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Wie du die Gerte richtig nutzt

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Wofür eine Gerte wirklich da ist

Eine Gerte ist nicht zum Schlagen oder Strafen gedacht. Punkt. Mit diesem Satz möchte ich starten, weil es eine ganz ganz große, aber leider oft vergessene Wahrheit ist. Kurz gesagt ist die Gerte zum Zeigen oder streicheln, tippen oder sanften erinnern an etwas da. Ich wiederhole ihn nochmal: „Eine Gerte ist nicht zum Schlagen oder Strafen gedacht.“ Warum ich das so nervig und penetrant mache? Weil man diesen Satz nicht oft genug sagen kann. Darum.

  • Bist du meiner Meinung? Perfekt! Ich liebe dich jetzt schon.
  • Siehst du das anders? Auch okay – dann lass uns darüber reden, wie du die Gerte nutzt und warum du das anders siehst.

—> Und dann fragen wir dein Pferd das Ganze sieht.

Viel zu oft hören wir, dass die Pferde Angst vor der Gerte haben. Warum? Weil sie leider schon schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Dabei ist die Gerte ein supergeniales Tool. Wenn du sie fein und freundlich nutzt als das, was sie im Idealfall ist: Ein geniales Kommunikationsinstrument für eine schöne, feine und freundliche Trainingskommunikation mit dem Pferd.

_„Wenn die Gerte immer nett und freundlich ist und dem Pferd dabei hilft besser zu verstehen, was sein Mensch gerade will, wird kein Pferd dieser Welt Angst vor einer Gerte haben.“_

Deswegen lass uns nicht darüber reden, ob eine Gerte böse oder gut ist, sondern viel lieber darüber, wie hilfreich und cool eine Gerte sein kann, wenn man sie fair, fein und freundlich als Zeigetool nutzt.

By the way: Meine absolute LIEBLINGSGERTE findest du HIER Linkbeschreibung MIT EINEM KLICK

Egal ob du reitest oder vom Boden aus mit deinem Pferd trainierst oder Spazierengehst: Die Gerte ist eine perfekte Verlängerung deines Armes.

  1. Du kannst mit der Gerte deinem Pferd viel besser zeigen, welchen Körperteil du meinst und so deine Hilfen fein und leise verstärken

  2. Eine Gerte darf tippen, schwingen, streicheln, schweben und auch mal in der Luft wackeln – dann ist sie fein und freundlich

  3. Eine Gerte sollte immer freundlich und ein echtes HILFSmittel für dich und deine Signalgebung sein Stell dir einfach vor, dass die Gerte wie eine zarte und weiche Feder ist oder ein Zauberstab, mit dem du deinem Pferd helfen kannst, besser zu verstehen, was seine Hinterhand oder Vorhand oder Schulter oder ein anderer Körperteil tun soll.

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  • Bist du meiner Meinung? Perfekt! Ich liebe dich jetzt schon.
  • Siehst du das anders? Auch okay – dann lass uns darüber reden, wie du die Gerte nutzt und warum du das anders siehst.

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Viel zu oft hören wir, dass die Pferde Angst vor der Gerte haben. Warum? Weil sie leider schon schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Dabei ist die Gerte ein supergeniales Tool. Wenn du sie fein und freundlich nutzt als das, was sie im Idealfall ist: Ein geniales Kommunikationsinstrument für eine schöne, feine und freundliche Trainingskommunikation mit dem Pferd.

_„Wenn die Gerte immer nett und freundlich ist und dem Pferd dabei hilft besser zu verstehen, was sein Mensch gerade will, wird kein Pferd dieser Welt Angst vor einer Gerte haben.“_

Deswegen lass uns nicht darüber reden, ob eine Gerte böse oder gut ist, sondern viel lieber darüber, wie hilfreich und cool eine Gerte sein kann, wenn man sie fair, fein und freundlich als Zeigetool nutzt.

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  1. Du kannst mit der Gerte deinem Pferd viel besser zeigen, welchen Körperteil du meinst und so deine Hilfen fein und leise verstärken

  2. Eine Gerte darf tippen, schwingen, streicheln, schweben und auch mal in der Luft wackeln – dann ist sie fein und freundlich

  3. Eine Gerte sollte immer freundlich und ein echtes HILFSmittel für dich und deine Signalgebung sein Stell dir einfach vor, dass die Gerte wie eine zarte und weiche Feder ist oder ein Zauberstab, mit dem du deinem Pferd helfen kannst, besser zu verstehen, was seine Hinterhand oder Vorhand oder Schulter oder ein anderer Körperteil tun soll.

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