Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Von Mühe und Sinn des Arbeitens

Kann Gott wie meine Lieblingseissorte sein? Darf man ihn mit so etwas Alltäglichem vergleichen? Das ist ganz schön plump, findet Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld. Doch auf den zweiten Blick scheint das gar nicht so abwegig. Sie sagt: Warum darf Gott nicht das ein, was mich glücklich macht? Wenn es ein Eis ist, dann eben so. Vergleiche und Gleichn…

Matthias Braun, Mainz, Evangelische Kirche: Über alte Erfahrungen singen, macht sie neu

Autor Ralf Schweinsberg ist jemand, der gern anpackt. Er fühlt sich verbunden mit Marta, einer Frau der Bibel. Sie kann zupacken und ist immer für andere da. Sie kommt an ihre Grenzen und merkt: Stärke allein ist nicht alles.Von Pastor Ralf Schweinsberg, Rothenbergen

Seit 100 Jahren gibt es religiöse Verkündigung im Rundfunk. Autorin Beate Hirt erzählt, warum ihr Religion im Radio wichtig ist, gerade in heutiger Zeit.Von Beate Hirt, Frankfurt

Barbara Wurz, Stuttgart, Evangelische Kirche: Wie kann Gott eine Frau ins Elend zurückschicken?

Sich ausprobieren, eigene Wege entdecken - das ist wichtig, wie in der biblischen Geschichte von Thomas und Jesus. Denn für viele Situationen gibt es eben kein Schema F, meint Maike Westhelle.Von Pfarrerin Maike Westhelle, Kassel

Rudolf Hagmann, Ravensburg, Katholische Kirche: Es tut Menschen gut, wenn sie ihre Schwächen nicht überspielen

Manchmal zeigt sich Gott inkognito - die Bibel erzählt viele solcher Geschichten. Auch Autorin Anke Jarzina erkennt in einer dieser Erzählungen verblüffende Ähnlichkeiten zu einem Ausweg, den sie selbst aus einer Krise gefunden hat.Von Pastoralreferentin Anke Jarzina, Eltville

Heike Springhart, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Nach dem Tod werden wir verwandelt und neu eingekleidet – mit Leben, das nicht endet

Autorin Ksenija Auksutat hat Hühner und damit Eier. Warum diese das perfekte Symbol sind fürs neue Leben, davon erzählt sie in ihren Ostergedanken in hr1.Von Pfarrerin Ksenjia Auksutat, Stockstadt/Rhein

Wo immer etwas Schreckliches passiert, fragen sich Menschen, warum das geschehen musste. Mit diesem Warum auf den Lippen stirbt auch Jesus am Kreuz. Er deutet in seiner Frage jedoch bereits eine Antwort an, findet Autor Stephan Krebs.Von Pfarrer Stephan Krebs, Langen

Freude und Leid liegen manchmal eng beieinander. Oft bleiben wir scheinbar im Leid gefangen. Palmsonntag und die Kartage bilden dies ab. Aber es bleibt nicht dabei. Es gibt einen Ostermorgen.Von Pfarrer Andreé Lemmer, Kassel

Klaus Scheunig, Blieskastel, Katholische Kirche: Sie ist nicht totzukriegen, diese Sehnsucht nach Liebe und Gerechtigkeit.

Autor Stephan Krebs geht es eigentlich gut. Doch er fragt: Kann es mir wirklich gut gehen, angesichts von viel Elend in der Welt? Eine Antwort findet er in biblischen Worten und durch den Song „It’s a sin“ der Pet Shop Boys.Von Pfarrer Stephan Krebs, Langen

Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Streit gehört dazu. Aber den können wir lernen!

Paderborn bekommt heute einen neuen Bischof. Ein Teil des Erzbistums liegt auch in Hessen. Am Treueeid, den der Bischof vor Amtsantritt ablegen muss, wird deutlich: Die Kirche hat auch eine Verantwortung für die Gesellschaft, etwa im Kampf gegen Rechtsextremismus.Von Pastoralreferentin Stephanie Rieth, Mainz-Kastel

Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Die Kirche verspielt das Pfund, mit dem sie wuchern könnte.

... erfordert Mut. Es gibt auch Gründe, seine eigene Meinung nicht immer und überall kundzutun. Wann sollte ich schweigen und wann den Mund aufmachen?Von Pfarrerin Tanja Griesel, Fritzlar

Dan Peter, Gomaringen, Evangelische Kirche: Der Begriff „teuer erkauft“ hat auch für den Glauben Bedeutung

Die Augen sind unser wichtigstes Kommunikationsmittel, um Gefühle mitzuteilen. Blicke können aufbauen, aber auch töten. Welche Art von „Ansehen“ wir heute bräuchten, schildert Pastoralreferent Stefan Herok.Von Pastoralreferent Stefan Herok, Wiesbaden

Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Glaube wird im Alltag gelebt und da muss er sich bewähren.

Fragen stellen hilft, einander besser zu verstehen - davon ist Autorin Pia Baumann überzeugt. Aber nicht auf jede Frage gibt es gleich eine Antwort, manche trägt man länger mit.Von Pfarrerin Pia Baumann, Frankfurt

Joachim Schumann, Neustadt/Weinstraße, Freikirche: Wie komme ich aus der Einsamkeit?

Lachen ist bekanntlich gesund und in diesen Fastnachtstagen weit verbreitet. In seinem hr1 Sonntagsgedanken fragt sich Sebastian Pilz von der katholischen Kirche in Fulda, ob Gott auch mal lacht und was das Ganze mit dem Herzen zu tun hat.Von Sebastian Pilz, Fulda

Thomas Macherauch, Bruchsal, Katholische Kirche: War Jesus ein lustiger Mensch? Vieles spricht dafür.

„Sonne braucht man schon!“, hört Autor Stefan Claaß in einem Café. Der Satz bleibt ihm im Kopf und er fragt sich: Was braucht noch, damit es hell ist im Leben?Von Stefan Claaß, Herborn

Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Vom Reich Gottes in der Landwirtschaft

Seit zwei Wochen gehen in Deutschland Hunderttausende auf die Straße, um für Demokratie und Toleranz zu demonstrieren. Autorin Beate Hirt ist froh darüber - auch mit Blick auf den 27. Januar.Von Beate Hirt, Frankfurt

Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Am Anfang des Jahres wünschen sich Menschen häufig vor allem eins: Gesundheit. Darum geht es heute in den Sonntagsgedanken in SWR 4.

...braucht man immer, meint Autor Hermann Trusheim. In den hr1 Sonntagsgedanken erfahren Sie, wie seine Schüler*innen sie aneinander weitergeben und wie wichtig dieser Austausch für sie ist.Von Pfarrer Hermann Trusheim, Hanau

Matthias Braun, Mainz, Evangelische Kirche: Wer hofft, dass Gott etwas tut, soll auch an das Naheliegende denken

Einer der beliebtesten Neujahrsvorsätze der Menschen in Deutschland ist: Abnehmen. Bis zum Ende des Jahres paar Kilos zu verlieren, das wäre sicher nicht schlecht - aber noch besser wäre es, Leib und Seele in eine gute Balance zu bringen.Von Pastoralreferentin Anke Jarzina, Eltville