Die Sendung Kommentar bietet Meinungsbeiträge zu tagesaktuellen Themen. Die Kommentare werden gelegentlich ergänzt um kurze Glossen in Form eines "Zwischenrufs". Am Samstag kommentieren Journalisten von Hörfunk, Fernsehen und Printmedien die "Themen der Woche".
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1 Love Is Blind S8: Pods & Sober High Thoughts w/ Courtney Revolution & Meg 1:06:00
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Happy Valentine’s Day! You know what that means: We have a brand new season of Love Is Blind to devour. Courtney Revolution (The Circle) joins host Chris Burns to delight in all of the pod romances and love triangles. Plus, Meg joins the podcast to debrief the Madison-Mason-Meg love triangle. Leave us a voice message at www.speakpipe.com/WeHaveTheReceipts Text us at (929) 487-3621 DM Chris @FatCarrieBradshaw on Instagram Follow We Have The Receipts wherever you listen, so you never miss an episode. Listen to more from Netflix Podcasts.…
Off/On – der Podcast von netzpolitik.org
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Wir sind netzpolitik.org, das Medium für digitale Freiheitsrechte. In unserem Podcast "Off/On" wechseln sich zwei Formate ab: Bei "Off The Record" führen wir euch in den Maschinenraum von netzpolitik.org. Wir erzählen, wie unsere Recherchen entstehen, und machen transparent, wie wir arbeiten. Bei "On The Record" interviewen wir Menschen, die unsere digitale Gesellschaft prägen. Schickt uns gerne eure Fragen, Grüße, Ideen und Themenwünsche an podcast@netzpolitik.org.
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Off/On – der Podcast von netzpolitik.org
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20 Jahre reicht die Geschichte der elektronischen Patientenakte zurück. Nun aber soll sie endlich kommen. Mitte Januar begann in drei Modellregionen eine Pilotphase. Und am 15. Februar sollte dann der bundesweite Rollout der ePA starten. Doch daraus wird vorerst nichts. Denn zum einen haben die Sicherheitsforschenden Bianca Kastl und Martin Tschirsich Ende Dezember gezeigt, dass die ePA erhebliche Sicherheitslücken aufweist. Und zum anderen kommt der Testlauf offenbar nur schleppend in Gang. Wir möchten zurück und nach vorne schauen: Welche Konsequenzen haben die Verantwortlichen in den vergangenen Wochen mit Blick auf die Sicherheit der ePA gezogen? Vor welchen Hürden steht der bundesweite Start? Und was wird sich ändern, wenn die ePA da ist und wir eine neue Regierung haben? Zu Gast sind Bianca Kastl und Manuel Hofmann. Bianca ist Entwicklerin, Sachverständige und selbsterklärte Erklärbärin unter anderem für das Thema Gesundheit. Manuel ist Fachreferent für Digitalisierung bei der Deutschen Aidshilfe. In dieser Folge: Daniel Leisegang , Bianca Kastl und Manuel Hofmann. Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Bei unserem Podcast „Off/On“ wechseln sich zwei Formate ab: Bei „Off The Record“ führen wir euch in den Maschinenraum von netzpolitik.org und erzählen Hintergründe zu unserer Arbeit. Bei „On The Record“ interviewen wir Menschen, die unsere digitale Gesellschaft prägen. „Off/On“ könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Gesundheitsdaten: Fünf Thesen zur elektronischen Patientenakte Offener Brief: Fünf Maßnahmen für mehr Vertrauen in die elektronische Patientenakte Chaos Communication Congress: „Das Narrativ der sicheren elektronischen Patientenakte ist nicht mehr zu halten“ FAQ: Wie widerspreche ich der elektronischen Patientenakte? Biancas Kolumne bei netzpolitik.org Deutsche Aidshilfe: Oft gestellte Fragen zur elektronischen Patientenakte Entscheidungshilfe von netzpolitik.org: Soll ich’s wirklich machen oder lass ich’s lieber sein? Von der ePA zum EHDS: 7 Thesen zur aktuellen digitalen Gesundheitspolitik Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
Bei netzpolitik.org berichten wir oft über sogenannte Staatstrojaner, mit denen Polizeien und Geheimdienste Geräte anzapfen. Aber für rund 50 Euro im Monat bieten Anbieter wie mSpy Überwachungswerkzeuge für alle an. Offiziell richtet sich die Späh-Software mSpy an Eltern, die damit das digitale Leben ihrer Kinder kontrollieren wollen. Ein großes Leak aus einem Kundensupport-System der App zeigt jedoch: Viele haben es nicht auf ihren Nachwuchs abgesehen. Sie wollen heimlich Partner:innen ausspähen. Mitlesen, mithören, sie auf Schritt und Tritt verfolgen. Kann das legal sein? Wer steckt hinter der App? Was kann man aus den Nachrichten lernen? Und wie verschafft man sich in einem solchen Berg von Daten überhaupt einen Überblick? Das hört ihr in dieser Folge rund um unsere Recherchen zum mSpy-Leak. In dieser Folge: Martin Schwarzbeck , Chris Köver und Anna Biselli Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Alle Beiträge unserer Recherche zum mSpy-Leak Beitrag der Recherche-Kolleg:innen auf tagesschau.de Republik und SRF zum mSpy-Leak in der Schweiz TechCrunch zum mSpy-Leak in den USA Wo finde ich eine Beratungsstelle zu digitaler Gewalt? Überblick auf der Seite des Dachverbandes bff Anleitung: So stoppt man Spionage-Apps Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
Seit rund acht Monaten sprudelt mit dem Ticker eine neue Informationsquelle auf netzpolitik.org. Im Vergleich zu unseren Artikeln und Podcasts sind die Ticker mit Abstand das Kürzeste, das wir auf der Seite veröffentlichen: Zwei, drei Sätze Einordnung und ein Link. Der Link führt meist zu anderen Nachrichtenmedien, gelegentlich aber auch zu Gerichtsurteilen oder Pressemitteilungen von etwa Bundestag oder EU-Kommission. Durch den Ticker gibt es ständig etwas Neues zu sehen, netzpolitik.org kann viel näher am Puls der Zeit berichten. Je nach Vorliebe kann man den Ticker auf der Startseite lesen, per RSS-Feed abonnieren oder sich drei Mal die Woche per E-Mail schicken lassen. Welche Ereignisse schaffen es eigentlich in den Ticker und wie bekommen wir all diese Neuigkeiten überhaupt mit? Welche Vorgeschichte hatte der Ticker hinter den Kulissen? Und warum haben wir keine Angst, dass uns die Leser*innen davonlaufen, wenn wir ständig die Arbeit von anderen promoten? Das und mehr hört ihr in der neuesten Folge Off/On. In dieser Folge: Anna Biselli und Sebastian Meineck . Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist das MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Alle Tickermeldungen Auf den Punkt: Ticker per E-Mail abonnieren Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
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Off/On – der Podcast von netzpolitik.org
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1 #288 On The Record: Was ist das System hinter der Polizeigewalt, Mohamed Amjahid? 1:11:03
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Seit Jahren recherchiert Mohamed Amjahid zu strukturellem Rassismus und Machtmissbrauch bei der Polizei. Sein Fazit: Wer bei den regelmäßig öffentlich werdenden rassistischen, antisemitischen und rechtsextremen Vorfällen immer noch von Einzelfällen spricht, verharmlost das Problem. Phänomene wie Racial Profiling, menschenverachtende Chats und Polizeigewalt seien kein Zufall, sondern von einer autoritären Kultur und vom Korpsgeist innerhalb der Polizei begünstigt. Wir sprechen mit Mohamed auch über sogenannte Clan-Kriminalität. Ein medial und politisch hochgejazztes Phänomen, bei dem von Kriminellen mit vermeintlichen Familienbeziehungen besondere Gefahr ausgehen soll. In seinen Recherchen konnte Mohamed zeigen, wie die Polizei selbst dazu beiträgt, das Problem großzurechnen. Zum Beispiel in Niedersachsen, wo alle Straftaten von Personen mit bestimmten Nachnamen als Clan-Kriminalität abgespeichert werden, auch wenn es sich um Straftaten handelt, die von Einzelpersonen begangen werden. Mohamed spricht im Podcast auch darüber, wie er als Betroffener und kritischer Journalist die Serie an Mordrohungen erlebt hat, die unter dem Namen „NSU 2.0“ bekannt wurde. Dabei wird deutlich: Polizei und Sicherheitspolitiker:innen versprechen uns mehr Sicherheit durch mehr Daten. In Wahrheit werden Daten der Polizei immer wieder zur Gefahr für vulnerable Gruppen. Außerdem berichtet Mohamed von dem, was er in manchen Redaktionen deutscher Medien erlebt, wenn er über das Polizeiproblem berichten wollte, und wir sprechen über die Rolle der Polizeigewerkschaften im Diskurs. Natürlich geht es auch darum, was sich ändern muss: Was bringen beispielsweise Bodycams und Diversity-Kampagnen der Polizei? Wie funktioniert das mit den Quittungen bei Polizeikontrollen? Und welche Rolle spielen Whistleblowing und zivilgesellschaftliche Aufklärung? In dieser Folge: Ingo Dachwitz und Mohamed Amjahid Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Bei unserem Podcast „Off/On“ wechseln sich zwei Formate ab: Bei „Off The Record“ führen wir euch in den Maschinenraum von netzpolitik.org und erzählen Hintergründe zu unserer Arbeit. Bei „On The Record“ interviewen wir Menschen, die unsere digitale Gesellschaft prägen. „Off/On“ könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Verlagsseite zum Buch: Alles nur Einzelfälle? Das System hinter der Polizeigewalt Diskriminierung: So schnell wird man zum Clan-Kriminellen (Recherche von Mohamed bei Zeit Online) Der Clan vom Dorf: Jetzt spricht Familie Z. aus Ostercappeln (Artikel von Mohamed bei der Neuen Osnabrücker Zeitung) Wegschließen, Wegsehen, Weghören – Doku über Rassismus im deutschen Justizvollzug (Audio-Feature von Mohamed bei der ARD) Umgang mit der Polizei in MedienDein Freund und Melder (Artikel von Mohamed bei der taz) Polizeiliche Todesschüsse (Chronik bei CILIP/Polizei und Bürgerrechte) Rassistische Aussagen: Beschwerde von Amnesty gegen Vizechef der Polizeigewerkschaft eingereicht (Artikel bei der Frankfurter Rundschau) Chronologie des Falls Oury Jalloh (Artikel beim MDR) Mordfall Oury Jalloh: „Ich schwöre, ich wars nicht“ (Artikel bei der taz) Chatgruppe „Itiotentreff“Wir veröffentlichen den rechtsextremen Frankfurter Polizei-Chat (fragedenstaat.de) Petition für unabhängige Ermittlungen: Gegen kriminelle Polizist*innen (Artikel bei der taz) Iinterview zu Ppolizeigewalt: Tatsächliches Ausmaß von Polizeigewalt bleibt im Verborgenen (Artikel bei netzpolitik.org) Datenabfragen durch AfD-nahen Polizisten: Auf den Notruf folgt die Drohung (Artikel bei netzpolitik.org) Datenmissbrauch durch Polizeibeamte: Keine Einzelfälle (Artikel bei netzpolitik.org) Polizeidatenbanken: Minderheit im Visier (Artikel bei netzpolitik.org) Copservation.de: Plattform dokumentiert Fälle von Polizeigewalt und kontroversem Verhalten der Polizei (Artikel bei netzpolitik.org) Whistleblowing bei der Polizei: Die Angst vor den Kolleg:innen (Artikel bei netzpolitik.org) Off The Record: Das Medienversagen in der Sicherheitsdebatte (Podcast von netzpolitik.org) Koch-Kolumne von Mohamed Amjahid (Monopol Magazin) Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
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netzpolitik.org ist bekanntlich kein Druckerzeugnis, aber dieses Jahr machen wir Druck: Mit Plakaten und Bannern, Postkarten und Stickern verlassen wir den virtuellen Raum und gestalten den öffentlichen. Der grassierenden Politik der Ausgrenzung halten wir damit den Spiegel vor, mit Papier und Klebstoff. Und mit Parolen, die aus Hetze so etwas wie Hoffnung machen: Grundrechte zuerst. Millionenfach verschlüsseln . Geheimdienste raus – aus dem Schatten . Zugleich macht die Kampagne auf die klaffende Lücke aufmerksam, die gestopft werden muss, damit wir unsere Arbeit nächstes Jahr fortsetzen können. Mehr als 300.000 Euro fehlen uns noch, jeder Euro hilft . Ausgedacht haben sich das ganze, unter anderem, Ole aus aus dem Team Kreation und Daniel, Co-Chefredakteur von netzpolitik.org. In unserem Hintergrund-Podcast „Off The Record“ lassen sich die beiden zur Kampagne löchern und legen den Prozess dahinter offen: Warum ausgerechnet pink? War diese schaurige Frakturschrift wirklich nötig? Und was war das eigentlich für eine sonderbare Begegnung, als beim Fotoshooting mit dem „Geheimdienste-raus“-Banner plötzlich BND-Angestellte auftauchten und das Gespräch suchten? – Viel Spaß beim Hören! In dieser Folge: Daniel Leisegang , Ole Sommer und Sebastian Meineck . Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Alle Artikel zur diesjährigen Kampagne Alle Wege, um netzpolitik.org zu spenden Alle Merchandise-Produkte (Kunstdrucke, Poster, Sticker, Postkarten) Alle Infos zum Mitmachen und Mitplakatieren Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
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Die Debatte um das sogenannte Sicherheitspaket nach dem Anschlag von Solingen hat viele bei uns im Team erschüttert. Mit Verschärfungen in der Asylpolitik und einem massiven Überwachungsausbau wollte die selbsternannte Fortschrittskoalition die Opposition rechtsaußen überholen. Das ist vorerst zwar teilweise gescheitert – aber nicht am Widerstand innerhalb der Koalition oder aus der Zivilgesellschaft, sondern an der CDU, der die Maßnahmen immer noch nicht weit genug gingen. Auch die mediale Debatte war dominiert von Forderungen nach immer noch krasseren Maßnahmen, um das „Sicherheitsgefühl“ der Menschen zu verbessern. Von evidenzbasierter Innen- und Sicherheitspolitik keine Spur. In der neuen Folge Off The Record stellen wir uns deshalb schwere Fragen: Warum ist es der Zivilgesellschaft und uns als Medium nicht gelungen, mit unserer Kritik überhaupt nur gehört zu werden? Wie kann es sein, dass im Bundestag so schmerzlich Stimmen für Humanität und Bürgerrechte fehlen? Warum lassen Journalist:innen die Regierung mit billigen Scheinlösungen durchkommen? Und wer fragt noch nach den Folgen dieser Politik für marginalisierte gesellschaftliche Gruppen? Daniel Leisegang und Markus Reuter sprechen mit mir über eine getriebene Ampel im Endstadium, über die Verschiebung des Diskurses nach rechts und über Journalismus, der zu oft Politik- mit Sportberichterstattung verwechselt. Am Ende wagen wir einen Ausblick auf künftige politische Verhältnisse, die wahrscheinlich noch schwieriger werden. Und wir überlegen, was Zivilgesellschaft, Medien und gerade wir bei netzpolitik.org künftig anders machen müssen. Aufgezeichnet haben wir diese Folge Anfang der Woche und dabei schon geahnt, dass die Welt eine andere sein könnte, wenn der Podcast veröffentlicht wird. Und tatsächlich: Inzwischen hat Donald Trump die US-Wahl gewonnen und in Deutschland ist die Ampel-Koalition zerbrochen. An den Lehren, die wir aus dem Diskurs um das Sicherheitspaket ziehen, ändert das wenig. Zivilgesellschaft, Freiheitsrechte und Menschenrechte werden es in Zukunft schwerer haben – nur kommt die erwartete Verschiebung der politischen Mehrheiten deutlich früher als im September 2025. In dieser Folge: Daniel Leisegang , Markus Reuter und Ingo Dachwitz . Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Unsere Berichterstattung zum Sicherheitspaket Bundestagsanhörung zum Sicherheitspaket taz-Artikel pro Überwachung: „Polit-Show statt echter Sicherheit“ Spiegel-Artikel pro Vorratsdatenspeicherung: „Die Drecksarbeit sollen andere erledigen“ Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
Ihr habt gar nichts zu verbergen? Macht nichts, Privatsphäre ist ein Recht, das für alle gilt. Aber wie hält man unliebsame Beobachter nun raus aus seinen privaten Chats, Fotos, Bewegungsdaten und Festplatten? Digitale Selbstverteidigung nennt sich diese Kampfkunst, es ist die Abwehr von Angriffen, die aus ganz unterschiedlichen Richtungen auf euch zukommen können. Mal sind es Unternehmen, die an eure Daten wollen, mal Ex-Partner:innen, staatliche Behörden oder Kriminelle. Unser Kollege Martin hatte selbst Fortbildungsbedarf und ist dafür bei den Großmeistern der digitalen Selbstverteidigung in die Lehre gegangen. Er sprach mit Cryptoparty-Aktivist:innen, mit Sicherheitsforscher:innen und Fachleuten für Gesichtserkennung. Welche Ratschläge sie gaben, was davon wie leicht oder schwer umzusetzen ist und wie das sein eigenes Verhalten verändert hat, das berichtet Martin in dieser Folge. Außerdem geht es auch um Martin selbst und seine Vergangenheit als Reporter bei einem Stadtmagazin, in der unter anderem die Begegnung mit Waschbären einen Schlüsselmoment markierte. In dieser Folge: Martin Schwarzbeck und Chris Köver. Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Alle Beiträge der Reihe zur digitalen Selbstverteidigung Cryptopartys in deiner Nähe Hauptsache Waschbär Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
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Hier lang zum Voting für den Grimme Online Publikumspreis Auf unserer Startseite regnet es Konfetti, denn netzpolitik.org ist gerade 20 Jahre alt geworden. Das ist Anlass zum Feiern: mit unserer Konferenz, die am 13. September in Berlin stattfindet. Aber so eine Konferenz will vorbereitet sein und da ist eine Menge zu tun: Wie kommt so ein Programm zustande? Was erwartet die Besucher:innen in der Alten Münze und warum machen wir das eigentlich? Außerdem sprechen wir darüber, was vor zehn Jahren anders war – denn damals fand unsere erste Konferenz statt. Wir blicken zurück: Wie haben wir uns seitdem verändert? Was hat sich in unserem netzpolitischen Umfeld getan? Denn genau diese Beobachtung hat uns zum Motto „Bildet Netze!“ geführt. Vor allem hoffen wir, ihr seid von unsrer Vorfreude angesteckt und kommt vorbei (oder schaut in den Stream, wenn ihr nicht in Berlin mitmachen könnt). In dieser Folge: Chris Köver , Daniel Leisegang und Anna Biselli . Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem eingebundenen Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Konferenz-Website Anmeldung für die Konferenz Programm zur Konferenz Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
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Seit unseren ersten Veröffentlichungen zu den Databroker Files haben zahlreiche Medien berichtet, unter anderem der SPIEGEL , Zeit Online und Süddeutsche Zeitung ; Deutschlandfunk und ORF und tagesschau.de . Es geht um Standortdaten, Milliarden von Standortdaten aus Deutschland, die meine Kollegen über einen Datenhändler bekommen haben – kostenlos. Und was man aus diesen Daten alles ablesen kann, das hat es wirklich in sich. Denn aus den einzelnen Punkten kann man sehr viel erfahren über eine Person, auch wenn ihr Name nicht direkt in den Daten auftaucht. Wo sie wohnt und arbeitet, welche Strecken sie zurückgelegt, welche Clubs oder Kliniken sie regelmäßig aufgesucht hat. In dieser Folge von „Off The Record“ spreche ich mit Sebastian Meineck und Ingo Dachwitz, die diese Datenberge monatelang durchsucht haben, gemeinsam mit unserem Recherche-Partner, dem BR . Wie schwer war es wirklich, an so viele Standortdaten zu kommen – und wie kann man sie durchsuchen, ohne dass sofort der Rechner abstürzt? Es geht um die Teamarbeit mit besonders sensiblem Material, um den entfesselten Datenhandel und um die unangenehme Erfahrung, plötzlich so tief in das Leben fremder Menschen blicken zu können. In dieser Folge: Chris Köver , Ingo Dachwitz und Sebastian Meineck . Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem eingebundenen Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Überblick zu allen bisherigen Veröffentlichungen der Databroker-Files Jetzt testen, ob man selbst im Datensatz steckt: Der Databroker-Checker Die früheren Recherchen von Ingo und Sebastian zum Datenmarktplatz Xandr Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
In den letzten Wochen erschienen die Folgen unseres Doku-Podcasts „Systemeinstellungen – wenn der Staat bei dir einbricht“. In sieben Folgen haben wir euch Fälle von Razzien, Überwachung und Gerätedurchsuchungen erzählt und vor allem Einblicke gegeben, was das für die Betroffenen bedeutet. In der neuen Folge von „Off The Record“ reflektiert das Systemeinstellungen-Team, wie viel Arbeit in so einer Folge steckt, was wir bei der Produktion gelernt haben und ob wir es wieder tun würden. Dabei geht es auch um schweigsame Staatsanwaltschaften, unerwartete Schwierigkeiten und die große Frage, wie kaputt das System eigentlich ist. In dieser Folge: Serafin Dinges , Anna Biselli , Ingo Dachwitz , Chris Köver und Sebastian Meineck . Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem eingebundenen Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Hier hört ihr alle Episoden von Systemeinstellungen Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
Es war lange still bei unserem Off-the-Record-Podcast, aber das nicht ohne Grund: Seit Anfang des Jahres gab es einen großen Abschied und drei große Startschüsse. Markus Beckedahl hat netzpolitik.org nach fast 20 Jahren verlassen, wir haben einen Ticker gestartet, planen eine große Konferenz und außerdem ist gerade die erste Folge unseres Doku-Podcasts „Systemeinstellungen“ erschienen. Es werden sechs weitere Episoden folgen, jeden Freitag. Wir nehmen euch mit auf einen kurzen Überblick zu unseren Baustellen, auf denen fleißig gewerkelt wurde und wird. Und da wir zu jeder eigentlich eine eigene Folge machen könnten, hören wir uns bald wieder! In dieser Folge: Anna Biselli und Sebastian Meineck . Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem eingebundenen Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Abschiedpost der Redaktion für Markus: Danke, Markus! Abschiedspost von Markus für die Redaktion: Danke, netzpolitik.org! Unser Ticker Unsere Konferenz „Bildet Netze!“ am 13. September Call for Participation für die Konferenz Unser neuer Podcast „Systemeinstellungen“ Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
„Ohne eine freiheitliche, demokratische Gesellschaft können wir uns unsere Netzthemen schön in die Haare schmieren“, sagt mir Anna, als wir gemeinsam auf das neue Jahr blicken. Sie als Co-Chefredakteurin von netzpolitik.org, ich als Redakteur. Klar werden wir uns auch in diesem Jahr mit gewohnter Detailverliebtheit über widerspenstige Vier-Spalten-PDFs der Europäischen Union beugen. Oder erklären, wie etwas die Freiheit im Netz bedrohen kann, das für die meisten Menschen ein Fremdwort ist – zum Beispiel QWACs . Und doch entgeht uns selbstverständlich nicht, wie Rechtsradikale die schiere Grundlage unserer Gesellschaft bedrohen . Was das für unsere Arbeit bedeutet und wie wir uns sonst fürs netzpolitische Jahr rüsten, darum geht es in dieser Podcast-Folge. In dieser Folge: Anna Biselli und Sebastian Meineck . Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem eingebundenen Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Ein Riesengesetz kommt nach Deutschland: Umsetzung des DSA Auf den letzten Metern: die KI-Verordnung Neuer Zombie: die Chatkontrolle Alter Zombie: die Vorratsdatenspeicherung Versprochen ist versprochen: staatliche Transparenz Annas Lieblingsthema (nicht): digitale Identitäten Generische Musik: suno.ai Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
„Planung ist alles“, sagt mir mein Kollege Ole, als ich ihn frage, wie hoch sein Stresslevel in diesen Wochen ist. Gemeinsam mit Co-Chefredakteur Daniel und unserer neuen Bundesfreiwilligen Nora arbeitet er im Team Spendenkampagne daran, dass unser Laden hoffentlich auch fürs nächste Jahr finanziert wird – dank all jener, die uns mit ihren Spenden unterstützen. Nora kennt ihr vielleicht noch nicht. Sie ist die allererste Bundesfreiwillige in unserem Team. Sie programmiert Spiele und sie hat coole Hobbys. Ohne sie gäb’s hier kein Bullshit-Busters. Aber das erzählt Nora euch am besten selbst im Podcast. Auch Ole hört ihr in dieser Folge. Er erzählt, wie ein Zufall dazu führte, dass wir diesen Winter alle in beige Overalls schlüpfen durften. In dieser Folge: Sebastian Meineck , Nora Nemitz und Ole. Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem eingebundenen Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Links und Infos Bullshit-Busters spielen Artikel 13 oder: Was Nora für netzpolitik.org begeisterte Der jüngste Transparenzbericht Die letzte Schlacht gegen die Vorratsdatenspeicherung Die Podcast-Episode von vor einem Jahr Deine Spende für digitale Freiheitsrechte Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
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Off/On – der Podcast von netzpolitik.org
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1 #279 On The Record: Was ist Netzneutralität, Thomas Lohninger? 1:01:52
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Die Debatte um Netzneutralität begleitet netzpolitik.org (fast) von Anfang an. Die Frage, nach welchen Regeln der Datenverkehr im Internet funktioniert – und wer über diese Regeln entscheiden darf –, ist seit Jahren eine wiederkehrende netzpolitische Auseinandersetzung. Für den Netzpolitik-Podcast haben wir mit Thomas Lohninger gesprochen. Er ist der Geschäftsführer der österreichischen NGO epicenter.works und setzt sich seit zehn Jahren dafür ein, dass starke Regeln zur Netzneutralität das freie Internet sichern. In dem einstündigen Gespräch blicken wir auf die zurückliegenden Debatten mit ihren zahlreichen Facetten und Wendungen zurück. Seit rund zwei Jahrzehnten versuchen große Telekommunikationsanbieter, das sogenannte „Ende-zu-Ende-Prinzip“ der Internet-Architektur aufzuweichen, um ihre Geschäftsmodelle abzusichern. Gleichzeitig weckt die technologische Entwicklung immer wieder Begehrlichkeiten aufseiten von Regierungen, ebenfalls mehr Kontrolle auszuüben und mit Netzsperren oder Deep-Packet-Inspection unliebsame Inhalte zu blocken. Seit dem Jahr 2015 gibt es in der EU Regeln zum Schutz von Netzneutralität. Im vergangenen Jahr konnte endlich ein Schlupfloch von dem Europäischen Gerichtshof geschlossen werden, als dieser das sogenannte Zero-Rating untersagte. Damit versuchten Telekommunikationsunternehmen wie die Deutsche Telekom bestimmte Partnerdienste zu bevorzugen, um sie nicht auf das knappe Datenvolumen abzurechnen. Ein klarer Verstoß gegen die Netzneutralität, den wir auf netzpolitik.org stets kritisiert haben. Im globalen Süden ist Zero-Rating noch immer ein Problem, etwa wenn WhatsApp in Brasilien zur zentralen Infrastruktur wird, weil der Dienst durch Kooperationen mit Meta vom Datenvolumen der Nutzer:innen ausgenommen wurde und damit eine Monopolstellung einnehmen konnte. Aktuell wird auf europäischer Ebene über „Fair Sharing“ diskutiert. Das ist eine nicht ganz so neue Idee der Telekommunikationsanbieter, die für die Nutzung ihrer Netze eine Art „Zollgebühr“ als Datenmaut von den Tech-Riesen haben wollen. Dabei adressieren sie zwei zentrale Probleme: Die Tech-Riesen sind zu mächtig geworden und sie zahlen kaum Steuern. „Netzneutralität aufzugeben, ist nicht die Lösung – für keines der Probleme“, so Thomas Lohninger. Der Flaschenhals beim Netzausbau in Deutschland und Österreich gehe nicht auf fehlendes Geld zurück, sondern sei vor allem komplizierten Genehmigungsverfahren und mangelnden Kapazitäten im Tiefbau geschuldet. Es wurde Zeit für einen Erklärbär-Podcast, und darin versuchen wir, (fast) alle Fragen zur Netzneutralität zu beantworten, die man für eine informierte Teilnahme an der Debatte braucht. In dieser Folge: Markus Beckedahl und Thomas Lohninger. Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: In dem eingebundenen Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast/ . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
Im Oktober war für uns vieles in Bewegung. Nicht nur redaktionell, sondern auch ganz praktisch. Denn wir haben Kisten gepackt, Möbel ab- und aufgebaut und sind umgezogen. Für unsere Leser:innen ist das hoffentlich kaum bemerkbar, für unser Team hingegen sehr. Deshalb sind wir wahnsinnig froh, schöne neue Räume gefunden zu haben. Auch wenn es am Anfang gar nicht danach aussah. Aus dem improvisierten Podcast-Studio im neuen Büro berichten euch Anna und Ingo von den Höhen und Tiefen der Suche und von liebgewonnen Erinnerungsstücken. In dieser Folge: Anna Biselli und Ingo Dachwitz. Produktion: Serafin Dinges . Titelmusik: Trummerschlunk . Hier ist die MP3 zum Download . Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format . Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem eingebundenen Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts , Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast . Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org . Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus jetzt mit einer Spende .…
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