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Eine Initiative für eine neue Tierpolitik - Teil 2
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Dieses Initiativ-Papier von Animal Society markiert einen Startschuss. Es soll Kampagnen und zivilgesellschaftliche Forderungen inspirieren, die zum Ziel haben, der politischen Vertretung von Tieren einen echten Platz in unserer Demokratie zu geben. Die Autor*innen Philipp von Gall und Georgina Spieth tragen praktische und theoretische Gründe für eine Neuausrichtung der Politik zusammen. Sie stellen drei Reformschritte vor: einen Bundesbeauftragten für Tierschutz, ein Ministerium, das Tierschutz im Namen trägt, und eine Enquete-Kommission, in ein Leitbild für eine zeitgemäße Vertretung der Belange von Tieren in der Politik entwickelt wird.
Weitere Informationen unter www.repraesentiere.org
Kapitel
1. Zwischenfazit: Nicht „Ob“ sondern „Wie“ (00:00:00)
2. Kapitel 3: Sechs Thesen für die künftige Entwicklung der politischen Repräsentation von Tieren > Betroffenheit und Unterwerfung rechtfertigen politische Repräsentation. (00:01:25)
3. 3. ... > Repräsentation ist mehr als Sachverstand. (00:04:21)
4. 3. ...>Repräsentation muss transparent und selbstkritisch sein. (00:07:10)
5. 3. ...>Tierliche Ansprüche sind von menschlichen Interessen unabhängig. (00:10:44)
6. 3. ...> Die Vertretung von Tieren braucht ein neues Selbstbewusstsein. (00:13:55)
7. 3. ...> Repräsentation braucht mehr Wirksamkeit durch neue Institutionen. (00:15:40)
8. Resümee: Vertretung als Hebel für Tierschutz und Tierrecht (00:19:46)
9. Ausblick: Warum auch wir Menschen die Vertretung der Tiere jetzt so dringend brauchen (00:24:00)
26 Episoden
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Dieses Initiativ-Papier von Animal Society markiert einen Startschuss. Es soll Kampagnen und zivilgesellschaftliche Forderungen inspirieren, die zum Ziel haben, der politischen Vertretung von Tieren einen echten Platz in unserer Demokratie zu geben. Die Autor*innen Philipp von Gall und Georgina Spieth tragen praktische und theoretische Gründe für eine Neuausrichtung der Politik zusammen. Sie stellen drei Reformschritte vor: einen Bundesbeauftragten für Tierschutz, ein Ministerium, das Tierschutz im Namen trägt, und eine Enquete-Kommission, in ein Leitbild für eine zeitgemäße Vertretung der Belange von Tieren in der Politik entwickelt wird.
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1. Zwischenfazit: Nicht „Ob“ sondern „Wie“ (00:00:00)
2. Kapitel 3: Sechs Thesen für die künftige Entwicklung der politischen Repräsentation von Tieren > Betroffenheit und Unterwerfung rechtfertigen politische Repräsentation. (00:01:25)
3. 3. ... > Repräsentation ist mehr als Sachverstand. (00:04:21)
4. 3. ...>Repräsentation muss transparent und selbstkritisch sein. (00:07:10)
5. 3. ...>Tierliche Ansprüche sind von menschlichen Interessen unabhängig. (00:10:44)
6. 3. ...> Die Vertretung von Tieren braucht ein neues Selbstbewusstsein. (00:13:55)
7. 3. ...> Repräsentation braucht mehr Wirksamkeit durch neue Institutionen. (00:15:40)
8. Resümee: Vertretung als Hebel für Tierschutz und Tierrecht (00:19:46)
9. Ausblick: Warum auch wir Menschen die Vertretung der Tiere jetzt so dringend brauchen (00:24:00)
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