm „Biagn oder Brechen“. Es folgten legendäre Programme wie „Im Keller“ und „Privat“ und zig Filmerfolge: unter anderem „Indien“ (1993) und die Brenner-Krimiverfilmungen nach Wolf Haas.
Im Februar feiert Josefs neuer Film „Andrea lässt sich scheiden“ seine Premiere bei der diesjährigen Berlinale in Wien. Er ist top besetzt. Birgit...
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Inhalt bereitgestellt von carpe diem and Carpe diem. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von carpe diem and Carpe diem oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Wir starten mit dem beliebten österreichischen Künstler ins Podcastjahr 2024 und diskutieren über seinen Karriereverlauf, Lektionen aus der Geschichte und seinen neuen Film.
Wie jedes Jahr startet der carpe diem-Podcast am ersten Dienstag im Februar in die neue Saison. Damit uns gleich zu Beginn warm ums Herz wird, haben wir für den ersten Podcast des Jahres einen besonderen Sympathieträger vors Mikro gebeten. Der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader, der mit seinen Kabarettprogrammen und Filmen weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist, hat sich eine Stunde Zeit genommen, um sein Leben mit uns Revue passieren zu lassen.
Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye begibt er sich auf eine Zeitreise in seine Kindheit und erklärt uns, wieso er in der Schule „antik gemobbt“ wurde und warum er seit dem 18. Lebensjahr keine Geburtstage mehr feiert. Außerdem analysiert Josef für unsere Hörer:innen die schaurig-schönen Seiten der oberösterreichischen Landeshymne.
Wie rettet man sich vor Smalltalk?
Oberösterreichs Landeshymne ist übrigens auch der Einstieg in seinen neuen Film „Andrea lässt sich scheiden“, der im Februar bei der Berlinale seine Premiere feiert. Mehr zum Film findest du in den Show Notes unten. Mehr von Josef gibt’s gleich hier. Denn der ehemalige „Lehramt Geschichte“-Student hat bis heute – zahlreichen Kabarettprogrammen und einer mannigfaltigen Karriere zum Trotz – noch immer keinen Weg gefunden, lästige Smalltalks zu beenden. Diese Herausforderung wäre ihm erspart geblieben, wenn er das geworden wäre, was er ursprünglich geplant hatte. Sein Plan B, falls das mit der Karriere auf der Kabarettbühne nicht geklappt hätte, war nämlich eine Karriere als „cooler“ Geschichtelehrer.
Josef sinniert weiters darüber, warum es „den deutschen und den österreichischen Humor“ nicht gibt (was erklärt, warum er als Künstler von Berlin bis München funktioniert), wir suchen nach einem guten Rezept gegen Angst („Ich hab immer viel Angst gehabt in meinem Leben“), und wir erfahren, was sein Geheimnis für ein glückliches und gutes Leben ist.
Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen:
• die ersten drei Bücher, die Josef in seiner Kindheit gelesen hat,
• die (relativ unbekannte) dritte Strophe der oberösterreichischen Landeshymne,
• wie man mit Schuld und zweiten Chancen umgeht,
• warum Old Shatterhand eigentlich lässiger als Winnetou war,
• warum wir immer schon in gefährlichen Zeiten gelebt haben, aber jede Generation die Lösungen für schwierige Probleme in sich trägt.
Viel Vergnügen mit diesem Podcast!
Show Notes: Der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader wuchs in Nöchling im Waldviertel (NÖ) auf. Er besuchte das Stiftsgymnasium Melk, wo er 1980 seinen ersten Kabarettauftritt vor Mitschülern hatte. Sein Durchbruch gelang ihm mit dem Programm „Biagn oder Brechen“. Es folgten legendäre Programme wie „Im Keller“ und „Privat“ und zig Filmerfolge: unter anderem „Indien“ (1993) und die Brenner-Krimiverfilmungen nach Wolf Haas.
Im Februar feiert Josefs neuer Film „Andrea lässt sich scheiden“ seine Premiere bei der diesjährigen Berlinale in Wien. Er ist top besetzt. Birgit...
…
continue reading
Wie jedes Jahr startet der carpe diem-Podcast am ersten Dienstag im Februar in die neue Saison. Damit uns gleich zu Beginn warm ums Herz wird, haben wir für den ersten Podcast des Jahres einen besonderen Sympathieträger vors Mikro gebeten. Der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader, der mit seinen Kabarettprogrammen und Filmen weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist, hat sich eine Stunde Zeit genommen, um sein Leben mit uns Revue passieren zu lassen.
Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye begibt er sich auf eine Zeitreise in seine Kindheit und erklärt uns, wieso er in der Schule „antik gemobbt“ wurde und warum er seit dem 18. Lebensjahr keine Geburtstage mehr feiert. Außerdem analysiert Josef für unsere Hörer:innen die schaurig-schönen Seiten der oberösterreichischen Landeshymne.
Wie rettet man sich vor Smalltalk?
Oberösterreichs Landeshymne ist übrigens auch der Einstieg in seinen neuen Film „Andrea lässt sich scheiden“, der im Februar bei der Berlinale seine Premiere feiert. Mehr zum Film findest du in den Show Notes unten. Mehr von Josef gibt’s gleich hier. Denn der ehemalige „Lehramt Geschichte“-Student hat bis heute – zahlreichen Kabarettprogrammen und einer mannigfaltigen Karriere zum Trotz – noch immer keinen Weg gefunden, lästige Smalltalks zu beenden. Diese Herausforderung wäre ihm erspart geblieben, wenn er das geworden wäre, was er ursprünglich geplant hatte. Sein Plan B, falls das mit der Karriere auf der Kabarettbühne nicht geklappt hätte, war nämlich eine Karriere als „cooler“ Geschichtelehrer.
Josef sinniert weiters darüber, warum es „den deutschen und den österreichischen Humor“ nicht gibt (was erklärt, warum er als Künstler von Berlin bis München funktioniert), wir suchen nach einem guten Rezept gegen Angst („Ich hab immer viel Angst gehabt in meinem Leben“), und wir erfahren, was sein Geheimnis für ein glückliches und gutes Leben ist.
Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen:
• die ersten drei Bücher, die Josef in seiner Kindheit gelesen hat,
• die (relativ unbekannte) dritte Strophe der oberösterreichischen Landeshymne,
• wie man mit Schuld und zweiten Chancen umgeht,
• warum Old Shatterhand eigentlich lässiger als Winnetou war,
• warum wir immer schon in gefährlichen Zeiten gelebt haben, aber jede Generation die Lösungen für schwierige Probleme in sich trägt.
Viel Vergnügen mit diesem Podcast!
Show Notes: Der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader wuchs in Nöchling im Waldviertel (NÖ) auf. Er besuchte das Stiftsgymnasium Melk, wo er 1980 seinen ersten Kabarettauftritt vor Mitschülern hatte. Sein Durchbruch gelang ihm mit dem Programm „Biagn oder Brechen“. Es folgten legendäre Programme wie „Im Keller“ und „Privat“ und zig Filmerfolge: unter anderem „Indien“ (1993) und die Brenner-Krimiverfilmungen nach Wolf Haas.
Im Februar feiert Josefs neuer Film „Andrea lässt sich scheiden“ seine Premiere bei der diesjährigen Berlinale in Wien. Er ist top besetzt. Birgit...
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