Mutter sein. Die eigenen Ziele nicht aus dem Blick verlieren. Und dabei irgendwie nicht durchdrehen. âïž Kinder zu bekommen verĂ€ndert einfach viel mehr, als man sich vorher so vorstellen konnte, oder? Dazu gehört auch das Thema Beruf: đ©đ»âđ» Ist mein Job noch da?LĂ€sst sich mein alter Job mit dem neuen Leben vereinbaren? Will ich ĂŒberhaupt noch das machen, was ich vor meiner Elternzeit beruflich gemacht habe? Wollte ich das eigentlich jemals so wirklich? đ« Hallo đđ»ââïž Wir sind Julia und Alisha - ...
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Ob Vivaldis "Jahreszeiten", Mozarts "Requiem" oder Gershwins "Rhapsody in Blue": Wir stellen Ihnen die Meisterwerke der klassischen Musik vor. Jeden Dienstag um 19.05 Uhr prĂ€sentiert Ihnen BR-KLASSIK ein neues Starkes StĂŒck, ergĂ€nzt durch Informationen und Anekdoten zum Komponisten.
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Gehaltsverhandlung â und zwar selbstbewusst! Egal ob bei deinem Wiedereinstieg nach der Elternzeit oder wĂ€hrend deines bestehenden ArbeitsverhĂ€ltnisses. In dieser Folge gibt Ljubow â die GrĂŒnderin von FrauVerhandelt - wertvolle Tipps, wie du dich erfolgreich auf Gehaltsverhandlungen vorbereitest und selbstbewusst deinen Wiedereinstieg in den Job meâŠ
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Kennt ihr das auch? Euer Kind schlĂ€ft schlecht, ihr seid erschöpft, und der Schlafmangel belastet euren Alltag? Nicht die besten Voraussetzungen fĂŒr den Start zurĂŒck ins Berufsleben. Wir haben da was fĂŒr euch: In unserer aktuellen Podcast-Folge sprechen wir mit der Schlafexpertin Kati Klötzer von "The Snoozery" ĂŒber das Thema Kinderschlaf: âSchlafmâŠ
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Als junger Pianist komponierte Liszt eine Duo-Sonate fĂŒr Violine und Klavier. Erst vor einigen Jahrzehnten wurde das Werk im Archiv des Weimarer Liszt-Museums entdeckt. BR-KLASSIK stellt gemeinsam mit dem Geiger Ingolf Turban dieses Starke StĂŒck vor.Von Susanna Felix
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"Das GlĂŒck dieser Erde liegt auf dem RĂŒcken der Pferde": Diesen Satz hĂ€tte Joseph Haydn wahrscheinlich nicht unterschrieben. Ihm persönlich war die Reiterei nĂ€mlich nicht mehr so ganz geheuer, nachdem er einmal vom Pferd gefallen war. Doch trotz Haydns schlechten Erfahrungen mit Pferden, hat er ein Quartett komponiert, das ausgerechnet den BeinamenâŠ
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Nadine Schulz - GrĂŒnderin von Career & Care - ist selbst Mutter von Zwillingen und frĂŒh wieder als FĂŒhrungskraft in das Berufsleben eingestiegen. Sie kennt sich also aus eigener Erfahrung aus mit dem Thema und den Problemen rund um Vereinbarkeit - und mit dem Thema MomGuilt. Seitdem setzt sie sich fĂŒr diesen Bereich ein. Ob in der BeyondGender AgenâŠ
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"Alles ist gut in dieser Welt" - diesen Gedanken transportiert das Finale von Ralph Vaughan Williams' Symphonie Nr. 5 fĂŒr den Dirigenten Roger Norrington. Dabei ist das Werk mitten im Zweiten Weltkrieg entstanden. Aber Vaughan Williams war eben sehr eigenwillig, deutete Traditionen in seinem Sinn. Wie in der FĂŒnften.âŠ
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Von Michaela Fridrich
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Es sind bewegte Zeiten und die tĂ€glichen Nachrichten zur Wirtschaftslage & Co können einem schon mal Sorgen bereiten - vor allem wenn man einen Jobwechsel plant. Aber Moment mal, hieĂ es nicht wir steuern auf einen Arbeitnehmermarkt zu? FachkrĂ€ftemangel? Erbitterte KĂ€mpfe um Angestellte? đ«Ą In dieser Folge widmen wir uns diesem komplexen und dynamisâŠ
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Mozarts vorletzte Klaviersonate entstand zwei Jahre vor seinem Tod 1789. In diesem dreisĂ€tzigen Werk verbindet Mozart die Einfachheit und Geradlinigkeit der thematischen Erfindung mit der kompositorischen Meisterschaft seiner letzten Lebensjahre. BR-KLASSIK stellt das Starke StĂŒck gemeinsam mit dem Pianisten Christian Zacharias vor.âŠ
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Die Gitarre ist ein noch recht junges Instrument: ihre erste BlĂŒtezeit erlebte sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Aus diesen "Anfangstagen" stammt das Gitarrenkonzert Nr. 1 von Mauro Giuliani. Es zĂ€hlt zu den absoluten Highlights seines Genres und reiĂt das Publikum stets zu BegeisterungsstĂŒrmen hin.âŠ
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FĂŒr den venezianischen Barock-Komponisten Alessandro Marcello war es selbstverstĂ€ndlich, musikalische Trends auch aus anderen LĂ€ndern in seine Werke aufzunehmen, etwa in seinem Oboenkonzert d-Moll. Warum dieses Werk so bedeutend ist, darĂŒber hat BR-KLASSIK mit dem Oboisten Albrecht Mayer gesprochen.Von Julika Jahnke
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Wir nehmen euch mit hinter die Kulissen und plaudern ein wenig aus dem NĂ€hkĂ€stchen: Wir haben mit unserem Team in diesem Jahr 120 Frauen betreut - unglaublich! Was waren unser bewegendsten Coachings in 2024? Was die inspirierendsten Geschichten und gröĂten Erfolge? AuĂerdem erzĂ€hlen wir mal wieder ein kleines bisschen aus dem NĂ€hkĂ€stchen, wie es unâŠ
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Die Besetzung des sechsten und letzten Brandenburgischen Konzerts von Johann Sebastian Bach ist ungewöhnlich: nur tiefe Streicher. Vielleicht ist dieses dunkle Klangbild einer geheimen Bedeutung des Werks geschuldet. Welche dies sein könnte, darĂŒber hat Robert Jungwirth mit dem Geiger RĂŒdiger Lotter gesprochen.âŠ
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"Wir waren noch nie so kurz vor der Trennung" - Ehrlicher Erfahrungsbericht: geteilte Elternzeit & Faire Elternschaft
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Ganz ehrlich? Zwischenzeitlich sah es nicht gut aus fĂŒr unsere Ehe. Nachdem wir beim ersten Kind den "klassischen" Weg gegangen sind (ich zu Hause, mein Mann die meiste Zeit im Dienstwagen) haben wir bewusst beim zweiten Kind Alls anders gemacht. Die Idee: Geteilte Elternzeit, faire Aufteilung von Care- und Erwerbsarbeit. Aber: Die letzten 19 MonatâŠ
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Die Musik von Heitor Villa-Lobos ist ein tiefes und unmittelbares Bekenntnis zur Geschichte und Kultur Lateinamerikas, verbunden mit der europĂ€ischen Musiktradition und dabei spielt die Gitarre eine ganz besondere Rolle. BR-KLASSIK stellt die zwölf EtĂŒden zusammen mit Johannes Tonio Kreusch vor.Von Krenge, Detlef
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Aus einer von "Tausendundeiner Nacht" inspirierten Gedichtsammlung des Schriftstellers Tristan Klingsor fasst Maurice Ravel drei Texte zu einem Zyklus von Orchesterliedern zusammen. BR-KLASSIK hat sich mit der Sopranistin VĂ©ronique Gens ĂŒber das Werk unterhalten.Von Heurich, Florian
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Das Jahr ist bewerbungstechnisch doch schon gelaufen oder? Stimmt nicht! Besonders am Jahresende werden Prozesse hĂ€ufig nochmal richtig angetrieben und es wird viel daran gesetzt, sie noch in diesem Jahr zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. In dieser Sonderfolge erzĂ€hlen wir euch von den hĂ€ufigsten Fehlern denen wir im Coaching begegnen und antwâŠ
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Die Begegnung mit Schostakowitschs Musik verglich Mieczyslaw Weinberg mit der "Entdeckung eines Kontinents". Aber auch umgekehrt war Schostakowitsch fasziniert von den Kompositionen des 13 Jahre jĂŒngeren Kollegen. Eine KĂŒnstlerfreundschaft in repressiven Sowjet-Zeiten. Doch wĂ€hrend Schostakowitsch stets internationalen Ruhm genoss, stand Weinberg lâŠ
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Carl Nielsen war der wohl wichtigste dĂ€nische Komponist des 20. Jahrhunderts. Herbert Blomstedt, ein amerikanischer Dirigent schwedischer Herkunft, setzt sich seit Jahrzehnten stark fĂŒr Nielsens Musik ein. Im "Starken StĂŒck" spricht er mit BR-KLASSIK ĂŒber Nielsens Dritte Symphonie.Von Felix, Susanna
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Mutter sein, ein Unternehmen leiten und promovieren? Marlene ist Gesellschafterin und Produktentwicklerin bei Paarzeit. Wie sie es schafft, so viele BĂ€lle gleichzeitig in der Luft zu halten Wie sie es ohne eine einzige Bewerbung zu schreiben in die spannendsten Projekte geschafft hat Wie das Experiment "Rollentausch" und "Faire Elternschaft" in derâŠ
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Als Wolfgang AmadĂ© Mozart am 4. Juni 1789 von einer zweimonatigen Reise nach Wien zurĂŒckkehrt, da macht er sich unversehens daran, eine Serie von sechs Streichquartetten zu komponieren. Das Streichquartett F-Dur KV 590 bleibt Mozarts letztes Werk fĂŒr diese Besetzung. BR-KLASSIK stellt es mit GĂŒnter Pichler, dem ehemaligen Primarius des Alban Berg QâŠ
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Bis heute kommt kein KlavierschĂŒler an ihnen vorbei. Bachs Inventionen sollten dazu dienen, "eine cantabile Art im Spielen zu erlangen". Aber diese ursprĂŒnglich rein zu Lernzwecken konzipierten StĂŒcke faszinieren auch reife Pianisten. BR-KLASSIK stellt sie zusammen mit der 2019 verstorbenen Pianistin Dina Ugorskaja vor.âŠ
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Bei allem Empowerment ist es uns bei Mom.Career auch immer wichtig, die RealitĂ€t zu benennen: Mama zu sein ist ein Kraftakt. Und ja manchmal ist es einfach zu viel. Punkt. Leider gibt es in dem Alltag der allermeisten aber leider wenig Puffer um das Pensum einfach mal runterzuschrauben und sich Zeit fĂŒr sich zu nehmen. Resilienz ist hier ein ZauberâŠ
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Oft hat sich Maurice Ravel in seiner Musik mit der Welt der Kindheit beschĂ€ftigt. Im Grunde war er ein Erwachsener mit einer Kinderseele - auch in seiner MĂ€rchensuite "Ma mĂšre l'oye". Doch mit der NaivitĂ€t verknĂŒpft sich höchste Raffinesse.Von Heurich, Florian
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Muss ich eigentlich abstillen, wenn ich wieder anfange zu arbeiten? Welche Rechte habe ich als stillende Mama im Job? Kann ich Muttermilch mit in die Kinderbetreuung geben? Wie lange ist es denn nun "okay" zu stillen? Ăber diese Fragen und Vieles mehr habe ich mit einer absoluten Expertin fĂŒr euch gesprochen. Wir schĂ€tzen Tabea Laues Arbeit schon lâŠ
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In einer seiner kreativsten Phasen schuf Schubert die beiden Impromptu-Serien fĂŒr Klavier. Ăber die zweite dieser Serien, die vier Impromptus op. 142, hat sich Barbara Doll mit dem aus SĂŒdkorea stammenden Pianisten William Youn unterhalten.Von Barbara Doll
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Giovanni Bottesini war professioneller Kntrabassist und schrieb vier Konzerte fĂŒr sein Instrument. Am bekanntesten ist das Zweite - ein Werk, das den Solisten vor einige Herausforderungen stellt. BR-KLASSIK hat mit dem Kontrabassisten Ădön RĂĄcz ĂŒber dieses Starke StĂŒck gesprochen.Von Möller-Arnsberg
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FĂŒr die einen ist es eine Horrorvorstellung - verstaubte Akten, langsame AblĂ€ufe, starre Regeln đ«Ł FĂŒr die anderen genau das Richtige: VerlĂ€sslicher Job, klare Strukturen, Sicherheitsnetz đ Aber wir sieht es hinter diesen ganzen Klischees aus? Wie ist es wirklich im öffentlichen Dienst zu arbeiten, fĂŒr wen ist es das Richtige und wie komme ich an eiâŠ
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Die Symphonien und die Kammermusik von Schostakowitsch spiegeln seine Biographie. Die Klavierkompositionen sind weniger bekannt. Völlig zu Unrecht, sagt Jascha Nemtsov, der 2010 die 24 PrÀludien op. 34 eingespielt hat. Diesen 1933 vollendeten Zyklus stellt der Pianist gemeinsam mit BR-KLASSIK vor.Von Julia Smilga
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Eingewöhnung đ Plötzlich verĂ€ndert sich alles - das ist hĂ€ufig eine emotionale Achterbahnfahrt. FĂŒr uns und die Kids đ„Č Was können wir tun, um die Eingewöhnung möglichst gut vorzubereiten? Wie viel Zeit sollten wir einplanen? Was, wenn ich mit dem Vorgehen der Erzieherinnen so gar nicht einverstanden bin? đ”âđ« Geht die Eingewöhnung wirklich leichter âŠ
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Alisha schaut fĂŒr euch auf den "Trend" Homeoffice und wie er sich auch 2 Jahre nach der Pandemie entwickelt hat. - Auf Erkenntnisse aus der Wissenschaft - Fiese Tricks von Arbeitgebern - Methoden & Tools um im Homeoffice effizient zu sein - und Arbeit und Privatleben gut voneinander abzugrenzen Viel Freude beim Hören, Schreibt uns gerne eure ErfahrâŠ
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Wir haben fĂŒr euch Sarah Sorhagen getroffen - die GrĂŒnderin von Fempower Mentoring đ In diesem Projekt findest du als Frau eine Mentorin oder einen Mentor, der genau zu dir und deiner aktuellen Situation passt. Einen Sparringspartner, der schon den ein oder anderen Schritt weiter ist als du und dir hilft, zu wachsen. Nicht nur Sarahs eigene GrĂŒndunâŠ
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"Irgendwie habe ich da Bauchschmerzen" đ«Ą Kennst du das GefĂŒhl? Dieses Datum im Kalender, wo plötzlich wieder dick "Arbeit" steht. Das mulmige GefĂŒhl. Was erwartet mich da? Klappt alles wie erhofft? Werde ich noch freudig erwartet - oder bin ich plötzlich ein Störfaktor? In dieser Folge erfĂ€hrst du: - was du tun kannst, damit dein Wiedereinstieg gelâŠ
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Hallo đđ»ââïž Wir sind Julia und Alisha - die GrĂŒnderinnen von Mom.Career HauptsĂ€chlich helfen wir MĂŒttern dabei, sich beruflich nach den Kids wieder neu auszurichten. Ihr neues Ziel zu finden und sich dann den bestmöglichen Job zu schnappen đŻ Hier soll es aber aber um viel mehr gehen đ€«đïž NĂ€mlich um alle Themen rund um das Muttersein und Arbeiten. VoâŠ
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Geigerin Julia Fischer erklÀrt eines der anspruchsvollsten Werke der Violinliteratur: die Fuga aus der Solosonate in C-Dur von Johann Sebastian Bach. Ihre Geige hat sie dabei in der Hand - und streut spontan Musikbeispiele ein.Von Bernhard Neuhoff
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Es gibt wohl kaum eine Musik, die in so vielen anrĂŒhrenden Filmszenen vorkommt wie das Thema aus dem zweiten Satz von Mozarts Klarinettenkonzert. An Filmmusik hat Mozart aber sicher nicht gedacht, als er das Werk kurz vor seinem Tod schrieb. BR-KLASSIK stellt es gemeinsam mit der Klarinettistin Sabine Meyer vor.âŠ
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Im Oktober 1850 schreibt Robert Schumann an seinen Leipziger Verleger Bartholf Senff: "Sie empfangen hier die Waldszenen - ein lang und viel von mir gehegtes StĂŒck. Möchte es Ihnen Lohn bringen, und wenn keinen ganzen Wald, so doch einen kleinen Stamm zum neuen GeschĂ€ft." Schumann selbst zĂ€hlt die "Waldszenen" op. 82 zu seinen besten Kompositionen.âŠ
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Im Jahr 1717 tritt Johann Sebastian Bach als "hochfĂŒrstlich Anhalt-Köthenischer Kappelmeister" in die Dienste des FĂŒrsten Leopold. Dort komponiert er die "Brandenburgischen Konzerte". Julia Smilga hat mit der Flötistin Cordula Breuer des Ensembles Concerto Köln ĂŒber das Vierte Konzert gesprochen.Von Julia Smilga
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Wenn der englische König Georg I. im 18. Jahrhundert ins Boot stieg, um Fahrten auf der Themse zu machen, diente dies weniger dem eigenen VergnĂŒgen. Er hatte dabei StaatsgĂ€ste zu unterhalten und zu beeindrucken: daher auch das Orchester, das hinter seiner Barke herfuhr und die GĂ€ste mit seinen KlĂ€ngen erfreute. Eigens dafĂŒr entstand die "WassermusiâŠ
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Die sechs Solosuiten gelten als Anfang und Ende aller Cello-Musik, seitdem Pablo Casals sie "entdeckt" hat. Manchen gelten sie gar als Bibel des Instruments. BR-KLASSIK hat mit Alban Gerhardt ĂŒber die sechste Solo-Suite von Bach gesprochen.Von Wiebke Matyschok
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Als Camille Saint-SaĂ«ns seine Suite fĂŒr Violoncello und Klavier komponierte, im Jahr 1863, dĂŒrfte diese Form eher altbacken gewirkt haben. Und doch markierte genau dieses StĂŒck einen Schritt vorwĂ€rts in Saint-SĂ€ens' Karriere. Im Jahr 1911 nahm sich der Komponist die Suite noch einmal vor und orchestrierte das Werk.âŠ
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555 Sonaten fĂŒr Cembalo komponierte Domenico Scarlatti. Eine magische Bedeutung hat diese Schnapszahl nicht. Auf den Pianisten Ivo Pogorelich ĂŒben diese StĂŒcke jedoch eine geradezu magische Wirkung aus. BR-KLASSIK stellt die Starken StĂŒcke mit ihm zusammen vor.Von Sylvia Schreiber
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Die Oboe inspirierte von der Barockzeit bis heute zahlreiche Komponisten. Bei Mozart kommt sie als Soloinstrument seltener vor. BR-KLASSIK stellt das Oboenkonzert in C-Dur gemeinsam mit dem Oboisten Albrecht Mayer vor.Von Wiebke Matyschok
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Mit seinen dem frĂŒhen Jazz verwandten Rhythmen zĂ€hlt AntonĂn DvoĆĂĄks Streichquartett op. 96 zu den SchlĂŒsselwerken, die der tschechische Komponist zwischen 1892 und 1894 in Amerika schrieb. Sein jĂŒngster Sohn Otakar, der nach dem Tod des Vaters das Museum des DvoĆĂĄk-Hauses in Vysoka leitete, erinnerte sich als 72-jĂ€hriger 1957 in einem GesprĂ€ch mitâŠ
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Franz Schubert war noch nicht einmal 20 Jahre alt, als er seine Dritte Symphonie komponierte. Florian Heurich hat sich mit dem Dirigenten Pablo Heras-Casado darĂŒber unterhalten, wie viel Tiefgang und vor allem Raffinesse - bei aller jugendlichen UnbekĂŒmmertheit - in diesem Werk steckt.Von Heurich, Florian
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Inspiriert durch das Spiel des genialen Cellisten Mstislav Rostropowitsch schrieb Sergej Prokofjew einige Werke fĂŒr Cello, unter anderen 1949 seine Sonate fĂŒr Violoncello und Klavier. Der Cellist Daniel MĂŒller-Schott hatte bereits als SiebzehnjĂ€hriger ein Jahr lang Unterricht bei Rostropowitsch: Er habe ihm die musikalische BrĂŒcke zu Prokofjew gebaâŠ
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Kakophonie. Das Werk eines Wahnsinnigen. Ein von Idioten gemachtes Ding. Solche SchmĂ€hungen musste Igor Strawinsky fĂŒr "Le sacre du printemps" ĂŒber sich ergehen lassen. Aber wie so oft machen Skandale berĂŒhmt. Nach dem Fiasko der UrauffĂŒhrung des fĂŒr Serge Diaghilevs Ballets russes komponierten StĂŒcks kennt jeder den Namen Strawinsky, und aus dem eâŠ
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Im Jahr 1609 reiste Heinrich SchĂŒtz nach Italien und erlebte den Zauber einer anderen Kultur. Hier komponierte er sein erstes vollgĂŒltiges Werk - und zwar in italienischer Sprache. War er ein Mittler zwischen zwei Kulturen? BR-KLASSIK sprach mit Konrad JunghĂ€nel ĂŒber diese Madrigale.Von Matyschok, Wiebke
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Die Cellosuiten von Johann Sebastian Bach sind so etwas wie die Königsdisziplin fĂŒr Cellisten. Die groĂe Herausforderung dieser Suiten liegt nicht nur darin, dass es Solowerke sind, sondern auch darin, dass es schwierig ist, eine eigene Interpretation dieser Werke zu finden, da es kein Autograph gibt. BR-KLASSIK sprach mit dem niederlĂ€ndischen CellâŠ
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Die Frische seiner Komposition, die musikalische QualitĂ€t der Arabesken und der LĂ€ufe sowie der poetische Ausdruck sind das Zeichen der GenialitĂ€t von FrĂ©dĂ©ric Chopin. BR-KLASSIK hat mit dem Pianisten William Youn ĂŒber Chopins 2. Klavierkonzert gesprochen.Von Schneider, Agnieszka
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