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Bernard Krone | KRONE Gruppe: „Wir leben auch von den Ideen unserer Kunden“

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Wer über die KRONE Gruppe spricht, der meint eigentlich zwei Unternehmen. Da gibt es einmal den Bereich Landmaschinen, in dem das Unternehmen aus dem niedersächsischen Emsland seit über 100 Jahren aktiv ist. Zugleich aber baut KRONE inzwischen auch Sattelauflieger und Anhänger für Nutzfahrzeuge und hat damit ein weiteres Standbein in einer anderen Branche. „Die Mentalität in den beiden Bereichen ist schon sehr unterschiedlich“, sagt Bernard Krone, Aufsichtsratschef der Gruppe im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Die Kunst bestehe darin, in beiden Welten den Wandel ständig voranzutreiben. KRONE hat seit der Gründung Übung darin entwickelt, seine Produkte vom Anwender her zu denken – auch weil einem Hersteller in der Landwirtschaft wenig anderes übrig bleibt. „Wir leben auch von den Ideen unserer Kunden“, sagt Krone. „Denen müssen wir zuhören.“ In der Entwicklung hat das zu neuen Geschäftsmodellen geführt – wie der Möglichkeit für Landwirtinnen und Landwirte, in besonderen Phasen zusätzliche Motorleistung für die Maschinen per Web hinzuzubuchen. Bei den Nutzfahrzeugen wiederum denkt Krone darüber nach, ob Batterien für den Elektroantrieb künftig nicht nur in der Zugmaschinen, sondern eventuell auch im Sattelauflieger untergebracht werden könnten – um auf diese Weise mehr Raum für die platzintensiven Stromspeicher zu gewinnen. „Früher haben wir in Stahl und Eisen gedacht“, sagt Krone. „Heute denken wir digitaler.“ Der Aufsichtsratschef erzählt, worüber er mit Landwirtschaftsminister Cem Özdemir sprechen würde, warum er eine „Denkfabrik“ gegründet hat und weshalb man in Spelle unbedingt auf ein Schützenfest gehen sollte. Im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.

+++ Mehr Informationen zur KRONE Gruppe auf der Website +++

+++ Fragen oder Anregungen zum Podcast? Dann schreibe eine Mail an allesneu@maschinenraum.io +++ +++ Mehr zum Maschinenraum auf unserer Website und auf LinkedIn +++ Moderation: Tobias Rappers, Nils Kreimeier | Redaktion: Bianka Wittmann, Mareike Suchier +++

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Wer über die KRONE Gruppe spricht, der meint eigentlich zwei Unternehmen. Da gibt es einmal den Bereich Landmaschinen, in dem das Unternehmen aus dem niedersächsischen Emsland seit über 100 Jahren aktiv ist. Zugleich aber baut KRONE inzwischen auch Sattelauflieger und Anhänger für Nutzfahrzeuge und hat damit ein weiteres Standbein in einer anderen Branche. „Die Mentalität in den beiden Bereichen ist schon sehr unterschiedlich“, sagt Bernard Krone, Aufsichtsratschef der Gruppe im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Die Kunst bestehe darin, in beiden Welten den Wandel ständig voranzutreiben. KRONE hat seit der Gründung Übung darin entwickelt, seine Produkte vom Anwender her zu denken – auch weil einem Hersteller in der Landwirtschaft wenig anderes übrig bleibt. „Wir leben auch von den Ideen unserer Kunden“, sagt Krone. „Denen müssen wir zuhören.“ In der Entwicklung hat das zu neuen Geschäftsmodellen geführt – wie der Möglichkeit für Landwirtinnen und Landwirte, in besonderen Phasen zusätzliche Motorleistung für die Maschinen per Web hinzuzubuchen. Bei den Nutzfahrzeugen wiederum denkt Krone darüber nach, ob Batterien für den Elektroantrieb künftig nicht nur in der Zugmaschinen, sondern eventuell auch im Sattelauflieger untergebracht werden könnten – um auf diese Weise mehr Raum für die platzintensiven Stromspeicher zu gewinnen. „Früher haben wir in Stahl und Eisen gedacht“, sagt Krone. „Heute denken wir digitaler.“ Der Aufsichtsratschef erzählt, worüber er mit Landwirtschaftsminister Cem Özdemir sprechen würde, warum er eine „Denkfabrik“ gegründet hat und weshalb man in Spelle unbedingt auf ein Schützenfest gehen sollte. Im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.

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